Mindmachines – Maschinen für das Gehirn? Maschinen zum meditieren? Das klingt futuristisch und wird schnell mit Manipulation des Individuums, im negativen Sinne, in Verbindung gebracht.
Das Wort Mindmachine löst bei vielen Menschen eine eher ablehnende oder zumindest skeptische Haltung aus. Eine Mindmachine als elektronische Meditationshilfe deklariert, würde weniger skeptische Fragen aufwerfen. Diese Arbeit soll dazu beitragen erste Skepsis zu überwinden und die Funktion und Einsetzbarkeit der Geräte in unterschiedlichen Bereichen aufzeigen.
Im Laufe der Jahre konnte ich immer wieder beobachten, wie sich Leute von ihrem (oft) zu schnellen Vorurteilen wieder distanzierten, wenn sie mehr über die Thematik erfuhren und vor allem eine Mindmachine-Session (das Benutzen einer Mindmachine, eines Programms) ausprobierten.
Zu Beginn dieser Arbeit, bevor ich mit der Beschreibung von Mindmachines beginne, ist es mir wichtig eines klarzustellen: Mindmachines sind keine Geräte zur „Gehirnwäsche“ und/aber auch nicht zum konsumieren von bestimmten inneren Zuständen gedacht. Auch wenn manche Werbung anderes verspricht, so ist es unmöglich eine Bewusstseins- oder Zustandsänderung nur durch das Benutzen so genannter Mindmachines zu erreichen. Veränderungen an uns oder in uns, können wir nur durch uns selbst, durch unser eigenes Tun ermöglichen! Mindmachines können uns dabei helfen und sind als Hilfsmittel zu begreifen (siehe Punkt 5.). Ich hoffe die Neugier am Thema geweckt zu haben und komme nun zur allgemeinen Betrachtung der Geräte.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Einleitung
- 2. Mindmachines
- 2.1. Die Geschichte
- 2.2. Wissenschaftlicher Hintergrund
- 2.3. Das zweigeteilte Gehirn
- 2.4. Aus der Gehirnforschung
- 3. Unterschiedliche Mindmachines
- 3.1. Wie funktioniert die Stimulation
- 3.2. Optisch-akustische Mindmachines
- 4. Kosmische Frequenzen - Im Einklang mit der Natur
- 4.1. Frequenz-Folge-Reaktion
- 5. Kritische Auseinandersetzung
- 5.1. Risiken und Nebenwirkungen
- 6. Abschlußbetrachtung
- 7. Literaturangaben
- 8. Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mindmachines und soll eine Einführung in diese Technologie bieten. Sie will die Funktionsweise und Einsetzbarkeit der Geräte in verschiedenen Bereichen aufzeigen und verbreitete Vorurteile gegenüber Mindmachines entkräften.
- Die Geschichte der Mindmachines
- Der wissenschaftliche Hintergrund der Mindmachines
- Die Funktionsweise der Mindmachines
- Die Anwendung von Mindmachines in verschiedenen Bereichen
- Kritische Betrachtung der Mindmachines
Zusammenfassung der Kapitel
Das Vorwort gibt Einblicke in die langjährige Auseinandersetzung des Autors mit Mindmachines und die Schwierigkeiten, Informationen zu diesem Thema zu finden.
Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die Zielsetzung der Arbeit dar. Sie betont die Bedeutung der Mindmachines als Hilfsmittel für die Meditation und andere mentale Zustände.
Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Begriff "Mindmachines", ihrer Geschichte, dem wissenschaftlichen Hintergrund und den Einsatzmöglichkeiten.
Kapitel 3 beschreibt verschiedene Arten von Mindmachines und erklärt, wie die Stimulation des Gehirns funktioniert.
Kapitel 4 beleuchtet den Zusammenhang zwischen den Frequenzen von Mindmachines und der natürlichen Umwelt.
Kapitel 5 analysiert kritisch die Risiken und Nebenwirkungen von Mindmachines.
Schlüsselwörter
Mindmachines, Meditation, Gehirnforschung, Stimulation, Frequenzen, Risiken, Nebenwirkungen, Meditation, Meditationshilfe, Gehirnwäsche, Bewusstseinszustand.
- Arbeit zitieren
- Diplom Sozialpädagoge / System Coach / Trainer Alexander Rausch (Autor:in), 1999, Funktionsweise und Anwendungsgebiete von Mindmachines, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/20691