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Der Beitrag des ius commune zur Tradition des Staatsdenkens: Souveränität - Parlamentarismus

(unter besonderer Berücksichtigung des kanonistischen Beitrags)

Titel: Der Beitrag des ius commune zur Tradition des Staatsdenkens: Souveränität - Parlamentarismus

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 41 Seiten , Note: sehr gut

Autor:in: Andrea G. Röllin (Autor:in)

Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese mit einem Semesterpreis der Universität Zürich ausgezeichnete Seminararbeit setzt sich mit den kanonistischen Wurzeln des Souveränitätsgedankens, dem Souveränitätsbewusstsein weltlicher Herrscher im 13.-15. Jh., der Wiederaufnahme und Weiterentwicklung des Souveränitätsgedankens sowie dem Konziliarismus mit seiner Forderung nach einer Überordnung des Konzils über den Papst als Keim für die Forderungen des Parlamentarismus und der Entstehung des Parlamentarismus als weltliche Entfaltung des konziliaristischen Gedankens auseinander.
Diese Arbeit zeigt damit eindrücklich die Wechselwirkung zwischen kirchlichen und staatlichen Entwicklungen im Mittelalter und der frühen Neuzeit am Beispiel der Souveränität und des Parlamentarismus auf.

Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

I. LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS

II. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

A. Einleitung

B. Souveränität
1. Definition des Begriffs ‚Souveränität’
2. Die kanonistischen Wurzeln des Souveränitätsgedankens – der entschei- dende Beitrag durch Papst Innocenz III
2.1 Der Herrschaftsanspruch von Papst Gregor VII. als Grundlage des An- spruchs Innocenz III
2.2 Der Anspruch von Papst Innocenz III. auf umfassende Herrschaft
2.3 Die Bedeutung des durch Innocenz III. begründeten Herrschaftsanspruchs auf die weitere kanonistische „Souveränitätsdebatte“
3. Souveränitätsbewusstsein weltlicher Herrscher im 13.-15. Jhd.: Aufkom- men und Verschwinden
4. Die Wiederaufnahme und Weiterentwicklung des Souveränitätsgedankens
4.1 Der Beitrag Jean Bodins
4.2 Die post-bodin’sche Entwicklung des Souveränitätsgedankens

C. Parlamentarismus
1. Der Konziliarismus mit seiner Forderung nach Überordnung des Konzils über den Papst als Keim für die Forderungen des Parlamentarismus
1.1 Definition der Begriffe ‚Konziliarismus’ und ‚Parlamentarismus’
1.2 Die Entstehung der konziliaren Theorie und ihre Antwort auf die Superioritätsfrage
1.3 Die Umsetzung konziliaristischer Forderungen auf dem Konzil von Kon- stanz (1414-1418)
1.4 Die Verfestigung konziliaristischer Herrschaftsansprüche auf dem Konzil von Basel und die Gegenreaktion des Papsttums
2. Die Entstehung des Parlamentarismus als weltliche Entfaltung des konziliaristischen Gedankens
2.1 Die ersten Parlamente und ihre Machtbefugnisse im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit bis ins 19. Jhd
2.1.1 Allgemeine europäische Entwicklung
2.1.2 Entwicklung im deutschen Raum
2.2 Die langsam erfolgende Umsetzung der parlamentaristischen Theorie
2.2.1 Allgemeine europäische Entwicklung
2.2.2 Entwicklung im deutschen Raum

THESEN

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Beitrag des ius commune zur Tradition des Staatsdenkens: Souveränität - Parlamentarismus
Untertitel
(unter besonderer Berücksichtigung des kanonistischen Beitrags)
Hochschule
Universität Zürich  (Rechtswissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
sehr gut
Autor
Andrea G. Röllin (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
41
Katalognummer
V202572
ISBN (eBook)
9783656286097
ISBN (Buch)
9783656288190
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ius commune Souveränität Parlamentarismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andrea G. Röllin (Autor:in), 2005, Der Beitrag des ius commune zur Tradition des Staatsdenkens: Souveränität - Parlamentarismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/202572
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  41  Seiten
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