Das „Gesetz für den Vorrang Erneuerbaren Energien“ oder auch Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt primär die bevorzugte Einspeisung und Abnahme von Ökostrom in das deutsche Stromnetz. Um im Interesse des Klima- und Umweltschutzes die deutsche Stromversorgung zunehmend auf erneuerbare Energien umzustellen enthält das EEG konkrete Zielsetzungen bezüglich des Anteils der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die Wirkungsweise und die Folgen des EEG analysiert und eventuelle notwendige Gesetzesänderungen aufgezeigt, sowie deren Umsetzung realistisch eingeschätzt. Der Leitfaden dieser Arbeit richtet sich demnach nach der Arbeitshypothese „Das Erneuerbare-Energien-Gesetz als Innovationskiller?“.
Inhaltsverzeichnis Seite
II Abbildungsverzeichnis
III Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Erneuerbare-Energien-Gesetz
2.1 Entstehung und Entwicklung des EEG
2.2 Grundsätzlicher Anwendungsbereich und Ziele
2.2.1 Anschlusspflichten und Abnahmepflichten
2.2.1.1 Kapazitätserweiterung der Stromnetze
2.2.2 Vergütungsansprüche und Vergütungsvorschriften
2.2.3 Ausgleichsmechanismus
2.3 Vereinbarkeit des EEG mit Europarecht & Verfassungsrecht
3 Analyse des Erneuerbare-Energien-Gesetz
3.1 Prioritäten der Energiewende
3.2 Derzeitige Ausprägungen und Fortschritte
3.3 Kontroverse hinsichtlich der Solarförderung durch das EEG
4 Resümee
IV Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Bjørn Besau (Autor:in), 2012, Innovationsbremse EEG? Überlegungen zur Wirkungsweise des Erneuerbare Energien Gesetz und zu notwendigen Gesetzesänderungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203592