TABELLENVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN
2.1 QUALITATIVES VS. QUANTITATIVES INTERVIEW
2.2 INTERVIEWSITUATION
2.3 PROBLEME UND EINSCHRÄNKUNGEN DES INTERVIEWS ALS FORSCHUNGSMETHODE
2.4 DIE TRIANGULATION- DIE SUCHE NACH ERGÄNZENDEN METHODEN
3. PRAXISBEZUG
4. FAZIT
LITERATURHINWEISE
TABELLENANHANG
EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Theoretische Grundlagen
- 2.1 Qualitatives vs. Quantitatives Interview
- 2.2 Interviewsituation
- 2.3 Probleme und Einschränkungen des Interviews als Forschungsmethode
- 2.4 Die Triangulation - Die Suche nach ergänzenden Methoden
- 3. Praxisbezug
- 4. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die Funktionsweise des Interviews als Forschungsmethode in der Kommunikationswissenschaft. Sie beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen dieser Methode, insbesondere in der Medienforschung, und bewertet ihren Mehrwert. Die Arbeit fragt nach der Validität des Interviews als Forschungsinstrument und arbeitet dessen Eigenschaften, Vor- und Nachteile heraus.
- Das Interview als Forschungsmethode in der Kommunikationswissenschaft
- Qualitative vs. quantitative Interviewmethoden
- Probleme und Einschränkungen des Interviews
- Triangulation als Ergänzung des Interviews
- Praxisbezug und Anwendung in der Medienforschung
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit vor: Kann das Interview als valide Forschungsmethode in der Kommunikationswissenschaft gelten? Sie betont die weitverbreitete Nutzung des Interviews in der qualitativen Sozialforschung, trotz seiner bekannten Reaktivität, und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die Einleitung positioniert das Interview als mündliche Befragung mit dem Ziel, verbale Reaktionen auf verbale Stimuli zu sammeln, und kündigt die anschließende detailliertere Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen und dem Praxisbezug an.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit den theoretischen Grundlagen des Interviews als Forschungsmethode. Es beschreibt das Interview als ein planmäßiges Vorgehen mit wissenschaftlicher Zielsetzung, bei dem die Versuchsperson durch gezielte Stimuli zu verbalen Informationen veranlasst wird. Es werden qualitative und quantitative Ansätze gegenübergestellt, und die historischen Entwicklung und die verschiedenen Varianten des Interviews im deutschsprachigen und internationalen Kontext werden diskutiert. Besonderes Augenmerk liegt auf den Problemen und Einschränkungen des Interviews als Forschungsmethode sowie auf der Triangulation als Methode zur Erweiterung und Validierung der Ergebnisse.
Schlüsselwörter
Interview, Qualitative Forschung, Kommunikationswissenschaft, Medienforschung, Forschungsmethode, Validität, Triangulation, Methodenkritik, Qualitative Datenanalyse
Häufig gestellte Fragen zu: Kompakte Übersicht einer wissenschaftlichen Arbeit zum Interview als Forschungsmethode
Was ist der Gegenstand der vorliegenden Arbeit?
Die Arbeit untersucht das Interview als Forschungsmethode in der Kommunikationswissenschaft, beleuchtet dessen Möglichkeiten und Grenzen, insbesondere in der Medienforschung, und bewertet seinen Mehrwert. Ein zentraler Aspekt ist die Validität des Interviews als Forschungsinstrument.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Funktionsweise des Interviews, qualitative und quantitative Interviewmethoden, Probleme und Einschränkungen des Interviews, die Triangulation als ergänzende Methode und den Praxisbezug in der Medienforschung.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den theoretischen Grundlagen des Interviews (inkl. qualitativer vs. quantitativer Ansätze, Probleme und Einschränkungen, Triangulation), ein Kapitel zum Praxisbezug und ein Fazit.
Was sind die zentralen Fragestellungen der Arbeit?
Die Hauptfragestellung lautet: Kann das Interview als valide Forschungsmethode in der Kommunikationswissenschaft gelten? Die Arbeit untersucht die Eigenschaften, Vor- und Nachteile des Interviews und bewertet seinen Beitrag zur wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung.
Wie wird das Interview in der Arbeit definiert?
Das Interview wird als planmäßiges Vorgehen mit wissenschaftlicher Zielsetzung definiert, bei dem die Versuchsperson durch gezielte Stimuli zu verbalen Informationen veranlasst wird. Es wird als mündliche Befragung mit dem Ziel verstanden, verbale Reaktionen auf verbale Stimuli zu sammeln.
Welche Rolle spielt die Triangulation?
Die Triangulation wird als Methode zur Erweiterung und Validierung der Ergebnisse des Interviews vorgestellt und diskutiert.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Interview, Qualitative Forschung, Kommunikationswissenschaft, Medienforschung, Forschungsmethode, Validität, Triangulation, Methodenkritik, Qualitative Datenanalyse.
Wo finde ich eine detaillierte Übersicht des Inhalts?
Die Arbeit enthält ein ausführliches Inhaltsverzeichnis mit Kapiteln und Unterkapiteln, eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel und eine Auflistung der Zielsetzung und Themenschwerpunkte.
- Quote paper
- Sonia Robak (Author), 2012, Kann das Interview als valide Forschungsmethode in der Kommunikationswissenschaft gelten?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200979