Die Betrachtung dieser Arbeit richtet den Fokus auf die Live-Berichterstattungen im Fernsehen über die Anschläge in Oslo am 22.07.2011. Gerade dahingehend, inwiefern sie ihrem Aufklärungs-Auftrag nachkommen, wenn keine detaillierte Informationen, Details und Hintergründe über das Ereignis vorliegen und die Medien sich dennoch verpflichtet fühlen, darüber zu berichten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Mediale Ereignisse
2.1. Terrorismus und mediale Aufmerksamkeit
2.2. Zur Sonderform: Live-Berichterstattung
2.3. Zusammenfassung
3. Framing
3.1. Begriffsbestimmung
3.2. Psychologische Grundlagen
3.2.1. Schema-Theorie
3.2.2. Schemata und Framing
3.3. Framing in der Kommunikationswissenschaft
3.3.1. Medien-Frames
3.3.2. Framing–Effekte
3.3.3. Framing-Forschung
3.3.4. Kritische Anmerkungen
3.4. Zusammenfassung
4. Visuelle Kommunikation & Framing
4.1. Das Bild in der Berichterstattung
4.2. Die kognitive Verarbeitung visueller Inhalte
4.3. Dual-Coding-Theorie
5. Stereotypisierung
5.1. Begriffsbestimmungen: Stereotyp und Stereotypisierung
5.2. Medien-Framing und Stereotypisierung
5.3. Mediale Stereotypisierung
6. Zur Methodischen Untersuchung
6.1. Forschungsfragen und Hypothesen
6.2. Problemerörterung
6.3. Untersuchungsentwurf einer Vorstudie
7. Erwartbare Ergebnisse (am Beispiel Phoenix)
8. Fazit
9. Literaturverzeichnis
10. Anhang
- Citar trabajo
- Robert Bußler (Autor), 2012, Der islamistische Stereotyp in der medialen Berichterstattung bei Terror-Anschlägen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201034