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Dialogizität am Beispiel von „Kids“ und „Twelve“

Titre: Dialogizität am Beispiel von „Kids“ und „Twelve“

Dossier / Travail , 2012 , 20 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Tilman Kahleyss (Auteur)

Philologie Allemande - Divers
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Résumé Extrait Résumé des informations

Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit inszenierten Dialogen in Jugendkulturen, exemplarisch dargestellt an zwei ausgewählten Filmen. Es geht um eine Bestimmung des Grades der Inszeniertheit und Schlussfolgerungen auf die Wirkung, der der Rezipient bei Betrachtung ausgesetzt ist.
Die beiden ausgesuchten Filme habe ich bewusst gewählt, da sie beide interpretatorisch und thematisch viele Überschneidungen bieten, allerdings auf ganz unterschiedliche Weisen umgesetzt wurden und bei der Analyse im Hinblick auf die hier besprochenen Aspekte bemerkenswert aufschlussreich sind.
Die Schwierigkeit bei der Recherche bestand darin, Literatur zu finden, die sich tatsächlich mit dem eigentlichen Dialog befasst und nicht nach Martin Buber oder David Bohm damit eine selbstreflexive Gesprächshaltung meint, wozu man wesentlich mehr Informationen findet. Die hierfür brauchbaren Aspekte habe ich herausgegriffen, doch der größte Teil findet keine Verwendung, da der Fragestellung damit keine Rechnung getragen würde.
Dennoch hat sich in Verbindung mit eigenen Erkenntnissen und solchen aus dem Seminar genug Material sammeln lassen um ein vollständiges Bild zeichnen zu können und der Fragestellung auf den Grund zu gehen. Dabei ist es unerlässlich die Begriffe „Dialog“ und „Jugendsprache“ genauer zu erörtern, bevor anhand von konkreten Beispielen eine Schlussfolgerung erhoben werden kann.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Dialog und Jugendsprache
    • Dialog
    • Jugendsprache
  • Informationen zu Kids
    • Dialog aus Kids
  • Informationen zu Twelve
    • Dialog aus Twelve
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit analysiert inszenierte Dialoge in Jugendkulturen am Beispiel der Filme „Kids“ und „Twelve“. Ziel ist es, den Grad der Inszenierung zu bestimmen und die Auswirkungen auf den Rezipienten zu untersuchen. Die Filme wurden bewusst ausgewählt, da sie thematisch und interpretatorisch Überschneidungen aufweisen, aber unterschiedliche Umsetzungsstile nutzen. Diese Analyse erforscht die Bedeutung von inszenierten Dialogen in Jugendkulturen.

  • Inszenierte Dialoge in Jugendkulturen
  • Analyse des Grades der Inszeniertheit
  • Auswirkungen auf den Rezipienten
  • Vergleich der Filmumsetzungen
  • Bedeutung von Dialogen in Jugendkulturen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Zielsetzung der Hausarbeit. Das Kapitel „Dialog und Jugendsprache“ analysiert die Begriffe Dialog und Jugendsprache im Kontext von inszenierten Dialogen. Die Kapitel „Informationen zu Kids“ und „Informationen zu Twelve“ untersuchen die Dialoge in den jeweiligen Filmen.

Schlüsselwörter

Inszenierter Dialog, Jugendsprache, Dialogizität, Film, Jugendkultur, Rezeption, „Kids“, „Twelve“.

Fin de l'extrait de 20 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Dialogizität am Beispiel von „Kids“ und „Twelve“
Université
University of Kassel  (Fachbereich 02)
Cours
Dialogizität – Das inszenierte Gespräch
Note
2,0
Auteur
Tilman Kahleyss (Auteur)
Année de publication
2012
Pages
20
N° de catalogue
V200672
ISBN (ebook)
9783656271611
Langue
allemand
mots-clé
Kids Twelve Dialogizität
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Tilman Kahleyss (Auteur), 2012, Dialogizität am Beispiel von „Kids“ und „Twelve“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200672
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Extrait de  20  pages
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