Am 23. August 1933 begann Lion Feuchtwangers Odyssee: Man erkannte ihm die deutsche Staatsbürgerschaft ab und er emigrierte nach Frankreich. Eine Odyssee, die schließlich 1940 fern von Berlin in New York endete. Dort schrieb Feuchtwanger auch seinen bekannten Erlebnisbericht „Der Teufel in Frankreich“. Das Buch ist in Kapitel eingeteilt, die die Namen der unterschiedlichen – freiwilligen wie unfreiwilligen – Migrationsorte tragen: Les Milles, Bayonne, Nîmes, Marseille. Dass Les Milles vom Gedächtnisort zum bikulturellen Gedenkort geworden ist – dazu hat der Roman beigetragen. Er ist ein Zeugnis dieser Zeit.
Meine Hausarbeit untersucht Feuchtwangers drei Werke „Der Teufel in Frankreich“, „Die Geschwister Oppermann“ und „Exil“ unter der Thematik Migrations-, Erinnerungs-, Gedächtnis- und Gedenkorte.
Inhaltsangabe
Einleitung
1) Die Verbindung zwischen der politischen Situation in Frankreich 1933 – 1942 und dem Lager Des Milles
2) Lion Feuchtwanger im französischen Exil
3) Vom kommunikativen zum kulturellen Gedächtnis: Feuchtwangers „Der Teufel in Frankreich“
4) Exil als Inspiration – der zweite und dritte Teil der „Wartesaal“-Trilogie
5) Schlusswort
6) Literaturverzeichnis
7) Endnoten
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