Pilgerreisen und Communitas nach V. W. Turner


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1.Einleitung

2.Communitas
2.1 Begriffsklärung
2.2 Formen von Communitas
2.3 Entwicklung des Begriffs
2.4 Konkretisierungen von Communitas

3.Pilgern
3.1 Definition nach Turner
3.2 Obligates und frei gewähltes Pilgern
3.3 Eigenschaften
3.4 Formen

4.Communitas und Pilgern in Turners Liminalitätskonzept
4.1 Liminalität
4.2 Antistruktur
4.3 Pilgern und Liminalität
4.4 Antithetische Elemente

5.Eine besondere Gemeinschaft: christliche Pilgerreisen
5.1 Pilgern in institutionalisierten Glaubensgemeinschaften
5.2 Communitaselemente
5.3 Communitas und Institution
5.4 Der Pilgerweg
5.5 Ankunft und maximale Liminalität
5.6 Wiedereingliederung
5.7 Communitas als Konfliktlösung
5.8 Ahierarchische Elemente und Freiwilligkeit
5.9 Communitas – normativ oder spontan?

6.Kritik
6.1 Zur Pionierrolle und Modellbezogenheit Turners
6.2 Philosophisch-theologische Exkurse
6.3 „Ritual elders“ und „historical individuals“

7.Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Pilgerreisen und Communitas nach V. W. Turner
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Ethnologie)
Veranstaltung
Kultur als Symbolsystem
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
32
Katalognummer
V200528
ISBN (eBook)
9783656266303
ISBN (Buch)
9783656267997
Dateigröße
560 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten: Hervorragend.
Schlagworte
pilgerreisen, communitas, turner
Arbeit zitieren
Mira Menzfeld (Autor:in), 2011, Pilgerreisen und Communitas nach V. W. Turner, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200528

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