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Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"

Título: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"

Trabajo Escrito , 2007 , 13 Páginas , Calificación: 1,0

Autor:in: Sandra Bollenbacher (Autor)

Filología inglesa - Literatura
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“True! – nervous – very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad?” Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story „The Tell-Tale Heart” beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers – oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht („You should have seen how wisely I proceeded – with what caution – with what foresight – with what dissimulation I went to work!“ „And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses?“ „If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body.“ ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äußerungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes.
Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror – aufgrund dessen „The Tell-Tale Heart“ heute zu den Klassikern der Horrorliteratur zählt.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Evokation des Wahnsinns – Ist der Erzähler verrückt?
2.1. Der Konflikt zwischen der Realität des Erzählers und der Wirklichkeit
2.2. Die Rhetorik des Erzählers
2.3. Das blassblaue Auge
2.3.1. Das Auge als Trigger
2.3.2. Die Identifikation des Erzählers mit dem Auge

3. Die Funktion des Wahnsinns
3.1. Die Unterscheidung von Fantasie und Realität
3.2. Der Aufbau von Spannung
3.2.1. Die Rhetorik
3.2.2. Die Zeit
3.3. Der Horroreffekt

4. Schluss

5. Bibliografie

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Detalles

Título
Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"
Universidad
University of Heidelberg
Curso
Short Fiction Across Three Centuries
Calificación
1,0
Autor
Sandra Bollenbacher (Autor)
Año de publicación
2007
Páginas
13
No. de catálogo
V204948
ISBN (Ebook)
9783656319542
ISBN (Libro)
9783656321675
Idioma
Alemán
Etiqueta
Edgar Allan Poe Englisch Anglistik Literaturwissenschaft The Tell-Tale Heart Psychologie
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Sandra Bollenbacher (Autor), 2007, Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204948
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Extracto de  13  Páginas
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