Über die Sprachkritik Foucaults in seinem Werk "Die Ordnung der Dinge"


Essay, 2011

6 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das bescheidene Ziel dieser Arbeit liegt darin, in seinem Werk Die Ordnung der Dinge, aber insbesondere in dem neunten Kapitel manche Stationen seiner Kritik der Repräsentation zu skizzieren, in der seine Ablehnungen an die Moderne, bzw. von der Ordnung der Dinge erzeugen. Die Ordnung der Dinge ist ein Werk, mit dem Foucault seine Absage an die Humanwissenschaften festgestellt hat. Zentrale Untersuchungsebene der Ordnung der Dinge ist eine Ordnung, die weder einfach den Dingen vorausliegt noch in Ihnen angelegt ist, sondern die erst mit den Dingen entsteht als ihr variables Arrangement. Das werk bezeichnet einen Sturmlauf gegen die normative Festlegung der Dinge

Details

Titel
Über die Sprachkritik Foucaults in seinem Werk "Die Ordnung der Dinge"
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Foucault Die Ordnung der Dinge
Autor
Jahr
2011
Seiten
6
Katalognummer
V206317
ISBN (eBook)
9783656352105
ISBN (Buch)
9783656352846
Dateigröße
492 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Foucault, Philosophie, Die Ordnung der Dinge, Gegenwartsphilosophie
Arbeit zitieren
Hasret Okurlu (Autor:in), 2011, Über die Sprachkritik Foucaults in seinem Werk "Die Ordnung der Dinge", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206317

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