In dieser Arbeit geht es um Aggressionen bei Kindern: Wie der Begriff der Aggression definiert wird, wie sie entsteht und was sie begünstigt. Weiterhin werden zwei Anti-Aggressions-Programme und verschiedene Präventions- und Interventionsprogramme vorgestellt
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung1
2. Was versteht man unter „Aggression“?
2.1 Begriffliche Definition
2.2 Diagnostische Klassifizierung
2.2.1 DSM-IV
2.2.2 ICD-10
2.3 Arten der Aggression
2.4 Typische Verhaltensweisen aggressiver Kinder
3. Wie entstehen Aggressionen? - Theorien
3.1 Die Trieb- oder Instinkttheorie
3.2 Die Lerntheorie
3.3 Die Frustrations-Aggressions-Theorie
3.4 Die psychoanalytische Theorie
3.5 Die Anomietheorie
3.6 Die Etikettierungtheorie
4. Risikofaktoren
4.1 Biologische Risikofaktoren
4.1.1 Geschlecht
4.1.2 Familiäre Häufung
4.1.3 ADHS
4.2 Familiäre Risikofaktoren
4.2.1 Unzureichende Erziehungskompetenzen der Eltern
4.2.2 Negative Eltern-Kind-Beziehung/Negative Bindung
4.2.3 Erfahrene körperliche Misshandlung
4.2.4 Charakteristika der Eltern
4.3 Schulische Risikofaktoren
4.3.1 Schulprobleme
5. Anti-Aggressions-Programme
5.1 Training mit aggressiven Kindern nach Petermann
5.1.1 Ziele und Zielgruppe
5.1.2 Die Ausgangslage: Das Prozessmodell aggressiven Verhaltens nach Kaufmann
5.1.3 Stufenweise Interventionsmöglichkeiten
5.1.4 Aufbau der Therapie
5.1.5 Positive Wirkungen
5.1.6 Grenzen
5.1.7 Evaluation
5.2 Das Curriculum „Faustlos“
5.2.1 Ziele und Zielgruppe
5.2.2 Inhalte
5.2.3 Durchführung
5.2.4 Positive Wirkungen
5.2.5 Grenzen
5.2.6 Evaluation
6. Welche Möglichkeiten der Prävention/Intervention gibt es und in welchen Fällen ist zu den einzelnen Möglichkeiten zu raten?
6.1 Prävention
6.2 Intervention
6.2.1 Einzelförderung
6.2.2 Einzeltherapie
6.2.3 Gruppentherapie
6.2.4 Eltern-Erziehungstraining
6.2.5 Familientherapie
7. Fazit
- Citation du texte
- Jennifer Stein (Auteur), 2012, Aggressionen bei Kindern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201708