Rastafari - Zwischen Religion und Popkultur

Eine hermeneutische Analyse


Trabajo Escrito, 2012

30 Páginas


Extracto


Inhalt

1. Einleitung

2. Rastafari – von den Ursprüngen bis ins 21. Jahrhundert
2.1 Religiöse Wurzeln
2.2 Marcus Garvey – die Antwort auf die Entfremdung der Schwarzen von sich selbst
2.3 Äthiopien und der Löwe von Juda
2.4 Gott ist schwarz!
2.5 Youth Black Faith
2.6 Von Burru zu Reggae
2.7 Rastafari heute

3. Symbole und Philosophie
3.1 Beating down Babylon
3.2 Gott ist in mir

4. Exkurs: Symbole als hermeneutische Praxis

5. Hermeneutische Praxis – zwei Liedinterpretationen
5.1 Das gemeinsame Trauma
5.2 The Power of Sound

6. Fazit

Literatur
Internetquellen
Filmquellen
Bildquellen

1. Einleitung

Am 25. Juli 2012 titelte die Berliner Zeitung ‚BZ‘: „Snoop Dogg ist jetzt Reggae-Sänger“[1] und das Boulevard-Magazin The Hollywood Reporter zitierte den einstigen Rapper nach einem Interview am 31. Juli 2012: „Snoop Dogg says he’s ‚Bob Marley Reincarnated‘“. Als US-Weltstar der HipHop-Szene verkaufte Snoop Dogg Millionen von Tonträgern, nun wechselt er das Genre und nennt sich künftig ‚Snoop Lion‘.[2]

Seit den siebziger Jahren ist Reggae aus der internationalen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken, bis heute verschreiben Künstler ihr Leben dem Reggae und bezeichnen sich als Rastafari. Doch Rastafari bedeutet mehr als nur Reggae, es ist Religion der Unterdrückten, Protestbewegung der Armen, millenarische Bewegung, messianischer Kult, Eskapismus, eine Kultur des Widerstandes, Lifestyle, Jugendkultur und nicht zuletzt auch eine Mode (Hansing 2006: 10). Wie viele Anhänger den Rastafari-Glauben zurzeit leben, ist schwer zu sagen, denn viele Rastafari sind offiziell Atheisten oder gehören einer anderen Religion an. Doch findet man die ‚Dreads‘ auf der ganzen Welt, es gibt sie in den USA, in Russland, England, Deutschland, den Niederlanden, Afrika und in vielen Ländern Südamerikas (vgl. ebd. 235). Selbst in Japan haben sich Rastafari-Gemeinden zusammengefunden (vgl. Sterling 2010: 255). Doch wie lässt sich erklären, dass eine kleine religiöse Gemeinschaft aus Jamaika, die so eng mit der Geschichte der Insel verwoben ist, weltweit bekannt und verbreitet ist? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden.

Der Versuch, eine Religion zu verstehen, zu analysieren und zu interpretieren kann der Wissenschaft der Hermeneutik zugerechnet werden. Es gibt eine Vielzahl hermeneutischer Theorien, die für das Thema der Rastafari mehr oder weniger erkenntnisgewinnend sind. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit das hermeneutische Handwerkszeug aus dem Gegenstand der Rastafari selbst entwickelt. Eine detaillierte Analyse hebt die Wichtigkeit der Symbole im Rastafari-Glauben hervor, dies führt zu Ernst Cassirer und seiner hermeneutischen Theorie über den Mensch als symbolisches Wesen (vgl. Gräb/Weyel 2007: 748-758).

Im Folgenden wird also zunächst die Entwicklung der Rastafari-Religion von ihren Anfängen in den dreißiger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts bis ins einundzwanzigste Jahrhundert beschrieben. Daraufhin werden im dritten Kapitel die Kernelemente der Rastafari-Ideologie genauer beleuchtet, die zu der hermeneutischen Erklärung von Symbolen im vierten Kapitel überleiten. Im fünften Kapitel wird dann das bis dahin erarbeitete Material in Form zweier Liedinterpretationen angewendet, ein Song vom bekennenden Rastafari Bob Marley aus den Erfolgszeiten des Reggae in den siebziger Jahren und zum aktuellen Vergleich einen Song der deutschen Band „Die Söhne Mannheims“ aus dem Jahr 2004, die sich in einem deutschen Kontext auf die Rastafari-Ideologie beziehen. Abschließend wird noch einmal reflektiert, was den internationalen Erfolg der Rastafari ausmacht.

2. Rastafari – von den Ursprüngen bis ins 21. Jahrhundert

Ursprungsort der Rastafari-Bewegung[3] ist die karibische Insel Jamaika, ehemalige Kolonie der englischen Krone. Als im Jahre 1930 der Fürst – äthiopisch ‚Ras‘ – Tafari Makonnen höchst medienwirksam zum Kaiser Äthiopiens gekrönt wurde, begannen unabhängig voneinander Leonard Howell, Joseph Hibbert, Archibald Dunkley und Robert Hinds zu predigen, Ras Tafari sei Gott oder der wiedergekehrte Messias (vgl. Chevannes 1995: 9 ff.). Doch wie kamen die vier Männer auf diese Idee? Und wie konnten sich ihnen tausende von Menschen anschließen, wo doch Ras Tafari, der sich seit seiner Krönung zum Kaiser ‚Haile Selassie I.‘ nannte, die göttliche Verehrung zurückwies? Tatsächlich ist die Entstehung der Rastafari-Religion kein Hirngespinst einiger verrückter Männer, sondern die konsequente Zusammen- und Weiterführung unterschiedlicher religiöser und kultureller Bewegungen aus der Geschichte Jamaikas.

2.1 Religiöse Wurzeln

Nachdem die Spanier Jamaika 1494 besetzt hatten, rotteten sie die dort lebenden, ursprünglich vom südamerikanischen Festland stammenden Arawak-Indianer innerhalb kürzester Zeit vollständig aus. Als die Engländer 1655 dann den Inselstaat eroberten und den Zuckerrohranbau einführten, benötigten sie dazu große Mengen afrikanischer Sklaven. Schätzungen zufolge wurden zwischen 1670 und 1807 circa 750.000 afrikanische Arbeitssklaven von den Kolonialherren nach Jamaika verschleppt (vgl. Bender 1984: 39). Nachdem die Spanier zunächst den römisch-katholischen Glauben in die Karibik brachten, war unter den Engländern die Anglikanische Kirche die einzig erlaubte religiöse Institution auf Jamaika. Diese unterstützte den Sklavenhandel und setzte sich nicht für eine Verbesserung der Situation der Sklaven ein. Doch gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts, als sich die Sklaven bereits gegen die Engländer erhoben, begannen unabhängige Christen aus Großbritannien nach Jamaika zu reisen und die schwarze Bevölkerung zu missionieren. Vor allem die Baptisten unterstützen die Sklaven tatkräftig in ihrem Freiheitskampf. Als die Plantagenbesitzer sich Mitte des neunzehnten Jahrhunderts weigerten, Land an ehemalige Sklaven zu verkaufen, erwarb die Gemeinschaft der Baptisten kurzerhand große Flächen und gab es in kleinen Parzellen an die Schwarzen[4] weiter (vgl. Chevannes 1995: 47 f.). Seit dieser Zeit ist der christliche Glaube in der jamaikanischen Gesellschaft fest verankert.

Natürlich konnte das Christentum die afrikanischen Religionen, die die Sklaven aus ihrer Heimat mitgebracht hatten, nicht vollständig ersetzen. Vor allem der Revival-Glaube hat laut Chevannes einen nicht zu übersehenden, vor allem strukturellen Einfluss auf Rastafari gehabt. Dies findet sich wieder in der grundsätzlichen Struktur einer holistischen Weltsicht, den ähnlichen Abläufen der Zeremonien, der Bedeutung der Heilkräfte der Natur, die untergeordnete Rolle der Frau oder der Kraft, die Worten zugeschrieben wird.[5]

2.2 Marcus Garvey – die Antwort auf die Entfremdung der Schwarzen von sich selbst

Neben der Sklaverei und der Plantagenarbeit brachten die Kolonialmächte noch ein weiteres ‚Kulturgut‘ nach Jamaika: das europäische Schönheitsideal. Die weiße Hautfarbe wurde in Verbindung gebracht mit Göttlichkeit und Schönheit, während die schwarze Hautfarbe für Hässlichkeit, das Böse und den Teufel stand (vgl. Edmonds 2003: 31). Tatsächlich wurde dieser Rassismus sogar mit der biblischen Geschichte von Noah und seinen drei Söhnen Sem, Ham und Japhet untermauert, in der Noah seinen Sohn Ham aufgrund seines respektlosen Verhaltens gegenüber seinem Vater verflucht.[6] Ham gilt als der Urvater Afrikas, und da sich der Fluch des Vaters auf die Nachkommen Hams bezieht, benutzte man die Geschichte, um das ganze afrikanische Volk als moralisch minderwertig erklären zu können (vgl. Braude 1997: 103 f., 120 ff.). Nach Jahrzehnten der Unterwerfung hatten die Sklaven die negativen Zuschreibungen zu ihrer schwarzen Hautfarbe internalisiert und waren selbst von ihrer Minderwertigkeit überzeugt.

„These images [of black people] create […] a state of depersonalization or of alienation, meaning it forces that the black subject develops a relationship to itself through the white subject.“[7]

Mit dem Ziel, dieses Trauma zu überwinden, formierte sich die ‚Black Pride‘-Bewegung, die sich aktiv für eine Stärkung der schwarzen Identität einsetzte. 1914 gründete Marcus Garvey in Jamaika die ‚United Negro Improvement Association‘ (UNIA), die sich eben diesem Ziel verschrieben hatte und in den USA Millionen von Anhängern fand (vgl. Bender 1984: 39). Garvey prägte den Begriff des ‚New Negro‘, forderte eine Neubewertung der schwarzen Rasse und als endgültiges Ziel die Rückführung aller Schwarzen in ihre eigentliche Heimat Afrika. Ende der zwanziger Jahre soll er verkündet haben: „Look to Africa where a black king will be crowned“ (vgl. ebd. 15 f.). Fast alle der frühen Rastas waren Anhänger Garveys, und als mit Selassie 1930 tatsächlich ein schwarzer Kaiser den Thron Äthiopiens bestieg, begannen sie, Selassie als Gott und Garvey als seinen Propheten zu verehren (vgl. Hansing 2006: 81 ff.).

2.3 Äthiopien und der Löwe von Juda

Doch die göttliche Aura Selassies entstand nicht allein aufgrund der Vorhersage Marcus Garveys. Um die Glorifizierung Selassies und Äthiopiens besser zu verstehen, muss die Bedeutung des Landes Äthiopien im afrikanischen Kontext genauer beleuchtet werden. In der Zeit vor der Krönung Selassies bezog sich die allgemeine Vorstellung von Äthiopien auf den biblischen Kontext, in dem der Begriff sehr weitläufig verwendet wird. Äthiopien verstand man als Pars-pro-toto für Afrika, das heutige Staatsgebiet war damals unter der Bezeichnung ‚Abessinien‘ bekannt. Nachdem 1896 allerdings der äthiopische Kaiser Menelik II. die Kolonialmacht Italien besiegte, änderte sich dieses Bild schlagartig. Äthiopien war nun der reale Beweis gegen die angebliche Unterlegenheit der schwarzen Rasse und wurde als einziges nicht-kolonisiertes afrikanisches Land zum Symbol des Black Pride erhoben (vgl. Hansing 2006: 79 ff.).

Die Krönung Haile Selassies zum Kaiser schien daraufhin wie die endgültige Erfüllung der biblischen Versprechungen. Er selbst bezeichnete sich als Nachkomme des Königs Salomon und der Königin von Saba, nannte sich ‚König der Könige‘ und ‚Löwe von Juda‘. Bilder der Krönungszeremonie gingen um die Welt und viele europäische Staatsoberhäupter kamen nach Äthiopien, um sich vor Selassie zu verbeugen. Sogar Mitglieder der englischen Krone erwiesen ihm die Ehre (vgl. Bender 1994: 17). Diese Bilder hatten eine immense Kraft und zusammen mit den biblischen Parallelen überzeugten sie die oben genannten vier Männer davon, Selassie müsse der wiedergekehrte Messias oder Gott sein, der den Schwarzen Heil bringen werde. Diese ersten Rastafari-Prediger überzeugten ihrerseits die Menschen auf Jamaika, und die Religion der Rastafari war geboren.

2.4 Gott ist schwarz!

Zunächst einmal war die Existenz eines schwarzen Gottes das Zentrum der Rastafari-Philosophie. Die Botschaft, dass die schwarze Rasse nicht minderwertig, sondern göttlich sei, stellte die bis dahin vorherrschende Ideologie auf den Kopf (vgl. Hansing 2006: 83). Dabei galt es ganz im Sinne Garveys als das langfristige Ziel, nach Äthiopien ‚heimzukehren‘, da es im rassistischen Jamaika nicht möglich sei, vollständig zum eigenen schwarzen, afrikanischen Selbst zu finden. Als Italien 1935 erneut in Äthiopien einfiel, floh Selassie nach Großbritannien und forderte alle Schwarzen weltweit mit der Gründung der ‚Ethiopian World Federation‘ (EWF) auf, ihm in seinem Kampf beizustehen (vgl. Bender 1994). In ihrem Sprachrohr, der Zeitschrift „The Voice of Ethiopia“, informierte die EWF weltweit über das geheiligte Land und viele Schwarze sogen die Informationen über ihre imaginierte Heimat begierig auf. Mitte der fünfziger Jahre stellte Selassie zum Dank für die Unterstützung fünfhundert Acker Land für schwarze 'Heimkehrer' bereit, was der Vision der Rückkehr nach Äthiopien neue Kraft gab und die Mitgliederzahl der Rastafari in die Höhe schießen ließ (vgl. Hansing 2006: 84). Bis 1960 wuchs die Bewegung auf etwa zwanzig- bis dreißigtausend Mitglieder an (vgl. Bender 1994: 39).

2.5 Youth Black Faith

Allerdings war das Bild, das die jamaikanische Öffentlichkeit in den vierziger Jahren von den Rastafari hatte, nicht besonders positiv. Die Tatsache, dass sie den äthiopischen Kaiser für den wiedergekehrten Messias oder für Gott hielten, ließ sie vielen Jamaikanern verrückt erscheinen und die meisten der führenden Persönlichkeiten der Bewegung wurden regelmäßig ins Irrenhaus verfrachtet. Selbst in Marcus Garvey, ihrem Propheten, fanden die Rastas keinen Unterstützer (vgl. Chevannes 1995: 81).

Die Hoffnung auf einen Job und ein besseres Leben trieb in den vierziger Jahren viele vor allem junge Jamaikaner in die Slums der jamaikanischen Hauptstadt Kingston. Doch auch hier mussten sie erleben, wie sie aktiv von der Gesellschaft ausgeschlossen und diskriminiert wurden. Die Rastafari nahmen die jungen Menschen, meist Männer, in ihre Mitte auf und boten mit ihren Visionen von Afrika eine neue Perspektive, an der sich die Jugendlichen orientieren konnten. Hier entstand das Bild von Jamaika als 'Babylon', einem völlig falschen und ungerechten System, dem es sich zu entziehen galt (vgl. Hansing 2006: 83 f.).

Treffpunkt der Rastafari waren die Hinterhöfe ihrer Baracken, wo sie Ganja[8] anbauten und es konsumierten. Sie trafen sich zu regelrechten Ganja-Sessions, bei denen soviel der Droge wie möglich konsumiert werden musste und keiner gehen durfte, bevor nicht der ganze Vorrat aufgebraucht war. Diese Sessions können durchaus als Initiationsrituale verstanden werden und mit der Zeit wurde das Ganja-Rauchen von reinem Zeitvertreib zu einer religiösen Praxis erhoben (vgl. Chevannes 1995: 78 f.). Heute gilt Ganja als das 'holy herb' oder 'wisdom weed' und ihm werden umfassende Heilkräfte zugeschrieben (vgl. Hansing 2006: 96).

Im Jahr 1949 schlossen sich viele junge Rastafari zu einer Gruppe zusammen, die sich 'Youth Black Faith' nannte und enthusiastisch das Ziel verfolgte, die Rastafari-Ideologie konsequent in allen Lebensbereichen umzusetzen. Am deutlichsten wird dies wohl in den neuen Nahrungsvorschriften, die sich strikt an dem Gebot der Natürlichkeit orientierten. Laut Rastafari-Glaube ist alles von Menschenhand gemachte schlecht und nur die göttliche Natur gut, weshalb Rastas nach Möglichkeit Obst, Gemüse und Wurzeln roh verzehren und die Nahrung nicht durch Kochen künstlich verändern. Auf Fisch, Fleisch und Milchprodukte verzichten sie ganz. Diese Form der Ernährung wird 'ital' genannt, was sich vom englischen Wort 'vital' ableitet. Die untergeordnete Rolle der Frau im Rastafari-Glauben wird nun ebenfalls festgeschrieben: während ihrer Menstruation gelten Frauen als unrein und dürfen keine Nahrung zubereiten (vgl. Chevannes 1995: 79; Bender 1984: 94 ff.).

[...]


[1] http://www.bz-berlin.de/kultur/musik/snoop-dogg-ist-jetzt-reggae-saenger-article1508080.html

[2] http://www.hollywoodreporter.com/news/snoop-dogg-lion-reggae-documentary-bob-marley-reincarnated-356285

[3] Mitglieder der Bewegung werden im Folgenden als Rastafari oder Rastas bezeichnet.

[4] In Anlehnung an die Literatur werden die afrikanischen Arbeitssklaven auf dem amerikanischen Kontinent und ihre Nachkommen in dieser Arbeit als „Schwarze“ bezeichnet. Dies lässt sich rechtfertigen mit der Tatsache, dass die Rastafari sich selbst als „black people“ verstehen. Auf die Wendung „Afro-Amerikaner“ wird zugunsten des Leseflusses verzichtet.

[5] Für mehr Informationen über die traditionellen afrikanischen Religionen siehe Chevannes 1995: 1-41.

[6] 1. Mose 9, 18-27

[7] Interview mit Dr. Grada Kilomba, Psychoanalytikerin und Autorin. Das Interview ist in dem Dokumentarfilm „White Charity“ zu sehen, eine Auseinandersetzung mit Rassismus auf Werbeplakaten von entwicklungs-politischen Organisationen. Siehe Minute 12:12 – 12:30.

[8] Mit Ganja bezeichnen die Rastafari verschiedene Hanfsorten der Gattung Cannabis, deren harzige Blüten den Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten. Dieser führt bei Konsum z.B. durch Rauchen zu einem bewusstseinserweiternden Zustand (vgl. http://www.drugcom.de).

Final del extracto de 30 páginas

Detalles

Título
Rastafari - Zwischen Religion und Popkultur
Subtítulo
Eine hermeneutische Analyse
Universidad
Humboldt-University of Berlin  (Theologische Fakultät)
Autor
Año
2012
Páginas
30
No. de catálogo
V203279
ISBN (Ebook)
9783656298809
ISBN (Libro)
9783656299752
Tamaño de fichero
656 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Rastafari, Reggae, Hermeneutik, Bob Marley, Die Söhne Mannheims, Haile Selassie, Marcus Garvey, Babylon, Ernst Cassirer, Symbole
Citar trabajo
Sarah Al-Bashtali (Autor), 2012, Rastafari - Zwischen Religion und Popkultur, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203279

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Título: Rastafari - Zwischen Religion und Popkultur



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