Aufbau und Wirkung der Fußballsprache und ihr Einfluss auf das Standarddeutsch


Facharbeit (Schule), 2012

32 Seiten, Note: 15 Punkte (1+)


Leseprobe


Inhalt

Aufbau und Wirkung der Fußballsprache und ihr Einfluss auf das Standarddeutsch

1. Die Fußballsprache als Zusammenschluss des Fußballjargons und der Fachsprache des Fußballs

2. Die öffentliche Fußballsprache im Fernsehen
2.1 Die Expertenrunde
2.1.1 „… unter die Gürtellinie [schlagen]“- Die Metapher
2.1.2 „… ihr wart nie zwei Bier zu viel trinken!“- Die Ironie
2.1.3 „Wie man in den Wald rein (sic) ruft, schallt es wieder raus!“ - Die Phraseologie
2.1.4 „Ich wäre wirklich nicht ganz dicht, wenn…“- Der Konjunktiv
2.2 Die Live-Reportage über ein Fußballspiel
2.2.1 „Hören sie die Sprechchöre?“- Die direkte Ansprache
2.2.2 „Trochowski. Benjamin. Olic. Olic.“- Die Namennennung
2.2.3 „Wenn er hier - Daniel van Buyten - das Selbstbewusstsein hat…“- Die Parenthese
2.2.4 „Nachspielzeit in München!“- Die Ellipse
2.2.5 „Erfahrung versus Newcomer“- Die Metonymie
2.2.6 „Ist das die Entscheidung?“- Die Frage
2.3 Das fußballspezifische Interview im deutschen Fernsehen
2.3.1 „…kein Einstand nach Maß“- Der Euphemismus
2.3.2 „Es ist nicht einfach!“- Die Litotes
2.3.3 Der „Bomber der Nation“- Der Militarismus

3. Die interne Fußballsprache unter Fachleuten
3.1 Die fußballspezifische Kommunikation in der Kabine am Beispiel einer Ansprache
3.1.1 „Der steuert da rum wie ein Kakadu“ (sic) - Der Vergleich
3.1.2 „Scheiß Gedribbel!“ (sic) - Der Ausruf
3.1.3 „Arne! Der spürt deinen Atem!“- Die direkte Anrede
3.2 Der Informationsaustausch zwischen den Kollegen während des Spielgeschehens
3.2.1 „Zeit“- Die Ellipse
3.2.2 „Leo!“- Der Ausruf/ Der Befehl
3.2.3 „Der nächste ist drin!“ - Das „positive Reden“

4. Die Auswirkung der Fußballsprache auf das Standarddeutsch
4.1 Die Beeinflussung politischer Reden durch fußballspezifische Fachausdrücke
4.2 Das Nutzen von fußballspezifischen Ausdrücken in der freien Marktwirtschaft
4.3 Die Auswirkung der Fußballsprache auf die Alltagssprache
4.4 Zusammenfassende Aussage zur Auswirkung der Fußballsprache auf das
Standarddeutsch

5. Kritik an der Fußballsprache

Aufbau und Wirkung der Fußballsprache und ihr Einfluss auf das Standarddeutsch

„Was erlauben Strunz? ... Diese Spieler waren schwach wie eine Flasche leer!“(sic)[1] - Giovanni Trapattonis legendäre Wutrede nach dem verlorenen Bundesligaspiel gegen Schalke 04 am 10. März 1998[2] ist jedem eisernen Fußballfan bestens bekannt. Neben der unbeschreiblichen Emotionalität der Pressekonferenz und dem einmaligen italienischen Temperament des ehemaligen Bayerntrainers ist auffällig, dass sich die stilistische Ausgestaltung der Rede deutlich von unserer Alltagssprache abhebt. Neben einigen sprachlichen Fehlern, welche auf die mangelnde Fremdsprachenkompetenz des italienischen Erfolgscoaches zurückzuführen sind, verwendet Trapattoni einige hervorstechende rhetorische Mittel.

Was kann man also aus diesen Fußballzitaten ableiten? Inwieweit besitzt die Sportart Fußball eine eigene Sprache? Wie ist diese Sondersprache stilistisch aufgebaut? Bis heute gibt es nur wenige Forschungsarbeiten, die sich mit dem Aufbau und der Wirkung der Fußballsprache befassen. Der größte Teil dieser Forschungsarbeiten beschäftigt sich nur mit einem sehr begrenzten Gebiet der Fußballsprache[3]. Ein zusätzliches Bedauernis ist der Fakt, dass sich die vorhandenen Forschungsarbeiten ausnahmslos auf die externe bzw. öffentliche Fußballsprache in den Medien wie im Hörfunk, im Fernsehen oder in den Printmedien beschränken. Eine Untersuchung zur internen Fußballsprache wie beispielsweise der Kommunikation in der Kabine am Beispiel einer Fußballansprache oder während des Spiels, wie ich sie im Verlauf meiner Seminararbeit erläutere, existiert noch nicht. Auch die Auswirkung der Fußballsprache auf das Standarddeutsch wurde bis zum heutigen Tag kaum untersucht.

Wegen der nur sehr überschaubaren Anzahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit dem Aufbau und der Wirkung der Sondersprache des Fußballs beschäftigen, ist meine Seminararbeit größtenteils auf empirischen Studien und nur teilweise auf theoretischen Grundlagen aufgebaut. Dabei habe ich insgesamt 77 Minuten einer Live-Reportage, 13 Minuten reines Fußballinterviewmaterial, knapp 38 Minuten der Fußball-Expertenrunde „Doppelpass” auf dem deutschen Sportsender Sport 1 und einige Szenen aus dem Film „Deutschland. Ein Sommermärchen” von Sönke Wortmann inhaltlich und sprachlich analysiert. Zudem hatte ich die Möglichkeit, mit dem Fußballtrainer des FC Königsbrunn ein Interview über den Aufbau und die Wirkung der Fußballsprache auf und neben dem Spielfeld zu arrangieren, wobei ich einige interessante Informationen sammeln konnte, die im Anhang bzw. auf der beigefügten CD beigelegt sind.

Aufgrund der bis heute mangelnden Sammlung an Fachliteratur zum Thema Aufbau bzw. Wirkung der Fußballsprache und aufgrund meines eigenen Interesses für den Fußballsport bin ich zu dem Entschluss gekommen, in der folgenden Seminararbeit die öffentliche, in den Medien verbreitete, bzw. die interne, unter Fachleuten angewandte, Fußballsprache und deren Auswirkung auf das Standarddeutsch zu analysieren. Nun stellt sich nur noch die Frage:
„Sind Sie bereit?“[4]

1. Die Fußballsprache als Zusammenschluss des Fußballjargons und der Fachsprache des Fußballs

Der Begriff „Fußballsprache“ unterteilt sich sprachlich zum einen in die Fachsprache des Fußballs und zum anderen in den Jargon der Fußballspieler und Fußballinteressierten[5].

Dabei muss die „Fachsprache … über terminologische Bestimmungen verfügen, welche die im Fußballspiel verbindlichen Normen eindeutig fixieren“[6]. Ihre Aufgabe ist es, die im Fußball grundlegenden Gegenstände und Aktionen exakt zu benennen und zu erklären. Beispielhaft sind Begriffe wie „ Strafraum“, „Torlinie“, „flanken“ oder „Halbzeit“[7]. Die Fachsprache des Fußballs bildet also das Fundament der Fußballsprache. Anzumerken ist, dass die Fußballfachsprache vor allem aus Anglizismen besteht . Der Grund hierfür liegt in der Gründungszeit des „Deutschen Fußballbundes“, als die englischen Fachbegriffe des Fußballsports schon in den örtlichen Vereinen fest etabliert waren[8].

Im Gegensatz zur starr ausformulierten Fußballfachsprache ist der Fußballjargon ungezwungener und unverbindlicher aufgebaut[9]. Der Fußballjargon ist - verglichen mit der Fachsprache - emotionaler, hyperbolischer und provokativer in der Anwendung[10]. Zu sagen ist, dass der Jargon die Fachsprache des Fußballs erweitert und eine exaktere und abwechslungsreichere Darstellung des Fußballspiels ermöglicht. Oft stellt sich die Frage, ob ein bestimmter Begriff dem allgemeinen Jargon oder dem fußballspezifischen Jargon angehört. So kann man die Redewendung „drei Punkte abstauben“ ebenfalls im allgemeinen Jargon oder in anderen Sportarten wiederfinden, während die Phrase „zum 3:0 abstauben“ in den Fußballjargon einzuordnen ist[11].
Durch die Verwendung des Jargons des Fußballs können sich Fußballexperten sowohl von Laien distanzieren, als auch ihr Interesse für den Fußballsport präziser und emotionaler erklären[12]. Besonders Ausrüstungsgegenstände und Geräte im Fußballsport werden durch Jargon-Begriffe detaillierter wiedergegeben. Beispielsweise wird das Fußballtor als „Kasten“, „Gehäuse“, „Heiligtum“ oder „Knast“ bezeichnet. Während die Begriffe „Kasten“ und „Gehäuse“ die Form des Fußballtors verbildlichen, betont der Terminus „Heiligtum“ die Wichtigkeit des Fußballtores. Dagegen erläutert das Synonym „Knast“ die Gebundenheit des Torwarts an das Fußballtor[13].
Durch den Jargon im Fußball erlangt der Sprecher ebenfalls die Möglichkeit, das Gesagte auf- oder abzuwerten. So kann er die unfaire Spielweise der Gegnermannschaft direkter und rücksichtsloser beschreiben und somit drastischer darstellen. Mit Termini wie „hacken“, „nachtreten“, „die Notbremse ziehen“ oder „jemanden in die Zange nehmen“ kann das Gesagte unterstrichen werden. Die Auswirkung hierbei kann sowohl eine sich steigernde Dramatik (siehe „hacken“ und „nachtreten“) als auch ein Euphemismus[14] (siehe „die Notbremse ziehen“ und „jemanden in die Zange nehmen“) sein[15]

2. Die öffentliche Fußballsprache im Fernsehen

„Nothing sells like sports“[16]. Die enorme wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Sports ist aus diesem Zitat deutlich herauszulesen. Dass der Fußball als bedeutendste deutsche Sportart nicht nur ein leidenschaftliches Hobby, sondern auch für viele Deutsche einen Beruf darstellt, ist Fakt. Somit ist klar, dass über das riesige Fußballgeschehen in Deutschland ebenfalls zu berichten ist. Betrachtet man die einzelnen Medien, welche über den Fußball berichten, so erkennt man leicht, dass die Sportjournalisten auf verschiedenen Wegen versuchen, den Konsumenten für sich zu gewinnen. Im Folgenden wird aufgezeigt, in welcher Art und Weise die Fußballsprache im Fernsehen aufgebaut ist und dessen Wirkung erläutert. Dabei wird die sprachliche Ausgestaltung der Expertenrunde „Doppelpass“, die Live-Reportage eines Fußballspiels und das fußballspezifische Interview genauer untersucht.

2.1 Die Expertenrunde

Jeden Sonntag um 11 bis 13 Uhr klingelt das „Phrasenschwein[17] “ beim „Kia[18] Doppelpass“, einer Fußball-Expertenrunde auf dem deutschen Sportkanal Sport 1. Für jede Floskel bzw. Phrase wie beispielsweise „Der Verein steht über allem…“[19], die von einem der Experten benutzt wird, muss dieser 3 € in das Phrasenschwein werfen. Dennoch wird in solchen Expertenrunden kaum auf die Verwendung solcher fußballspezifischer Phrasen verzichtet. Auffällig ist, dass die Experten zu metaphorischen bzw. ironischen Aussagen, Phraseologismen und zur Konjunktivbildung neigen[20].

2.1.1 „...unter die Gürtellinie [schlagen]“ - Die Metapher

Die lebendige Darstellung der Fußballsprache wird durch eine häufige Nennung von Metaphern ergänzt. Bemerkenswert ist, dass durchschnittlich alle 57 Sekunden eine metaphorische Aussage in der Expertenrunde „Doppelpass“ verwendet wird[22] . Meistens besteht die Aufgabe der Metapher darin, einen komplizierten Sachverhalt „auf den Punkt zu bringen“, wie zum Beispiel bei dem Ausdruck, dass man „nie ein Kind von Traurigkeit“ gewesen ist[23] . In manchen Fällen kann die Verbildlichung des Sachverhaltes auch eine Verdeutlichung des Gesagten hervorrufen und die Aussage somit in ihrer Wirkung verstärken. Die metaphorische Aussage „Ich wäre wirklich nicht ganz dicht, wenn…“ bildet hierfür ein Beispiel[24]. Entgegen Dankerts Meinung[25] bin ich der Ansicht, dass die häufige Anwendung von Metaphern keine Eintönigkeit hervorruft, sondern den Experten die Möglichkeit bietet, abwechslungsreiche Aussagen zu formulieren. Anzumerken ist, dass die Metapher eine der Hauptstilmittel in der Fußballsprache darstellt und in fast allen Bereichen der Fußballsprache verwendet wird.[21]

2.1.2 „...ihr wart nie zwei Bier zu viel trinken!“ - Die Ironie

Ein besonderes rhetorisches Mittel, welches in der Krombacher Expertenrunde benutzt wird, ist die Ironie. Im Durchschnitt alle 100 Sekunden benutzt ein Gast der Fußballtalkrunde eine ironische Ausformulierung[27]. Festzustellen ist, dass in den meisten der betrachteten Fälle die Ironie einen kritischen Charakter besitzt[28] . Wohl auch die Tatsache, dass viele eingeladene Experten aus der Journalismus-Branche stammen, bewirkt ein häufiges Verwenden von Ironie in der Talkshow.[26]

„Wie man in den Wald rein (sic) ruft, schallt es wieder raus!" - Die Phraseologie

Ebenso wie die Ironie und die Metaphorik ist ein weiteres fundamentales rhetorisches Mittel der Fußballsprache die Phraseologie. Die Statistik zeigt, dass eine Redewendung bzw. eine Floskel alle 58 Sekunden vorkommen und somit hinter der Metapher das zweithäufigste stilistische Merkmal der Fußballsprache in einer Expertenrunde bilden[30]. Die Phraseologie ist so eng mit der Fußballsprache verbunden, dass es kaum noch auffällt, wenn sie angewandt wird. So wird nur bei ausgewählten Redewendungen im „Doppelpass” auf die Zahlung in das Phrasenschwein bestanden[31] . Die Phraseologie bewirkt zum einen eine Unterstreichung des Gesagten durch die starke Verbildlichung, wie bei dem Sprichwort „Mund abwischen. Weitermachen!“[32]. Zum anderen ruft die Phraseologie ein Gefühl von Vertrautheit hervor, und bestätigt somit das Sachverständnis und die Kompetenz des Redners über das Fußballspiel, wie beispielsweise bei der Aussage „Der Verein steht über allem!“[33]. Der Fußballexperte kann sich somit durch das häufige Benutzen von Floskeln als ein solcher Experte ausweisen .[29]

2.1.3 „Ich wäre wirklich nicht ganz dicht, wenn...” - Der Konjunktiv

Eine Hauptaufgabe des „Kia Doppelpass“ ist das Analysieren von vergangenen Spielsituationen. Dabei werden oft verschiedene Möglichkeiten angesprochen, für die sich der angesprochene Spieler hätte entscheiden können. Somit ist der Konjunktiv ein wichtiges Merkmal für diese Expertenrunde. Die Benutzung eines Konjunktivs fast alle 100 Sekunden[35] schließt darauf, dass dieser nicht nur bei Analysen von Spielszenen verwendet wird. Vielmehr besteht die Funktion des Konjunktivs darin, eine zukünftige Wunschsituation zu beschreiben, wie zum Beispiel „Wir würden ihn gerne im Sommer haben…“[36], einen höflichen Befehl bzw. „gut gemeinten Rat“ zu verkünden, wie beispielsweise „Ich würde jetzt trotzdem nicht so viel sagen”[37] oder eine fiktive Situation zu erläutern, wie Jürgen Klopps „Ich wäre wirklich nicht ganz dicht, …“[38] . Festzustellen ist, dass der verwendete Konjunktiv oft mit einer Litotes verknüpft ist. Hierfür wäre als Beispiel „Der wäre doch bescheuert, wenn der da nicht hingehen würde!” zu nennen[39]. Dies bewirkt eine Verdeutlichung der eigenen Meinung im Gegensatz zu differenzierten Vorschlägen.[34]

[...]


[1] Interview 1, 1:45 min , 2:20 min.

[2] http://www.welt.de/sport/article1775213/Ich_habe_fertig_machte_Trapattoni_unsterblich.html,
31.08.2011

[3] Bsp.: Das sportjournalistische Interview im deutschen Fernsehen, Michael Schaffrath

[4] Interview 1, 0:01 min.

[5] Vgl. Dankert, Harald, Sportsprache und Kommunikation, Tübingen, 1969, S. 21 ff.

[6] Dito, S. 21

[7] dito, S. 21

[8] Vgl. Dankert, Harald, Sportsprache und Kommunikation, Tübingen, 1969, S. 11

[9] Dito, S. 21

[10] Dito, S. 29

[11] Dito, S. 30

[12] Dito, S. 22

[13] Dito, S. 23

[14] Beschönigung

[15] Vgl. Dankert, Harald, Sportsprache und Kommunikation, Tübingen, 1969, S. 25 ff.

[16] Vgl. Schaffrath, Michael, Das sportjournalistische Interview im deutschen Fernsehen, Münster, 2000,
S. 7

[17] Geldbehälter in Schweinform. Wenn ein Gast der Expertenrunde eine Phrase benutzt, muss dieser 3€
einzahlen. Das gesammelte Geld wird für einen guten Zweck gespendet.
(http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_tv/tv_doppelpass/artikel_222487.html, 29.10.2011)

[18] „Kia Motors“ ist der fünftgrößte Automobilhersteller der Welt.
(http://www.kia.de/Unternehmen/Geschichte/ , 29.10.2011)
„Kia Motors“ stellte 2011 den Titelsponsor der Fußballtalkshow „Doppelpass“ dar.
(http://www.kia-presse.de/press/unternehmen/11_07_28_pm%20kia%20doppelpass.aspx, 29.10.2011)

[19] Expertenrunde 4 (1), 4:30 min.

[20] Statistik 1

[21] Expertenrunde 1, 1:00 min.

[22] Statistik 1

[23] Expertenrunde 1, 0:30 min

[24] Expertenrunde 2, 0:40 min

[25] Vgl. Dankert, Harald, Sportsprache und Kommunikation, Tübingen, 1969, S. 59

[26] Expertenrunde 1, 0:15 min.

[27] Statistik 1

[28] Bsp.: Expertenrunde 1, 0:10 min.

[29] Expertenrunde 1; 1:20 min.

[30] Statistik 1

[31] Bsp.: „Der Verein steht über allem”, Expertenrunde 4(1), 4:30 min.

[32] Expertenrunde 4 (1), 2:10 min.

[33] Expertenrunde 4(1), 4:35 min.

[34] Expertenrunde 2 ; 0:40 min.

[35] Statistik 1

[36] Expertenrunde 4(1), 15:00 min.

[37] Expertenrunde 4(2), 1:00 min.

[38] Expertenrunde 2, 0:40 min.

[39] Expertenrunde 4(2), 2:55 min.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Aufbau und Wirkung der Fußballsprache und ihr Einfluss auf das Standarddeutsch
Note
15 Punkte (1+)
Autor
Jahr
2012
Seiten
32
Katalognummer
V205618
ISBN (eBook)
9783656326656
ISBN (Buch)
9783656327059
Dateigröße
767 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Nach Aussagen des betreuenden Lehrers ist diese Arbeit auf dem Niveau einer sehr guten Pro-Seminararbeit. Sie gewann den Zweiten Platz des "Wissenschaftspreises Augsburger Schulen" im Jahr 2012 im Bereich der Geisteswissenschaften. Im Original befand sich noch eine CD im Anhang, die verschiedene Interviews bzw. Videoausschnitte beinhaltet, welche in der Seminararbeit als Quellen dienen und als Vorlage für diverse Statistiken verwendet wurden. Diese liegen hier nicht bei, sind zum Verständnis der Arbeit jedoch auch nicht notwendig.
Schlagworte
Fußball, Linguistik, Sprachwissenschaft, Sportsprache, Fußballsprache, Standardsprache, Standarddeutsch
Arbeit zitieren
Florian Antoni (Autor:in), 2012, Aufbau und Wirkung der Fußballsprache und ihr Einfluss auf das Standarddeutsch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205618

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