Friedrichs Kreuzzug: Probleme der Kreuzzugsvorbereitung und -durchführung (1215 - 1229)


Hausarbeit, 2012

21 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Friedrich und seine Reiche

3 Das Land seiner Verwandten und sein Kreuzzugsversprechen
3.1 Die Bedeutung des Kreuzzug-Versprechens fur Friedrich und den Papst

4 Friedrichs Kreuzzug
4.1 Die Sicherung seiner Herrschaft und die Kaiserkronung
4.2 Sizilien, der Papst und das vorlaufige Ende des Kreuzzuges
4.3 Der weitere Aufschub des Kreuzzuges und das Abkommen von Germano
4.4 Friedrich zweite Heirat und die Lage im Reich
4.5 Der Versuch des Aufbruchs und die Exkommunikation
4.6 Der lang ersehnte Aufbruch zum Kreuzzug und die Einnahme Jerusalems

5 Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Das Leben Friedrichs II. ist seitjeher ein beliebter Gegenstand historischer Forschung. Eine kaum zu uberblickende Menge an Publikationen uber den Staufer bezeugt dies.[1] Dabei rucken die verschie- densten Aspekte seiner Biografie in den Mittelpunkt, angefangen bei seiner Jugend, uber seine Hof- haltung und Regierungsfuhrung und seinen Wissensdurst bis hin zu seinen personlichen Interessen oder familiaren Konflikten. All diese Themen bieten ausreichend Stoff zur Diskussion und verdienen Beachtung. Fur diese Hausarbeit istjedoch sein Kreuzzug von besonderem Interesse, da dieser vollig anders war als alle, die vor ihm kamen und nach ihm kommen sollten.

Die Kreuzzuge des Mittelalters gehoren zu den kontroversesten Themen der historischen For­schung. Die Motive und die Beweggrunde der Kreuzfahrer erscheinen uns fremd und sind heute kaum mehr nachvollziehbar.[2] Geblieben ist Jerusalem, das Ziel der mittelalterlichen Kreuzfahrer: Es steht noch immer im Fokus der Weltoffentlichkeit, nicht nur weil es Schmelztiegel dreier Weltreli- gionen ist, sondern auch weil konfessionelle Konflikte diese Region heute moglicherweise mehr als jemals zuvor pragen.[3] Neben diesem Gegenwartsbezug besticht das Thema vor allem durch die Figur Kaiser Friedrichs II., der es verstand durch Geduld und sein Gefuhl fur Diplomatie letztendlich die Ruckeroberung des Heiligen Landes fur das Christentum zu bewerkstelligen - und das fast ganzlich ohne Blutvergieflen.[4] Damit soll nicht gesagt werden, dass es erstrebenswert ware, Jerusalem fur die Christen zuruckzugewinnen. Vielmehr sei auf den Fakt verwiesen, dass die Ruckeroberung Jerusa­lems durch Friedrich zu einer Zeit geschah, in der Glaube keine Frage der personlichen Wahl war, sondern ein essenzieller Bestandteil des Lebens. Jeder, der der eigenen Glaubensgemeinschaft nicht zugehorig war, galt automatisch als Feind oder wurde zumindest mit Argwohn betrachtet. Es gilt da- her zu fragen: Was waren die ursprunglichen Motive fur die Kreuznahme Friedrichs? Mit welchen Problemen hatte er wahrend der Vorbereitungen und der Durchfuhrung des Kreuzzuges zu kamp- fen? Wie uberwand er diese Schwierigkeiten? Und was hebt diesen Kreuzzug von den anderen ab? Um diese Fragen beantworten zu konnen ist es zunachst notig, im Vorfeld die Ausgangssituation und die Rahmenbedingungen von Friedrichs Herrschaft zu klaren, bevor die Beantwortung der Leitfra- gen erfolgen kann.

2 Friedrich und seine Reiche

Der Enkel Friedrich Barbarossas erblickte 1194 in Jesi, im heutigen Italien, das Licht der Welt. Von seinem Groflvater erbte er den Anspruch auf die Konigskrone der Deutschen, wuchs aber bis zu sei- nem ersten Besuch nordlich der Alpen 1211 im Konigreich seiner Mutter Konstanze in Sizilien auf.

Das Sizilien seiner Zeit war ein Schmelztiegel der Kulturen, gepragt vor allem durch arabische Einflusse und derjenigen der vielen Handeltreibenden aus aller Welt. Nachdem 1197 sein Vater Hein­rich VI. und ein Jahr spater seine Mutter uberraschend starben, wurde er, wie es das kurz zuvor ab- gefasste Testament seiner Mutter festlegt hatte, der Vormundschaft des 1198 neu gewahlten Papstes Innozenz III. unterstellt.[5] Die Zeit bis zur Volljahrigkeit des jungen Konigs war fur den Papst und das Konigreich Sizilien eine schwierige Zeit, Sturner beschreibt es als Phase „[...] fast zehnjahriger Kampfe und Wirren [...]“ , in der viele adlige Krafte mit allen Mitteln Einfluss auf den nochjungen Konig zu nehmen versuchten.[6]

Als Friedrich 1208 mit 14 Jahren aus der Vormundschaft des Papstes entlassen wurde und nun versuchte die Regierungsgeschafte selbst zu lenken, musste er schnell feststellen, dass Sizilien im Begriff war, in viele kleinere Herrschaftsbereiche zu zerfallen. Die Wirren und Kampfe der vergan- genen Dekade waren gepragt gewesen vom Macht- und Einflussgewinn verschiedenster Autoritaten des sizilianischen Adels und des Klerus bei gleichzeitigem Bedeutungs- und Machtverlust der eigent- lichen Stutze des Reiches: des Familienrates, der Hofkapelle und der Hofkanzlei, die obendrein auch von verschiedenen Autoritaten und Parteien beeinflusst waren.[7] Dies wirkte sich vor allem auf die Herrschaftskompetenzen und die steuerlichen Einnahmen Friedrichs aus. Altere Forschungen beto- nen hier als Wende das Jahr 1209. In diesem fand die Hochzeit mit der zehn Jahre alteren Konstanze von Aragon statt, die ihm mit ihrer Mitgift von 500 spanischen Rittern als eine wichtige Stutze dien- te, den Widerstand im deutschen Reich zu brechen.[8] Neuere Forschungen betonen mehr die expan- siven Bestrebungen Ottos IV. nach seiner Kaiserkroning 1209, der im Begriff war nach Sizilien zu ziehen, um das Konigreich zu erobern, was Friedrich noch mehr unter Druck setzte, seine Herrschaft zu verteidigen. Auch Papst Innozenz III. sah die Gefahr, dass ein neues Imperium unter welfischer Hegemonie entstehen konnte. Die Folge war, das der Papst zu Gunsten Friedrichs eine Gegenkonigs- wahl im Reich initiierte. Diese ihm gegebene Gelegenheit galt es zu nutzen. Mit der Wahl war er zum Teil als Konig legitimiert, es galt nun die Herrschaft im Konsens mit den Getreuen zu gestalten, um sie auf Dauer weiter zu sichern.[9] Erschwerend kam hinzu, dass sich das Reich auch im Norden in ein welfisches und ein staufisches Eager spaltete.[10] Diese Konflikte galt es nun zu uberwinden.

3 Das Land seiner Verwandten und sein Kreuzzugsversprechen

Friedrich machte sich 1212 zum ersten Mal auf den Weg in das Reich seiner Vorfahren und wurde noch vor der Uberquerung der Alpen an die Folgen des Thronstreits fur seine Herrschaft erinnert, als ihm der zu Beginn noch welfen-getreue Herzog Eudwig I. von Bayern den Zugang uber den Bren­ner versperrte. Mit Hilfe des anti-welfisch gesonnenen Klerus des Reiches gelang es ihm aber doch, bis nach Konstanz zu gelangen. Damit erreichte er die Stadt vor Kaiser Otto und konnte sie als Aus- gangspunkt fur die Festigung seiner Macht nutzen. Durch die nun folgende offentliche Exkommu- nikation Ottos, verkundet durch den Erzbischof Berard von Bari, lieflen sich die Krafteverhaltnisse im Reich umkehren. Otto verlor wichtige Verbundete wie den Grafen Ulrich von Kyburg und scheute daraufhin weitere Auseinandersetzungen mit dem Staufer. Dies verlieh Friedrich weiteren Auftrieb, und so gelangte er am funften Dezember 1212 nach Frankfurt, wo unter Anwesenheit zahlreicher Fursten sowie franzosischer und papstlicher Gesandter eine erneute Konigswahl vollzogen wurde. Nachdem auch in Aachen der pro-welfische Widerstand gebrochen war, liefl er sich dort am 25. Juli 1215 vom Mainzer Erzbischof zum rechtmaBigen Konig kronen: So erlangte er nach Jahren der Un- gewissheit die rechtmaBige deutsche Konigswurde.[11] Er lieB Karl den GroBen erneut umbetten, wie dies bereits sein GroBvater getan hatte. Diesmal erhielt Karl einen reichlich mit Gold geschmuckten Schrein, der Zeitgenossen an die Tradition erinnern sollte, in der Friedrich sich selbst sah.[12]

Der beeindruckend wirkende Ablauf der Zeremonie, die seine Herrschaft symbolisch weiter fes- tigte, die Kreuzzugstradition seiner Vorfahren und die wohl ohnehin erstarkte religiose Grundstim- mungjener Zeit lassen seinen Entschluss, zu einem Befreiungszug Jerusalems aufzubrechen, besser verstehen. Diesen lieB er feierlich im Anschluss an die Kronungsmesse verlauten.[13]

3.1 Die Bedeutung des Kreuzzug-Versprechens fur Friedrich und den Papst

Als Ausgangspunkt fur das Kreuzzugsversprechen Friedrichs lasst sich das aktive und zunehmend offensive Werben des Papstes und seiner Getreuen fur einen Kreuzzug ab dem Jahr 1213 sehen. Die papstliche Propaganda zeigte folglich auch bei Friedrich Wirkung. Sturner beschreibt die Einstellung Friedrichs nach seiner Konigskronung so: Er sei zutiefst davon uberzeugt gewesen, Gott habe ihn auf den Aachener Thron gesetzt und er musse zum Dank und zum Beispiel fur alle Christen zum Kreuz­zug aufbrechen und das Heilige Land zuruckerobern.[14] Durchzogen vom gottlichem Geist vermochte er so auch geistliche und weltliche Fursten, Ritter und Adlige fur die Kreuznahme begeistern, was wiederum zur Sicherung seiner Herrschaft beitrug. Auch wird deutlich, dass er sich durch sein Ver- halten an die Spitze der Kreuzzugbewegung im Reich stellen konnte und damit fur den Papst die Gefahr bestand, die Zugel der Kreuzzugvorbereitung aus der Hand genommen zu bekommen. Au- Berdem konnte Friedrich damit den unabweisbaren Anspruch auf die Kaiserkrone deutlich machen.[15]

Fur den Papst war Friedrichs Versprechen hingegen eine durchaus willkommene Gelegenheit, seine Kreuzzugsbestrebungen noch einmal zu intensivieren. Zeugnis daruber legen die Beschlusse des vierten Lateranenkonzils ab, auf dem unter anderem erstmals ein festes Datum, namlich der erste Juni 1217, fur den Aufbruch zum Kreuzzug festgelegt wurde. Ebenfalls zu den Beschlussen dieses Konzils zahlt die Bestatigung der Bannung Ottos und damit die Legitimierung der Aachener Ko- nigswahl Friedrichs. Fur den Papst war dies die Verifikation seines Anspruches auf die Prufung und das Kontrollrecht der deutschen Konigswahl.[16]

In diesem Punkt stehen sich also zwei grundverschiedene Ansichten gegenuber: Auf der einen Seite die Friedrichs, dessen Vorstellung einer gottgewollten Inthronisation mit einem universellen Anspruch in der Folgezeit auch die territorialen Bestrebungen besonders in Italien begrundet. Auf der anderen Seite der papstliche Primatsanspruch uber alles Geistliche und Weltliche, welcher sich auf dem vierten Lateranenkonzil deutlich zeigte.[17]

4 Friedrichs Kreuzzug

4.1 Die Sicherung seiner Herrschaft und die Kaiserkronung

Die Erwartungen Friedrichs, die er zu Beginn seiner Reise hatte, hatten sich erfullt. Er konnte Sizili- en gegen die welfischen Bestrebungen sichern, erlangte die deutsche Konigskrone und hatte nun so- gar gute Aussichten auf die Kaiserwahl. Was ihn dennoch in den deutschen Landen hielt war das Ziel der Macht- und Herrschaftssicherung seiner Dynastie. Dabei stand er vor dem Problem, das wenn er einen Ausbau seines Einflussbereiches anstrebte, er damit die Missgunst der Fursten, deren Kom- petenzen er damit beschnitt, weckte.[18]

[...]


[1] Thomsen, Marcus, Modernitat als Topos- Friedrich II. in der deutschen Historiografie, in: Gorich, Knut/ Keupp, Jan/ Broekmann, Theo, Herrschaftsraume, Herrschaftspraxis und Kommunikation zur Zeit Kaiser Friedrichs II. (= Munchener Beitrage zur Geschichtswissenschaft, Bd. 2), Munchen 2008, S. 21-41.

[2] Die schier unendliche Fulle an Literatur und die Beschaftigung der Medien mit Friedrich allein im deutsch- sprachigen Raum zeugt davon. Auch im angelsachsisch-, italienisch- und franzosisch-sprachigen Raum herrscht eine rege Diskussion um Wesen und Gestalt von Kreuzzugen und ihren Personlichkeiten. Fur den angelsachsischen Raum siehe Andrew Jotischky, Andrew Riley-Smith, Norman Housley. Diese Autoren fassen den raumlichen und zeitlichen Begriff der Kreuzzugejedoch weitlaufiger auf als deutschsprachige Wissenschaftler.

[3] Fundiert betrachtet wird dies zum Beispiel von Samuel P. Huntington in seinem Werk ,,Clash of Civilisa- tions“ oder den makrosoziologischen Analysen Stein Rokkans bezuglich religioser Trennungslinien fur Identitats- und Kulturbildung durch Abgrenzung von verschiedenen Konfessionen und Religionen. Vgl. hier- zu: Stein Rokkan, Staat, Nation und Demokratie in Europa, bearb. u. Eingeleitet von Peter Flora, Frankfurt/ Main 2000.

[4] Von Bruno Hechelhammer wird er sogar als Diplomat bezeichnet vgl. Hechelhammer, Bruno, Der Diplomat, in: Kotzur, Hans-Jurgen (Hrsg.), Die Kreuzzuge. kein Krieg ist heilig, Katalog-Handbuch zur Ausstellung im Diozesanmuseum Mainz, 2.4. - 30.7.2004, Mainz 2004, S. 307-310.

[5] Die chronologische Abfolge ist i.d.R. Wolfgang Sturners Biografie Friedrichs II. entnommen; vgl.: Sturner, Wolfgang, Friedrich II., Teil 1- Die Konigsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220, verbesserte Sonderausgabe, Darmstadt 2003, S. 67ff..

[6] An dieser Stelle sei nur auf die Bestrebungen des Markward von Anweiler oder Walters von Pagliara verwie- sen. Vgl. Ebd., S. 105.

[7] Ebd., S. 85ff..

[8] Hier ware noch zu uberlegen, welche Sicht in der DDR aufFriedrichs Regentschaft vorherrschend war; Erb- stofler, Martin, Friedrich II., in: Engel, Evamaria/ Holtz, Eberhard (Hrsg.), Deutsche Konige und Kaiser des Mittelalters, Berlin/ Jena/ Eeipzig 1989, S. 211.

[9] Die Herrschaft im Mittelalter grundet sich nach Gerd Althoff auf drei Akzenten: sie ist ,,personal begrun- det“ , besitzt personliche Bindungen, beim Adel insbesondere die Eehnsbindung, ist „konsensual“ , also im gegenseitigen Einvernehmen durch Beratung und konkretisiert sich in Ritualen sowie reprasentativen Hand- lungen. Vgl. Althoff, Gerd, Spielregeln der Politik im Mittelalter, Darmstadt 1997.

[10] Sturner, Wolfgang: Friedrich II., Teil 1- Die Konigsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220, ver- besserte Sonderausgabe, Darmstadt 2003, S. 151.

[11] Die Jahre der Ungewissheit beziehen sich auf die Spatphase des Thronstreits, der erst mit der Schlacht von Bouvines 1214 endgultig entschieden wurde.

[12] Der Chronist Reiner von Luttich berichtete daruber.

[13] Hier folge ich der Argumentation Sturners, der den Kronungsakt in ein direktes Verhaltnis mit den Kreuz- zugsbestrebungen seines Vaters und GroBvaters aber auch mit der erstarkten religiosen Grundstimmung setzt, ausgedruckt durch zum Beispiel den im Seminar besprochenen Kinderkreuzzug vgl.: Sturner, Wolfgang: Friedrich II., Teil 1- Die Konigsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220, verbesserte Sonderausgabe, Darmstadt 2003, S. 173-180.; Rader vertritt die Ansicht, dass die Kreuznahme als Teil der Herrschaftssicherung zum groBten Teil politisch motiviert war, um die GroBen des Reichs an sich zu binden vgl. Rader, Olaf, Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron, Munchen 2010, S. 379.; Zur Behauptung Huckers, Friedrichs Gelubde war eine Reaktion auf das von Otto IV., lasst sich entgegnen, dass dieser das Gelubde geheim abgegeben hatte und es somit nicht als Reaktion darauf gewertet werden kann. Vgl. Hechel- hammer, Bodo, Kreuzzug und Herrschaft unter Friedrich II. Handlungsspielraume von Kreuzzugspolitik (1215-1230) (=Mittelalterforschung, Bd. 13), Osterfildern 2004, S. 26f.; Zur Frommigkeit Friedrichs siehe Schaller, Hans, Die Frommigkeit Kaiser Friedrichs II., in: DA 51 (2005), S. 493-513.

[14] Wie Sturner beschaftigt sich Rader ausfuhrlich mit der Bedeutung Jerusalems fur Friedrich. Siehe hierzu also auch Rader, Olaf, Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron, Munchen 2010, S. 371 ff..

[15] Sturner, Wolfgang: Friedrich II., Teil 1- Die Konigsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220, ver- besserte Sonderausgabe, Darmstadt 2003, S. 173-180.

[16] Ebd., S. 184.

[17] Zu Ursprungen und Herleitung und Argumenten der beiden Ansichten vergleiche: Fuhrmann, Horst, Einla- dung ins Mittelalter, 5. durchgesehene Auflage, Munchen 1997, S. 121-134.

[18] Friedrichs Bestrebungen waren, seiner Dynastie ehemals verlorenes Gut, Recht oder Privileg zuruckzuerlan- gen aber auch neues hinzuzugewinnen. Zu diesem Zweck erhob er meist nach dem Tod bestimmter Guts- inhaber einen Anspruch, der nicht immer gluckte,jedoch oft genug sein Gut mehrte. Zur Beruhigung des

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Details

Titel
Friedrichs Kreuzzug: Probleme der Kreuzzugsvorbereitung und -durchführung (1215 - 1229)
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Basismodul Mittelalterliche Geschichte
Autor
Jahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V205237
ISBN (eBook)
9783656322290
ISBN (Buch)
9783656326120
Dateigröße
511 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
friedrichs, kreuzzug, probleme, kreuzzugsvorbereitung
Arbeit zitieren
Sebastian Scheffler (Autor:in), 2012, Friedrichs Kreuzzug: Probleme der Kreuzzugsvorbereitung und -durchführung (1215 - 1229), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205237

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