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Die intermedialen Bezüge zwischen Gottfried von Straßburgs Tristan-Stoff und der musikalischen Umsetzung von Richard Wagner

Titel: Die intermedialen Bezüge zwischen Gottfried von Straßburgs Tristan-Stoff und der musikalischen Umsetzung von Richard Wagner

Hausarbeit , 2011 , 12 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Maximilian Frisch (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Sinne einer an den intermedialen Verhältnissen interessierten Fragestellung geht es darum, die Besonderheiten der Übertragung des Tristan-Stoffs auf und in das Musikdrama Wagners zu untersuchen. Warum Wagner seinen Tristan gestaltet wie er ihn gestaltet, welche Qualität der Stoff dabei letzten Endes hat – was verändert wurde, was im Vergleich mit Gottfried erhalten blieb – soll im Folgenden in Form eines kurzen Ab-risses genauer betrachtet werden. Neben einem kurzen Überblick zur Entstehungsgeschichte und stofflicher Herkunft des Musikdramas werden anhand des Minneideals und des Todesmotivs Veränderungen zwischen Gottfrieds Tristan und Wagners Tristan analysiert um abschließend Aussagen treffen zu können über die Art und Weise der „Veroperung“ des Tristan-Stoffs.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Die Faszination für das Werk Wagners und das Ausblenden von Bezügen zwischen dem Stoff und der musikalisch-dramatischen Form
  • Zur Entstehung und stofflicher Herkunft von Richard Wagners Oper Tristan und Isolde
  • Das theoretische Liebesideal im Tristan-Roman Gottfrieds von Straßburg und in Richard Wagners Oper Tristan und Isolde
  • Zur Rolle der musikalischen Gestaltung am Beispiel des Todesmotivs
  • Das Wagner'sche Gesamtkunstwerk – Kein Platz für intermediale Bezüge?

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der Oper „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner und analysiert die Übertragung des Tristan-Stoffs in die musikalisch-dramatische Form.

  • Die Faszination für Wagners Werk und das Ausblenden der intermedialen Bezüge
  • Die Entstehung und stoffliche Herkunft der Oper „Tristan und Isolde“
  • Das Liebesideal in Gottfrieds Tristan-Roman und Wagners Oper
  • Die Rolle der musikalischen Gestaltung
  • Das Konzept des Wagner'schen Gesamtkunstwerks

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Faszination für Wagners Werk „Tristan und Isolde“ und kritisiert die mangelnde Auseinandersetzung mit den intermedialen Bezügen zwischen dem Stoff und der musikalisch-dramatischen Form. Das zweite Kapitel behandelt die Entstehung und stoffliche Herkunft der Oper. Es wird auf die unterschiedlichen Quellen und Einflüsse, die Wagners Werk prägten, eingegangen, darunter die mittelalterlichen Tristan-Romane, Schopenhauers „Welt als Wille und Vorstellung“, und die Beziehung zu Mathilde Wesendonck. Das dritte Kapitel analysiert das Liebesideal im Tristan-Roman Gottfrieds von Straßburg und in Wagners Oper.

Schlüsselwörter

Richard Wagner, Tristan und Isolde, Tristan-Roman, Gottfried von Straßburg, Musikdrama, Gesamtkunstwerk, Intermedialität, Liebesideal, Todesmotiv, Entstehungsgeschichte, Quellen, Einflüsse, Mathilde Wesendonck.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die intermedialen Bezüge zwischen Gottfried von Straßburgs Tristan-Stoff und der musikalischen Umsetzung von Richard Wagner
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt  (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Literaturgeschichte 2: Tristan-Dichtungen des deutschen Mittelalters
Note
1,3
Autor
Maximilian Frisch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
12
Katalognummer
V205411
ISBN (eBook)
9783656320234
ISBN (Buch)
9783656327042
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tristan Gottfried von Straßburg Gottfried Wagner Richard Wagner Tristan und Isolde Intermedialität Tristan-akkord
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Maximilian Frisch (Autor:in), 2011, Die intermedialen Bezüge zwischen Gottfried von Straßburgs Tristan-Stoff und der musikalischen Umsetzung von Richard Wagner, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205411
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Leseprobe aus  12  Seiten
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