Ziel dieser Arbeit ist es, die Leibesphänomenologie Schmitz’ wiederzugeben und ihr Verhältnis zur wissenschaftlichen Methode sowie deren Anwendung auf den menschlichen Körper (in Form der Neuroprothetik) darzustellen, um schließlich zu zeigen, dass diese Synthese ein hinreichend holistisches Theoriefundament liefert, um die Technisierung des Menschen in Bahnen zu leiten, die seinem Wesen angemessen bleiben – sodass der Mensch die Angst vor dem Sechs-Millionen-Dollar-Mann (und dessen erweiterten Versionen) verliert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der beseelte Leib. Schmitz’ Position
2.1 Ontologie
2.1.1 Objektive und subjektive Sachverhalte
2.1.2 Situationen
2.1.2.1 Die persönliche Situation und die persönliche Welt
2.1.3 Allgemeine Gegenstände
2.2 Der Leib
2.2.1 Engung und Weitung
2.2.2 Der Richtungsraum
2.2.3 Einleibung
2.3 Der Übergang zur Körperlichkeit
3 Der Körper als Baustelle
3.1 Analogien zwischen Leib und Körper
3.2 Die Technik und der Körper
3.3 Möglichkeit und Grenzen von Neuroprothesen
3.4 Die Verortung des Leibs im wissenschaftlichen Kontext
4 Der Leib-Körper-Holismus
4.1 Der Radikale Konstruktivismus als Paradigma zur Neubewertung der Objektivität
4.1.1 Konsequenzen aus dem Radikalen Konstruktivismus
5 Ausblick: Holistische Veränderung
Quellenangaben
- Quote paper
- Tassilo Weber (Author), 2012, Wer hat Angst vorm Sechs-Millionen-Dollar-Mann?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201394
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