Inhalt
1. Einleitung......................................................S. 1
2. Das Harvard Konzept.............................................S. 2
2.1 Die zwei Möglichkeiten des Verhandelns -
positionsbezogenes vs. sachbezogenes Verhandeln....................S. 2
2.2 Das Harvard-Konzept als Methode der sachbezogenen Verhandlungsführung................................................S. 3
2.2.1 Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln.........S. 3
2.2.2 Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen...........S. 5
2.2.3 Entwickeln von Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil............................................................S. 7
2.2.4 Anwendung neutraler Beurteilungskriterien...................S. 8
3. Anbindung anderer Konzepte der Kommunikationsforschung an das Harvard Konzept - Bezug zum Seminar/Buch „Erfolgreiche Mitarbeiterführung durch soziale Kompetenz“........................S. 9
3.1 Kenntnisse über Kommunikationsprozesse........................S. 9
3.2 Erkenntnisse über Emotionen...................................S.12
3.3 Fähigkeiten zur Konfliktlösung................................S.14
4. Resümee.........................................................S.15
5. Literaturverzeichnis............................................S.17
1. Einleitung
Konflikte treten überall da auf, wo Menschen zusammentreffen. Gerade im beruflichen Kontext findet sich häufig Konfliktpotenzial. (...) Es gehört zur Aufgabe der Führungskräfte eines Unternehmens mit Konflikten konstruktiv umzugehen, sie als Entwicklungschancen zu nutzen und eine offene Kommunikationskultur zu schaffen. Denn sie nehmen damit direkten Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre, die Mitarbeitermotivation und somit auch auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
(...)
Das Harvard-Konzept ist eine Verhandlungsmethode, die gerade im beruflichen Kontext sinnvoll erscheint, da sie einen fairen Interessenausgleich anstrebt, in dem beide Verhandlungspartner eine Win-Win-Situation erzielen.
(...)
Die vorliegende Arbeit stellt das Harvard-Konzept und seine Anwendung vor und möchte kritisch beleuchten, inwieweit diese Methode zur Konfliktlösung im beruflichen Kontext herangezogen werden kann und welche Fähigkeiten oder Voraussetzungen eine Führungskraft für eine erfolgreiche Umsetzung mitbringen muss.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Harvard Konzept
- Die zwei Möglichkeiten des Verhandelns - positionsbezogenes vs. sachbezogenes Verhandeln
- Das Harvard-Konzept als Methode der sachbezogenen Verhandlungsführung
- Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln
- Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen
- Entwickeln von Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil
- Anwendung neutraler Beurteilungskriterien
- Anbindung anderer Konzepte der Kommunikationsforschung an das Harvard Konzept - Bezug zum Seminar „Erfolgreiche Mitarbeiterführung durch soziale Kompetenz"
- Kenntnisse über Kommunikationsprozesse
- Erkenntnisse über Emotionen
- Fähigkeiten zur Konfliktlösung
- Resümee
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Harvard-Konzept als Methode der Konfliktlösung im beruflichen Kontext. Sie untersucht die Prinzipien des Konzepts, seine Anwendungsmöglichkeiten und die notwendigen Fähigkeiten für eine erfolgreiche Umsetzung.
- Die zwei Ebenen des Verhandelns: Positionsbezogenes vs. Sachbezogenes Verhandeln
- Die vier Grundprinzipien des Harvard-Konzepts
- Die Bedeutung von Kommunikationsprozessen und Emotionen für die Konfliktlösung
- Die Rolle von Führungskräften bei der Konfliktlösung
- Die praktische Anwendung des Harvard-Konzepts im beruflichen Kontext
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema ein und beleuchtet die Relevanz von Konfliktlösung im beruflichen Kontext.
Das zweite Kapitel beschreibt das Harvard-Konzept als Methode der sachbezogenen Verhandlungsführung und erläutert die vier Grundprinzipien: Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln, auf Interessen konzentrieren, Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil entwickeln und neutrale Beurteilungskriterien anwenden.
Das dritte Kapitel untersucht die Anbindung anderer Konzepte der Kommunikationsforschung an das Harvard-Konzept. Es werden Kenntnisse über Kommunikationsprozesse, Erkenntnisse über Emotionen und Fähigkeiten zur Konfliktlösung beleuchtet.
Das Resümee fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und beleuchtet die praktische Anwendung des Harvard-Konzepts im beruflichen Kontext.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Harvard-Konzept, Konfliktlösung, Verhandlungsführung, sachbezogenes Verhandeln, Interessen, Kommunikationsprozesse, Emotionen, Mitarbeiterführung, soziale Kompetenz, Konfliktlösungsm_higkeit.
- Arbeit zitieren
- Manuela Linn (Autor:in), 2011, Das Harvard-Konzept als Möglichkeit der Konfliktlösung im beruflichen Kontext, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/203792