Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Lebensmittelsicherheit in einem globalisierten Markt
3. Gegenwärtige Bestrebungen in der Lebensmittelsicherheit
4. Veränderungen in den Industrieländern
5. Maßnahmen als Grundlage zur Lebensmittelsicherheitsreform rund u.d.Globus
6. Der Einfluss des weltweiten Wandels in der Lebensmittellandschaft auf das Lebensmittelsicherheitssystem der USA
6.1 Klimawandel
6.2 Wandel des Konsumentenverhaltens und der Konsumentenwahrnehmung
6.3 Globalisierung und der damit einhergehende Anstieg der Lebensmittelimporte
7. Maßnahmen zur Erhöhung der Lebensmittelsicherheit
7.1 Die Hygiene und Sicherheit am Arbeitsplatz
7.2 Angst vor biologisch-terroristischer Attacken
7.3 Anstieg der Umweltverschmutzung
7.4 Internationale Handelsabkommen
8. Problematik der industriell erzeugten Lebensmittel
9. Einflussnahme auf die Ernährungsweise
9.1 Einflussnahme durch Werbung und Produktplatzierung
9.2 Einflussnahme durch Spenden und Fördermittel für Forschung
9.3 Einflussnahme durchIndustrieverbände und Organisationen
9.4 Einflussnahme durch juristische Maßnahmen
10. Analysemethoden zur Lebensmittelsicherheit
11. Der Anstieg der internationalen Steuerung von Lebensmittelsicherheit
12. Der Codex Alimentarius
13. Grenzen der Lebensmittelsicherheit
14. Überblick über das Lebensmittelsicherheitssystem der USA
15. Aufbau und Verantwortlichkeit der FDA bei der Lebensmittelsicherheit
16. Mängel bei der durch die FDA überwachte Lebensmittelsicherheit
17. EU Reform und der Weg zur EFSA
18. Aufteilung der Risikoanalyse
19. EFSA
20. Aufbau der EFSA
20.1 Organisationsstruktur der EFSA
21. ECDC
22. Vergleich und Fazit
23. Abkürzungsverzeichnis
24. Literatur und Quellen .
1. Einleitung
Seit 1987 nach einem Urteil des europäischen Gerichtshofes das deutsche Reinheitsgebot nur für deutsche Bierhersteller, aber nicht mehr für importierte Biere galt, ging eine fast 500jährige Ära zu Ende.
Anhand der Geschichte dieses Reinheitsgebotes für Biere, eines der beliebtesten Getränke weltweit, lassen sich Anfang und der weitere Weg der Lebensmittelpolitik kurz skizzieren: Bier diente den Bürgern als ein Kalorienbringer und Vitaminquelle (von den angeblich heilenden Kräften, die Bier zugeschrieben wurden, einmal abgesehen) und konnte, im Gegensatz zu dem oft verschmutzten Wasser, bedenkenlos getrunken werden. Das Gebräu war schon im frühen Mittelalter bekannt. Da aber im Zuge der Subsistenzwirtschaft lange für den Eigenbedarf gebraut wurde und erst an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert das Handelsbrauwesen aufkam, bestand für eine Reglementierung zuerst noch kein Bedarf.
Als dann, zurückblickend relativ spät, der bayrische Herzog Wilhelm IV am 23.04.1516 das Reinheitsgebot für Biere erließ, ist dies sicherlich auf einen mittelalterlichen Zunft- und Gewerbedirigismus zurückzuführen. Allerdings liegt die herausragende Bedeutung dieses Reinheitsgebotes auch in dem damit erlassenen hohen Qualitätsstandard, welcher in besonderem Maße auch als eine Art Verbraucherschutz angesehen werden kann (und muss), da mit diesem Erlass erstmals die Herstellung eines Volksnahrungsmittels reglementiert wurde. Verstöße gegen dieses Reinheitsgebot wurden (zu Beginn mit sehr rudimentären Methoden, welche aber immer weiter entwickelt wurden) aufzudecken versucht. Falls dieses gelang, wurde der Verursacher des Verstoßes hart bestraft.
Das bayerische Reinheitsgebot von 1516 wurde mit der Überführung als deutsches Reinheitsgebot in nationales Recht transferiert und übernommen. Im Zuge der Liberalisierung des EG-Binnenmarktes wurde das deutsche Reinheitsgebot, immer noch basierend auf den Gesetzesgrundlagen von 1516, in das EU-Recht überführt und die Reglementierungen des Produktes erfuhren damit internationale Gültigkeit.
Sicherlich darf man keinen wissenschaftlichen Vergleich zwischen damals und heute ziehen, allerdings hat sich der eigentliche Ablauf von Erlass, Kontrolle und Sanktionen, über die Beibehaltung bzw. Erweiterung eines Lebensmittelgesetzes seit 1516 im Wesentlichen kaum geändert.1
2. Lebensmittelsicherheit in einem globalisierten Markt
Seit 1906 der US amerikanische Kongress den „Meat Inspection Act“ sowie „Pure Food and Drug Act“ erlassen hatte, bestanden diese in abgewandelter Form weiter und dienten als Herzstück des US amerikanischen Lebensmittelgesetzes weiter. Durch den schon erwähnten Wandel der Lebensmittelproduktion und des Lebensmittelkonsums sowie durch neu aufgetretene, gravierende Lebensmittelskandale (1993 in den USA ein Kolibakterien-Ausbruch, die seit 1986 in England und Europa verbreitete BSE-Krise2 sowie die in Belgien aufgetretene Verunreinigung von Viehfutter mit Dioxin als auch die Melamin-Verunreinigungen von chinesischen Lebensmittelexporten) hat sich eine neue Art der Lebensmittelkontrollen und Lebensmittelsicherheitspolitik entwickelt. Es entstand ein internationale Übereinkunft, dass eine weltweite Zusammenarbeit bei der Lebensmittelsicherheit notwendig ist, zukünftige Krisen zu unterbinden (de facto wird das nicht vollständig möglich sein, so auch die Meinung vieler Wissenschaftler) bzw. schneller und effektiver darauf zu reagieren: Durch eine Politik der Lebensmittelsicherheit, die risikobasiert ist mit einer wissenschaftlich unterstützten und begründeten Basis, national und international vernetzt und kooperierend. In unserer modernen Gesellschaft kann dabei kein Land kann im Alleingang diese Sicherheit erreichen und somit sind die Länder auf internationale Zusammenarbeit angewiesen. Zugleich existiert die Sorge, zu viel an nationalstaatlicher Souveränität zu verlieren, gerade da es in dem Bereich der Lebensmittelsicherheit offenbar große kulturelle Unterschiede innerhalb der jeweiligen Nationalstaaten gibt. Jedoch erfordert die globale Koordination bei der Lebensmittelsicherheit nicht nur zwischenstaatliche Kooperation der Länderparlamente untereinander, sondern auch das Mitwirken der Hersteller, um die Sicherheit ihrer Produkte auf den internationalen Herstellungs- und Lieferantenketten zu gewährleisten. Lebensmittelsicherheit innerhalb einer globalisierten Gesellschaft benötigt daher das Vertrauen auf staatliche und industrielle Sicherheitsmaßnahmen und Kontrollen.3
Eine Gefahr sowohl beim privaten als auch staatlichem „ risk-mangement “ ist dabei, dass sicherheitspolitische Maßnahmen, wurden sie einmal erlassen, nur schwierig und langsam wieder zu ändern sind. Dies stellt besonders bei der nationalstaatlichen Politik ein Problem dar. Denn eine größere internationale Integration macht es noch schwieriger, hinderliche oder unzureichende nationalpolitische Gesetzesmaßnahmen wieder rückgängig zu machen. Gerade die BSE Krise zeigte dieses Dilemma und zog tiefgreifende Änderungen in der europäischen Lebensmittelsicherheitspolitik, sowohl national als auch international, nach sich. Die wohl gravierendste und nachhaltigste Änderung bestand in der strikten Trennung von „ risk-assessment “,und „ risk-management “.4
3. Gegenwärtige Bestrebungen in der Lebensmittelsicherheit
Das CDC schätzt die Zahl der in den USA von 1900-1990 aufgetretenen Lebensmittelerkrankungen auf ca 75 Millionen, darunter etwa 325.000 Krankenhausaufenthalte sowie 5000 Todesfälle. Die Globalisierung hat in den Entwicklungsländern einen rapiden Anstieg der Urbanisierung gefördert, begleitet von Veränderungen wie der Wegfall der Subsistenzwirtschaft zugunsten von kommerzieller und industrieller Lebensmittelproduktion. Der damit einhergehende wachsende Bedarf an entsprechenden Abwassersystemen und anderer sanitärer Einrichtungen konnte aber oftmals nicht oder nur unzureichend gedeckt werden. Dies gilt auch für Schwellenländer wie China, die sich im Schnelllauf durch Industrialisierungsphasen hindurch bewegen, welche Europa während des 19ten Jahrhunderts durchschritten hatte. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO sterben jährlich 2.2 Millionen Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländern aufgrund von Lebensmittel- oder Trinkwasserverunreinigungen.5
4. Veränderungen in den Industrieländern
Mit Beginn der Sesshaftigkeit des Menschen war die Landwirtschaft einem steten Wandel unterworfen. Ganz entscheidend dazu beigetragen hat die Phase der Industrialisierung, welche das Wahrnehmen und das Verhalten der Menschen in Bezug auf Lebensmittel dramatisch geändert hat. Der Fortschritt bei Landwirtschaft und Produktionsmethoden war entscheidend, die stetig wachsende Bevölkerung, besonders die der Industrieländer, zu ernähren. Der damit einhergehende Anstieg des Konsums frischer Produkte sowie Fertigprodukte zog auch gravierende Nachteile mit sich, wie das Auftauchen neuer Krankheitserreger und den Anstieg von Lebensmittelinfektionen. Durch den demographischen Wandel hat sich die Anzahl der Menschen mit schwachen oder geschwächten Immunsystem erhöht, dieses sind von dem Risiko einer Lebensmittelinfektion auch am stärksten betroffen.6
5. Maßnahmen als Grundlage zur Lebensmittelsicherheitsreform rund um den Globus
Zwischen 1990 und 2000 gab es drei größere Innovationen bei der Lebensmittelsicherheitspolitik:7
1.) Eine Ausweitung der Bedeutsamkeit multinationaler Institutionen
2.) Eine internationale Übereinkunft über die Basisstruktur einer aktuellen Lebensmittelsicherheitspolitik
3.) Eine Reform der nationalen Lebensmittelgesetze
In den USA haben föderale Behörden eine lange Geschichte in Bezug auf Analyse von Lebensmittelrisiken: Seit 1954 wurden Lebensmittelzusätze nach einem bestimmten Verfahren (Lehman und Fitzhugh Modell) auf ihre Gefährdung hin untersucht. 1958 kam es zu einer Erweiterung des seit 1938 bestehenden „ Food, Drug and Cosmetic Act “. Ein von der FDA 1973 aufgegebenes Verfahren zur Analyse von krebserregenden Substanzen, da die FDA die Basis dieses Verfahrens als wissenschaftlich inadäquat ansah, führte einige Jahre später zu einer heftigen öffentlichen Kontroverse. In dieser berief der US Kongress die Akademie der Wissenschaften, NAS, mit einer Untersuchung, die sich mit den Vorzüge einer unabhängigen Institution, welche die Risikobewertung („ risk assessment “) für alle föderalen Ämter durchführen sollte, beschäftigte.
Die Studie, die aufgrund ihres roten Covers schnell den Titel „Red Book“ erhielt und sich zur Grundlage der Risiko Anlayse für föderale Agenturen entwickelte, beschrieb den Prozess der Risikobewertung als ein dreistufiges Modell:8
1.) Die Risikoeinschätzung und -bewertung („ risk-assessment “):
2.) Die Risikoverwaltung („ risk-management “), also der Entscheidungsebene, wie am Besten zur Risikoverminderung verfahren werden soll
3.) Der Austausch von Informationen („ risk-communication “), sowohl innerbehördlich als auch öffentlich.
Ebenso hatte das „Red Book“ einen direkten Einfluss auf die Gestaltung der weltweiten internationalen und nationalen Lebensmittelsicherheitspolitik.9
6. Der Einfluss des weltweiten Wandels in der Lebensmittellandschaft auf das Lebensmittelsicherheitssystem der USA
Die Anzahl der Lebensmittelhersteller war von 2003-2007 um 10% angestiegen und ein Oligopol großer Supermarkt-Ketten übt starken Einfluss auf Lebensmittelproduzenten aus. Ähnlich wie in Deutschland, auch hier wird, teils von Seiten der Politik, von einem Preisdiktat der großen Supermarktketten gegenüber den Landwirten gesprochen, wenngleich der Handel dies dementiert.10
Sowohl FSLC (Food Safety Leadership Council) & GFSI (Global Food and Safety Initiative) als Einrichtung privat-industrielle Initiativen dienen zur Entwicklung und Sicherung gemeinsamer u. weltweiter Standards bei der Lebensmittelproduktion.
Föderale Standards, beispielsweise der kalifornisches Blattgrün betreffende CLGMA, werden durch föderale Behörden wie dem CDFA überwacht.
Jedoch stellen föderale Standards und Abkommen eine Hürde dar, wenn diese nicht wissenschaftlich begründet werden und können auch unnötige / ungerechtfertigte Preiserhöhungen zur Folge haben.11
6.1 Klimawandel
Dass der Klimawandel einen Einfluss auf die Landwirtschaft hat, liegt auf der Hand. Allerdings dies in doppelter Bedeutung: Der Klimawandel übt nicht nur einen Einfluss auf die Landwirtschaft aus, sondern diese wiederum auch in umgekehrter Weise auf den Klimawandel durch die dort auftretenden Emissionen an CO, NO & Methan. Gerade der Fleischverzehr trägt einen nicht unerheblichen Teil dazu bei: Laut dem Naturschutzbund Deutschland werden pro Kg Verzehrfleisch ca 10kg an Futtermittel, zumeist in Südamerika angebautes Soja, verfüttert.12
Eine Studie der FAO, der Lebensmittel und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, weist einen rapiden Anstieg von Umweltbelastungen (Biotoxin, Mykotoxin) bei Lebensmitteln auf.13
6.2 Wandel des Konsumentenverhaltens und der Konsumentenwahrnehmung
Auch im Verhalten und der Wahrnehmung der Verbraucher ist ein Wandel zu beobachten: Zum einen der schon angesprochene drastische und jahreszeitenunabhängige Anstieg des Konsums von Gemüse und Früchten (ebenso einhergehend mit Diskussionen, welche die Klimabilanz durch den Import von Südfrüchten betrifft).
Die Lebensmittelsicherheit betreffend gibt es einen Anstieg an Sensibilität und Aufklärungsrate bei den Konsumenten, gefördert durch immer wiederkehrende Lebensmittelskandale. Die Versuche einiger Gruppen, bspw. der IFICF, durch Aufklärungsarbeit zum richtigen und hygienischen Umgang mit verderblichen Lebensmitteln die Verbraucher dazu zu bringen, ihre Gewohnheiten zu ändern, zeigt nach einer Studie keine Wirkung bei der Änderung des Konsumentenverhaltens. Ebenso wird teilweise gar durch die Medien, bspw. in den aktuell beliebten Kochsendungen, ein falscher oder irreführender Umgang mit Lebensmitteln vorgeführt.14
6.3 Globalisierung und der damit einhergehende Anstieg der Lebensmittelimporte
Seit 2005 hat sich die Menge der importierten Lebensmittel (inkl. Medizinischer Bedarfsgüter) versieben facht, ganz besonders im Fischereisektor. Die FDA zählte mehr als 230tsd Betriebe im Lebensmittelimport-Handel, daraus resultierte ein wachsendes Bedürfnis nach Regulierung und Überwachung.
Auf Initiative des Weißen Hauses wurde 2007 eine „zwischenbehördliche Arbeitsgruppe zur Sicherheit von Lebensmittelimporten“ (Interagency Working Group on Import Safety) eingerichtet. Diese Arbeitsgruppe umfasst, unter anderen, Vertreter der Dachbehörde der FDA, nämlich dem Gesundheitsministerium (HHS) und des Agrarministeriums (USDA). Diese Arbeitsgruppe soll einen Maßnahmenkatalog erarbeiten zur Erweiterung und Spezifizierung von Maßnahmen, welche die Lebensmittelsicherheit erhöhen können.15
7. Maßnahmen zur Erhöhung der Lebensmittelsicherheit
7.1 Die Hygiene und Sicherheit am Arbeitsplatz
Gerade auch in Bezug auf die Lebensmittelsicherheit am Arbeitsplatz spielt die Sicherheit und die Hygiene eine wichtige Rolle. Die betriebliche Sicherheit und die Hygienevorschriften müssen sowohl für die Betriebsleitung als auch für die Arbeiterschaft ein wesentlicher Faktor sein. Diesen zu erhöhen, geht nur über spezielle Schulungen für die Arbeiter (hierbei kooperiert die FDA mit den verschiedenen industriellen Räten zur Betriebssicherheit) sowie durch verstärkte Kontrolle der betrieblichen Hygienevorschriften.16
7.2 Angst vor biologisch-terroristischer Attacken
Da seit dem 11.09.2001 in den USA die verstärkte Sorge um die terroristische Attacken herrscht, auch durch gezielte Lebensmittelvergiftungen, richtete die FDA in Kooperation mit dem USDA und dem DHS eine „ food defence partnership “ ein, welche alle relevanten staatlichen und bundesstaatlichen, lokalen und industriellen Einrichtungen mit einbezog.
[...]
1 Die Rheinpfalz am Sonntag, 11.03.2012, nach: Hackel-Stehr, Brauwesen in Bayern.
2 BSE, u.a. in Brockhaus multimedial 2007: Bovine spongiforme Enzephalopathie, kurz BSE, umgangssprachlich „Rinderwahnsinn“
3 Hoffmann & Harder, Food safety, S.5-8.
4 Hoffmann & Harder, Food safety, S.9f.
5 Hoffman & Harder, Food safety, S.11-13.
6 Wallace & Oria, Enhancing food safety, S.35f.
7 vgl. Hoffmann & Harder, Food Safety, S.15.
8 Anmk.: Im weiteren Verlauf werden die treffenderen englischen Begrifflichkeiten verwendet.
9 Hoffmann & Harder, Food safety, S.16f.
10 vgl. http://www.derhandel.de/news/unternehmen/pages/show.php?id=1914
11 Wallace & Oria, Enhancing food safety, S.36f.
12 vgl. http://www.nabu-klimaladen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5&Itemid=1
13 Wallace & Oria, Enhancing food safety, S.37.
14 Wallace & Oria, Enhancing food safety, S.37f.
15 Wallace & Oria, Enhancing food safety, S.39.
16 Wallace & Oria, Enhancing food safety, S.39f.