Die Identitätstheorie, der eliminative Materialismus und der pragmatische Dualismus


Studienarbeit, 2012

25 Seiten


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Kritik des Eliminativismus an der Identitätstheorie

3. Nagels Vorschlag und seine Probleme

4. Ein Gedankenexperiment: was wissen die Neirwaneans nicht?

5. Poppers Vorschlag und seine Probleme

6. Die negative und die positive Rolle der Philosophie

7. Grundidee des pragmatischen Dualismus

8. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Identitätstheorie, der eliminative Materialismus und der pragmatische Dualismus
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Autor
Jahr
2012
Seiten
25
Katalognummer
V203498
ISBN (eBook)
9783656301264
ISBN (Buch)
9783656302056
Dateigröße
567 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Utopie, von der die Eliminativisten träumen, in der die mentalen Vokabulare ausschließlich durch die physiologischen ersetzt werden können, kann gar nicht realisiert werden. Der Mensch als Person lebt nicht nur in der physikalischen Welt, sondern auch in der Lebenswelt. Und der Mensch lebt nicht mit den Neuronen zusammen, sondern mit Personen.
Schlagworte
Der pragmatische Dualismus
Arbeit zitieren
Doktorand Namho Kim (Autor:in), 2012, Die Identitätstheorie, der eliminative Materialismus und der pragmatische Dualismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203498

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