Extrait
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einführung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel der Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
2. Grundlagen des viralen Marketings
2. 1 Was ist virales Marketing?
2.1.1 Entstehung des Begriffs
2.1.2 Definition
2.2 Stand der Forschung
2.3 Abgrenzungen von viralem Marketing gegenüber Mundpropaganda
2.4 Ausprägungsformen
2.4.1 Hochintegrative Ansätze
2.4.2 Geringintegrative Ansätze
2.5 Virale Werbung vs. klassische Werbung
2.6 Konzeption und Umsetzung einer viralen Kampagne
2.6.1 Konzeption
2.6.2 Seeding
2.6.3 Erfolgsmessung
3. Entwicklung von Kriterien zur Beurteilung von viralen Kampagnen
3.1 Erfolgspotenziale und Gefahren des viralen Marketings
3.1.1 Erfolgspotenziale
3.1.2 Gefahren
3.2 Kriterien für erfolgreiches virales Marketing
3.2.1 Wahl der ersten Träger
3.2.2 Die Botschaft muss einen viralen Charakter aufweisen
3.2.3 Das Kampagnengut muss einen Nutzen bieten
3.2.4 Technische Aspekte berücksichtigen
3.2.5 Kampagnengut kostenlos bereitstellen
3.2.6 Zusammenfassung
4. Virales Marketing am Beispiel Heineken
4.1 Heinkens „Walk-in-Fridge“-Kampagne
4.1.1 Kurze Darstellung des Unternehmens
4.1.2 Aufbau und Ablauf der Kampagne
4.2 Fallanalyse anhand der aufgestellten Erfolgskriterien
4.2.1 Originaler „Walk-in-Fridge“
4.2.2 „Walk-in-Fridge“-Spoof
4.2.3 „Walk-in-Fridge“-Tournee
4.2.4 „Walking Fridge“
4.2.5 Kampagnenabschluss
4.3 Zusammenfassung
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Bücher und Zeitschriftenartikel
Internetquellen
- Citation du texte
- René Kordes (Auteur), 2012, Virales Marketing: Potenziale und Gefahren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204722
Devenir un auteur
Commentaires