Noch vor 10 -15 Jahren war es fast noch ein "Tabuthema" über unsere Gefühle und Emotionen in der Betriebswirtschaftswelt zu sprechen.
Fragestellung: Gehen wir wirklich jener Generation entgegen, in der wir wissen, welche Gefühle wir am Arbeitsplatz haben dürfen und dass wir diese auch leben dürfen?
Methode: Mittels einer Inhaltsanalyse gelingt es in dem Werk, die neue Funktion von Gefühlen und Emotionen in der Betriebswirtschaftswelt, zu diskutieren.
Ziel des Buches: Populärwissenschaftlich betrachtet wissen wir am wenigsten über unsere verschiedenen Gefühle und Emotionen in der Betriebswirtschaft Bescheid. Mit dem Lesen des Buches soll es gelingen, so viel an Wissen über unsere Gefühle zu wissen, oder zu kennen, um uns wirklich richtig für Arbeitsprozesse entscheiden zu können. "Awareness" (Bewußtheit) soll nicht nur ein Schlagwort bleiben. Je mehr an Informationen wir über unsere Gefühle haben, desto leichter treffen wir die richtige Entscheidung für unser Privat - und Berufsleben.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Emotions- und Kognitionsforschung - Eine historisch wichtiger Vergleich zweier wissenschaftlicher Disziplinen
- Die wirtschaftliche und die politische Bedeutung emotionaler Intelligenzförderung in der Aus- und Weiterbildung von künftigen Entscheidenden in der Wirtschaft
- Wie definiert sich EQ?
- Wie definiert sich „,emotionale Intelligenz/EI“?
- Genese,,emotionaler Intelligenz/EI\"?
- Wie entstand und entwickelte sich die Forschung zur emotionalen Intelligenz?
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Verständnis und der Bedeutung von emotionaler Intelligenz in der Betriebswirtschaftswelt. Sie analysiert die Rolle von Emotionen und Gefühlen in Entscheidungsprozessen und zeigt auf, wie die emotionale Intelligenz gefördert werden kann, um zukünftige Wirtschaftsentscheider optimal auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Die Arbeit zeichnet die historische Entwicklung der Emotionsforschung nach und vergleicht sie mit der Kognitionsforschung.
- Die Bedeutung von emotionaler Intelligenz in der Wirtschaft
- Der historische Vergleich zwischen Emotions- und Kognitionsforschung
- Definition und Genese der emotionalen Intelligenz
- Die Rolle von Emotionen in der Personalauswahl
- Die Integration von Kognition und Emotion
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der emotionalen Intelligenz in der Betriebswirtschaftswelt ein und erläutert die Zielsetzung der Arbeit.
- Emotions- und Kognitionsforschung: Dieses Kapitel befasst sich mit dem historischen Vergleich zwischen Emotions- und Kognitionsforschung und zeigt auf, warum die emotionale Intelligenz eine immer wichtigere Rolle spielt.
- Die wirtschaftliche und die politische Bedeutung emotionaler Intelligenzförderung: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung der emotionalen Intelligenz in der Ausbildung und Weiterbildung von zukünftigen Wirtschaftsentscheidern.
- Wie definiert sich EQ?: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Definition und der Genese des Konzepts der emotionalen Intelligenz und beleuchtet die Entwicklung der Forschung in diesem Bereich.
Schlüsselwörter
Emotionale Intelligenz, Kognition, Betriebswirtschaftslehre, Personalauswahl, Emotionsforschung, Entscheidungsfindung, Wirtschaftsentscheider, Ausbildung, Weiterbildung, historische Entwicklung, Anlage- und Umweltkonzept, neurobiologische Grundlagen.
- Quote paper
- Irene Prokop (Author), Christine Habermann (Author), 2003, Die neue Funktion von Gefühlen und Emotionen in der Betriebswirtschaftswelt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/20510