„Wissen ist Macht.“ bedeutet Erfolg, insofern ist Nichtwissen Ohnmacht (Misserfolg).
Auf diese Formel könnte man die Informationsdichte über mögliche Kunden bringen, um das Know-How eines Unternehmens erfolgreich am Markt zu etablieren. Es wird die Notwendigkeit der Kundendatenbänke beschrieben, der Umbruch der internernen Informationsbeschaffung über Befragung aus Informationen über soziale Netzwerke geschildert, die wiederum ergänzt werden durch interne, weitere Informationen. Zusätzlich wird die Notwendigkeit der Informationen als solche aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Gründe für eine Kundendatenbank
2.1 Problematik der Informationsbeschaffung
2.2 Chancen der Kundendatenbank
3. Zielgruppenanalyse - Theorie vs. Praxis
3.1 Problematik der Datenbanken aus sozialen Netzwerken
3.2 Chancen für Nutzer und Konsumenten
4. Bedeutung von sozialen Netzwerken für Unternehmen
5. Herausforderungen an die Informationsbeschaffung
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Jan Paul Schmitz (Author), 2010, Informationsbeschaffung über Kundendatenbanken in Verbindung mit sozialen Netzwerken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205979
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