Extrait
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zum theoretischen Rahmen: ideologische Verortung des gewaltbereiten islamischen Fundamentalismus
2.1 Forschungsgegenstand und Begriffsabgrenzungen
2.1.1 Islamismus als politische Ideologie
2.1.2 Das Verhältnis von Islamismus und Religion
2.1.3 Islamismus und die Gewaltfrage
2.2 Dschihad als Kampf gegen "Ungläubige"?
2.3 Die ideologische Basis des gewaltbereiten Islamismus
2.3.1 Salafismus und Wahhabismus als konservative Strömungen innerhalb des Islam
2.3.2 Die erste Phase: Formulierung der Ideologie
2.3.3 Die zweite Phase: Weiterentwicklung und Implementierung
2.3.4 Die dritte Phase: Konsolidierung und Verbreitung
3 Kennzeichen zentralasiatischer Staatlichkeit
3.1 Ungelöste Regionalkonflikte
3.1.1 Innenpolitische Unruhen in den zentralasiatischen Staaten
3.1.2 Zwischenstaatliche Spannungen
3.1.3 Der sichere Hafen Waziristan als Nachbar
3.2 Fragile Staatlichkeit
3.2.1 Diktatur, Korruption, Clan- und Vetternwirtschaft
3.2.2 Das „System KARIMOV“
3.2.3 Armut und wirtschaftliches Gefälle
3.2.4 Verhinderung oder Förderung der „islamischen Wiedergeburt“?
3.2.5 Akteure des zentralasiatischen Islamismus
3.2.6 Das Ferghana-Tal als Zentrum des regionalen Islamismus
3.3 Kennzeichen zentralasiatischer Terrorismusbekämpfung
3.3.1 "Krieg gegen den Terror" als Dogma
3.3.2 Instrumentalisierung des Islamismus und bewusster Terrorismus-Islamismus- Nexus
3.3.3 Die Shanghaier Organisation zur Zusammenarbeit als regionale Institution der Kooperation
4 Schlussfolgerungen und Ausblick
Literaturverzeichnis
Annex
- Citation du texte
- Patrick Wagner (Auteur), 2012, Vereinzelte Störfeuer oder Vorboten des Angriffs? Zentralasien im Visier des Dschihad, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206086
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