Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zwei Modelle zur Unterscheidung des Wertes verschiedener Lebewesen
2.1 Die Unterscheidung Mensch - Tier
2.2 Die Unterscheidung nach dem Grad des Bewusstseins
2.2.1 Die ethische Relevanz des unterschiedlichen Grades des Bewusstseins in utilitaristischen Systemen
2.2.1.1 Die Relevanz unterschiedlicher Bewusstseinsgrade im klassisch- hedonistischen Utilitarismus
2.2.1.1.1 Die „kritische“ Bewertung: der Handlungsutilitarismus
2.2.1.1.2 Die „intuitive“ Bewertung: der Regelutilitarismus
2.2.1.2 Zwischenergebnis
2.2.2 Das personale Merkmal im Präferenz-Utilitarismus
2.2.2.1 Die Auswirkungen des personalen Merkmals auf Präferenzen
2.2.2.2 Zwischenergebnis
2.3 Das Recht auf Leben
2.3.1 Wunsch und Recht
2.3.2 Interesse und Recht
2.4 Die Respektierung der Autonomie
2.5 Bewusstes Leben
2.5.1 Der Wert bewussten Lebens im Vergleich zu selbstbewusstem Leben.
2.6 Ergebnis
3 Kritik
3.1 Das indirekte Tötungsverbot für Personen im klassischen Utilitarismus und die Reichweite menschlicher Empathie
3.2 Zum „Wert“ einer Person
3.3 Zum „Rechte“-Modell
3.3.1 Recht und Wunsch
3.3.2 Recht und Interesse
3.4 Die Unvereinbarkeit der Konsequenzen aus der Wertschätzung bewussten Lebens mit der ethischen Praxis
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Lukas Rieger (Autor:in), 2007, Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205347
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