"Zu spät" - Oder: Ist das Mittelalter wirklich vorbei?


Hausarbeit, 2001

36 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Gliederung

0. Einleitung

1. Analyse
1.1. Grammatische Analyse
1.2. Metrum und Reim
1.3. Beschreibung
1.4. Strophenformen
1.5. Personalität
1.6. Rhetorik

2. Vergleich
2.1. Zielstellung
2.2. Tod und Sterben im Mittelalter
2.3. Unterschiede

3. Fazit

Literatur

Es hat eben jeder seine eigene (meist verdorbene) Idee vom Mittelalter.1

0. Einleitung

Wohl jeder, der der fast unendlichen Fülle verschiedenster Beiträge zur Mittel- alter-Renaissance in Literatur, Film und Musik konfrontiert wird, hat sich schon einmal die Frage gestellt, wie mittelalterlich dieses »Mittelalter« eigent- lich ist; sei es in Ecos »Name der Rose«, der als Gregorianik bezeichneten mit- telalterlichen Vokalmusik oder in der Rockmusik. Die Beschäftigung mit dieser Fragestellung stellt ihrerseits auch keinen Selbstzweck dar, sondern ist wieder- um nur ein erster Schritt zur Beantwortung der wesentlich weiterreichenden Frage, aus welchen Gründen heute ganz bestimmte Aspekte dieser Epoche be- sonders wahrgenommen und verstärkt dargestellt werden, andere überhaupt nicht und dritte wiederum nur sehr verzerrt.

Die nachfolgende Analyse eines Liedtextes als Beispiel moderner Darstellung des »Mittelalters« in der modernen Rockmusik kann und soll nicht der abschließen- den Beantwortung dieser Fragestellungen dienen, sondern vielmehr an einem exemplarischen Beispiel die Nähe und Ferne moderner lyrischer Texte mit mit- telalterlicher Thematik zum Mittelalter selbst untersuchen. Kurz gesprochen geht es um das Mittelalter als Thema der Gegenwartskultur, genauer der Rockmusik. Zu diesem Thema stellt die gegenwärtige Arbeit einen Beitrag in Form der Analyse eines Liedtextes der deutschsprachigen potsdamer Rockband »Subway To Sally« dar. Dadurch können über die Literatur einer Rockband, die sich selbst dem Bereich der modernen Mittelalterdarstellung zuordnet, exemplarisch genauere Aussagen bezüglich der oben skizzierten Fragestellungen getroffen werden.

Textgrundlage der nachfolgenden Analyse von »Zu spät« ist der Abdruck im Beiheft zum vierten, September 1997 erschienenen Album »Bannkreis«2. Aus Platzgründen kann keine Darstellung der musikalischen Mittel und deren Einbezug in die Analyse erfolgen. Die Zeilenzählung richtet sich nach dem Beiheft, der dort in der zweimaligen Wiederholung des Refrains nicht ausgedruckte Text wird in der Verszählung nicht berücksichtigt, woraus sich eine unterschiedliche Zeilenzahl (37; Überschrift und Liedtext) und Verszahl (28) ergibt.

Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die Untersuchung des Liedtextes, dessen Analyse wiederum in eine formale und eine inhaltliche unterteilt ist, und im zweiten Teil einen Vergleich des Textes mit mittelalterlichen literarischen For- men und Motiven, um die tatsächliche Nähe und Ferne des Textes zum Mittel- alter festzustellen. Für den nachfolgend verwandten Begriff vom »Mittelalter« stütze ich mich um ihrer Kürze und Prägnanz willen auf die Formulierung der [3]RGG IV:

MA nennt man diejenige Epoche der west- und mitteleuropäischen Geschichte, die mit dem Zerfall der römischen Antike und ihrer Überwältigung durch die Germanen beginnt, in der es… zu einer im wesentlichen von der Kirche geführten und bestimmten Kultureinheit kommt und die mit dem Zerbrechen dieser Einheit endet.3

Ein kurzes Fazit schließt die Arbeit im dritten Teil ab.

1. Analyse

Vor der Analyse des Textes als lyrischer steht eine grammatische Analyse, die wegen der für eine Untersuchung der Syntax unvollständigen Interpunktion des Textes notwendig ist. Der Darstellung der Syntax schließt sich eine metrische und Reimanalyse an, gefolgt von einer Beschreibung der rhetorischen Mittel und deren Interpretation. Die Unterteilung des Textes in einzelne Sätze orientiert sich an grammatischen Kategorien.

1.1. Grammatische Analyse

1.1.1. Text

Hypotaxe:

Das erste hypotaktische Satzgefüge umfaßt die Zeilen 2-5, es besteht aus zwei Hauptsätzen (Z.2 und Z.4f.) und einer adverbialen Bestimmung (Z.3). Die einschließenden Kommata der adverbialen Bestimmung (Z.3) fehlen eben-so wie der Punkt am Ende der vierten Zeile. Durch die adverbiale Bestimmung in Zeile 3 sind die Zeilen zwei und drei verbunden. Die dritte Zeile »nicht mehr als hätt ein müder Strauch« ist elliptisch formuliert; das Adverb »nicht« steht stellvertretend für die Phrase »Nichts wiegt« in der ersten Zeile »Nichts wiegt mehr viel in dieser Zeit«. Bei einem probeweisen Austausch des Adverbs gegen die Phrase »Nichts wiegt« wird der Vergleich deutlich, der beide Hauptsätze inhaltlich verbindet. Die Ellipse begründet außerdem die Annahme eines hypotaktischen Satzgefüges, das die Zeilen 2-5 umfaßt.

Parataxe:

Die Zeilen 6f. umfassen ein parataktisches Satzgefüge, bestehend aus zwei durch Komma getrennten Hauptsätzen, von denen der zweite »… wer heute schreit / ist morgen schon gewesen« über die 6. Zeile in die 7. hinausgeht (Zeilensprung). Der Punkt am Ende der 7. Zeile fehlt.

Hypotaxe:

Die Zeilen 8f. umfassen ein zweites hypotaktisches Satzgefüge, bestehend aus einem Hauptsatz »die Zeile… wird niemand lesen« und einem eingeschobenen Relativsatz, der sich auf das Subjekt »Zeile« bezieht. Das den Relativsatz abschließende Komma am Ende der 8. Zeile fehlt ebenso wie der Punkt am Ende der 9. Zeile. 10f. Parataxe:

Die Zeilen 10f. enthalten zwei weitere durch Ellipse - Auslassung des Subjekts »der Zeiger« im 2. Hauptsatz in der zehnten Zeile - parataktisch verbundene Hauptsätze: »der Zeiger läuft und kommt nie an, / gebietet mir nach festem Plan« ( Z.10f.).

12f. Parataxe:

Die Zeilen 12f. enthalten wiederum zwei zu einem Ausru- fesatz parataktisch verbundene Hauptsätze, wobei das beide Sätze trennende Komma in Zeile 12 fehlt: »was ich auch tu er geht und geht / und tickt: zu spät, zu spät, zu spät!« ( Z.12f.). Dafür wird die durch Komma verbunde- ne Wiederholung »zu spät« durch Doppelpunkte von dem vorangehenden Prädikat »tickt« abgesetzt. Der in der 12. Zeile nach dem Verb »tu« beginnende 2. Hauptsatz reicht über das Zeilenende hinaus in die 13. Zeile (Zeilensprung).

14-17 Parataxe:

Die Zeilen 14-17 umfassen drei parataktisch gereihte Hauptsätze und eine nachgestellte adverbiale Bestimmung. Das erste, aus einem vollständigen und einem unvoll- ständigen Hauptsatz bestehende parataktische Satzgefüge umfaßt die Zeilen 14-16: »die Berge trägt der Regen ab / und schwemmt sie flußwärts in das / Meer…«. Beide Hauptsätze sind durch die Konjunktion »und« verknüpft. Im zweiten Hauptsatz fehlt das Subjekt »der Regen«. Dieser zweite, elliptische Hauptsatz reicht mit seinem Akkusativobjekt »Meer« über das Ende der 15. Zeile hinaus in die 16. Zeile (Zeilenenjambement), in der der 2. Satz beginnt, dem in Zeile 17 eine adverbiale Bestimmung folgt: »… in den Ruinen wächst das Gras / vorbei und lange her«. Wiederum fehlen alle Satzzeichen.

18-21 Hypotaxe:

Die Zeilen 18-21 umfassen einen Hauptsatz »uns bleibt nur eine kurze Zeit« (Z.18) und drei zugehörige adverbiale Bestimmungen: »voll Mühsal und Beschwerde«; »des Suchens und der Wanderschaft« und »auf dieser Erde«. Diese beziehen sich jeweils auf das Subjekt des Hauptsatzes »Zeit« und sind in den Zeilen 19-21 nicht durch Kommata voneinander getrennt. Auch der abschließende Punkt fehlt. 22-25 Parataxe:

Die Zeilen 22-25 enthalten den bereits in den Zeilen 10-14 auftauchenden Refrain; zur Analyse siehe oben. 26-29 Hypotaxe:

Die Zeilen 26-29 umfassen ein hypotaktisches Satzgefüge, bestehend aus einem Hauptsatz »und unserm schlummern- den Gebein… duftet nicht der Rosenhain« (Z.26 und 28), der durch einen eingeschobenen Relativsatz »das schwarz der Tod umdüstert« unterteilt und einen zweiten, nachge- stellten Relativsatz erweitert ist: »der leis am Grabe flüstert« (Z.29). Der erste, eingeschobene Relativsatz (Z.27) bezieht sich auf das Dativobjekt des Hauptsatzes »Gebein« in Z.26. Der zweite Relativsatz (Z.29) bezieht sich auf das im zweiten Teil des Hauptsatzes enthaltene Subjekt »Rosenhain«.

30-32 Hypotaxe:

Die Zeilen 30-32 umfassen ein hypotaktisches Satzgefüge, bestehend aus einem Hauptsatz »dein weißer Leib… auch… versinkt im Schattenreich« (Z. 30 und 32) und eingeschobenen adverbialen Bestimmungen in den Zeilen 30f.; »… , so zart und weich« / so kostbar, glatt und ma- kellos«. Es handelt es sich um nur einen Hauptsatz, denn dem grammatischen Subjekt »dein weißer Leib… « (Z.30) ist in Zeile 30f. kein eigenes Prädikat zugeordnet. Erst in der anaphorischen Wiederaufnahme mit dem Personalpronomen »er« in Z.32 wird demselben ein grammatisches Prädikat »…versinkt im Schattenreich« zugeordnet.

33 Parataxe

In Zeile 33 ist dem vorherigen hypotaktischen Satzgefüge ein vollständiger Hauptsatz »… auch dich erwartet dieses Los« durch die Konjunktion »auch« parataktisch angeschlossen. Unklar ist nur, ob dieser Hauptsatz eigenständig steht, oder lediglich durch ein Komma vom vorherigen hypotaktischen Satzgefüge getrennt ist, da am Ende der 32. Zeile jegliche Interpunktion fehlt.

34-37 Parataxe:

Die Zeilen 34-37 enthalten wiederum den bereits in den Zeilen 10-14 analysierten Refrain.

1.1.2. Zusammenfassung

Das Verhältnis beider Arten Satzgefüge ist ausgewogen; fünf hypotaktische Satzgefüge (Z.2-5; 8f.; 18-21; 26-29 und 30-32) mit sechs Hauptsätzen stehen fünf parataktischen Satzgefügen (Z.6f.; 9f.; 11f.; 33) mit zehn Hauptsätzen gegenüber. Auffallend ist der sparsame Gebrauch der Satzzeichen und die konsequente Kleinschreibung am Zeilenanfang, ungeachtet auch möglicher Satzanfänge (z.B. Z.6; 8; 12).

1.2. Metrum und Reim

Für die Darstellung des Metrums auf den aufklappbaren Beiblättern wurden mit Dieter Burdorf4 die betonten Silben im Text unterstrichen. Eine formali- sierte Darstellung unter Verwendung antiker Versfüße wird unten bezüglich ihrer Nützlichkeit für unsere Analyse diskutiert. Die Bezeichnung des Reimschemas bezieht sich grundsätzlich auf die Endreime eines Verses, auf Anfangs- reime wird gesondert verwiesen. Die erste Zahl bezeichnet die Anzahl der He- bungen im Vers, die eingeklammerte Zahl vor der Reimbezeichnung nennt jeweils die Silbenanzahl des Verses.

1.3. Beschreibung

Vor einer formalisierten Beschreibung sei nochmals an die unterschiedliche Vers- und Zeilenzählung erinnert; 37 Zeilen und 28 Verse.

Der Text läßt sich aufgrund der Zwischenräume nach der 9., 13., 21., 25. und 33. Zeile in 6 Versgruppen unterteilen, von denen drei Versgruppen, die 2., 4. und 6. aufgrund ihrer identischen Form als Refrain identifizierbar sind. Die Versgruppen 1, 3 und 5 werden trotz ihrer einzelnen Abweichungen vom Metrum und der teilweise unterschiedlichen Silbenanzahl der einzelnen Verse gegen Burdorf (73f.) als Strophen bezeichnet.

Außer dem ersten und dritten Vers sind sämtliche Verse auftaktig und meist vierhebig alternierend. Die nach dem Druckbild scheinbar zusätzliche Ausnahme in Vers 15 wird unten erläutert. Die metrischen Ausnahmen stellen die Verse 1-4; 6; 8; 14-16; 18; 20; 22 und 24 dar.

Der erste Vers »Nichts wiegt mehr viel in dieser Zeit« und der dritte Vers »nicht mehr als hätt ein müder Strauch« sind problemlos ins vierhebig alter- nierende Metrum einfügbar, wenn in beiden Fällen für die erste Silbe jeweils eine »schwebende« Betonung (Burdorf, 61) angenommen wird, sodaß beider Verse Metrum in formaler Notation folgendermaßen aussieht: »˜ ´ ´ ´ ´«. Durch die Annahme einer schwebenden Betonung läßt sich auch das Problem eines »Hebungspralles« (Burdorf, 60) vermeiden.

Im zweiten, lediglich siebensilbigen Vers »der Narren und der Toren« fehlt ge- gen das Metrum die achte Silbe, wodurch sich die abweichende weibliche Ka- denz ergibt. Dies ist auch im sechsten, ebenfalls siebensilbigen Vers »ist morgen schon gewesen«, der Fall. Die Verse vier und acht sind nur fünfsilbig alter- nierend, aber ebenfalls auftaktig; »ein Blatt verloren« (V.4) und »wird nie- mand lesen« (V.8). Daraus ergeben sich ebenfalls weibliche Kadenzen. Durch die weibliche Kadenz und die Kreuzreime werden die Verse zwei und vier sowie sechs und acht formal deutlich verbunden.

Formal identisch diesen Kreuzreimen ist die Verbindung der sich ebenfalls kreuzweise reimenden Verse 18 und 20. Beide können auftaktig alternierend gelesen werden; V.18 »voll Mühsal und Beschwerde« mit sieben Silben und V.20 mit nur fünf Silben »auf dieser Erde«.

Ähnlich aber nicht identisch ist die formale Verbindung der Verse 22 und 24; »das schwarz der Tod umdüstert« und »der leis am Grabe flüstert«. Beide Verse sind siebensilbig und auftaktig alternierend und zusätzlich durch Assonanz der vorletzten Silbe beider Verse verbunden, die sich aus dem identischen Diphthong »ü« ergibt.

Der 14. Vers »und schwemmt sie flußwärts in das« ist im Druckbild lediglich siebensilbig und dreihebig alternierend. Der 15. Vers »Meer in den Ruinen wächst das Gras« ist im Druckbild hingegen neunsilbig und auftaktlos alter- nierend. Aufgrund des zwischen den Ausdrücken »Meer« (V.15) und »her« (V.16) möglichen Kreuzreimes plädieren wir für eine vom Druck abweichende Interpretation, nach welcher der Ausdruck »Meer« (V.15) tatsächlich den Abschluß des 14. Verses darstellt. Ein zweiter Grund für diese vom Druck abweichende Interpretation besteht in der Tatsache, daß eine derartige metrische Irregularität auch nicht inhaltlich motiviert erscheint. Unter Akzeptanz unserer Lesart handelt es sich auch bei den Versen 14f. um zwei auftaktige und vierhebig alternierende Verse.

Insgesamt lassen sich durch die bisher untersuchten Abweichungen vom Metrum - auftaktig und meist vierhebig alternierend - die erste und zweite Strophe klar als zweigeteilt in jeweils vierversige Abschnitte beschreiben. Dieser Unter- teilung dient auch der nur sechssilbige, ebenfalls auftaktig alternierende Vers 16 »vorbei und lange her«, der sich kreuzweise mit dem 14. Vers »und schwemmt sie flußwärts in das Meer« reimt. Dieses Unterteilungsprinzip wird lediglich am Ende des dritten Verses in Zeile 28 »auch dich erwartet dieses Los.« aufgegeben, die ebenfalls achtsilbig, vierhebig und auftaktig alternierend ist.

Kann bei elf nicht dem oben angegebenen Metrum entsprechenden Versen gegen 17 der Gestalt metrischen Versen noch von einem überwiegend metrischen Aufbau des Textes gesprochen werden?

Wir behaupten einen überwiegend metrischen Aufbau des Textes aus zwei Gründen. Erstens ist auch der Aufbau der Verse als ein metrischer beschreib- bar, die nicht dem oben beschriebenen Metrum - achtsilbig, vierhebig und auf- taktig alternierend - entsprechen; diese vom Hauptmetrum abweichenden Ver- se sind nicht schlicht a-metrisch, sondern besitzen ein nur anderes, abweichen- des Metrum. Zweitens sind diese Abweichungen in den einzelnen Versen als formal motiviert interpretierbar, wie wir oben vorführten.

1.4. Strophenformen

Nach der Beschreibung der Versformen sind die Strophenformen wiederum mit möglichen historischen Vorbildern zu vergleichen, um zu entscheiden, ob der Text aufgrund seiner Strophenform eindeutig einer bestimmten Epoche zugeordnet werden kann. Dazu wird, nach Vorstellung der verschiedenen Versarten, zunächst versucht, deren jeweils spezifische strophische Zusammensetzung zu beschreiben, um sie in einem zweiten Schritt, so weit als möglich, historischen Vorbildern zuzuordnen.

[...]


1.Umberto Eco, Nachschrift zum›Namen der Rose‹, München (Deutscher Taschenbuch Ver- lag)(8)1987, p.89

2.Subway To Sally, Zu spät, Beiheft zur CD: Subway To Sally, Bannkreis, 1997, S.6

3.[Hrsg.] Kurt Galling, Die Religion in Geschichte und Gegenwart Bd. 4 (3 RGG VI), Tübingen (J.C.B.Mohr)(3) 1960, p.1024

4.Dieter Burdorf, Einführung in die Gedichtanalyse, Stuttgart (J.B.Metzler Verlag) 21997, p.59

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
"Zu spät" - Oder: Ist das Mittelalter wirklich vorbei?
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Germanistik II)
Veranstaltung
Analyse und Interpretation von Gedichten
Note
2
Autor
Jahr
2001
Seiten
36
Katalognummer
V201523
ISBN (eBook)
9783656275107
ISBN (Buch)
9783656276227
Dateigröße
466 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Insgesamt eine engagierte Arbeit, die sich nicht nur in der Wahl ihres ungewöhnlichen Gegenstandes auszeichnet.
Schlagworte
oder, mittelalter
Arbeit zitieren
Magister Artium Michael Dahnke (Autor:in), 2001, "Zu spät" - Oder: Ist das Mittelalter wirklich vorbei?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201523

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