Das Alexanderbild Ulrich Wilckens


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

35 Seiten, Note: 14 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Autor - Ulrich Wilcken
2.1 Akademische Laufbahn
2.2 Wilcken als „princeps papyrologorum“

3. Hintergrund der Alexander-Biografie

4. Quellen

5. Wilckens Philipp-Bild

6. Motive in Wilckens Alexander-Darstellung
6.1 Machtbewusster Realpolitiker vs. mythischer Eroberer
6.2 Alexander als „Vollgrieche“
6.3 Wilckens Perserbild
6.4 Alexander als genialer Stratege

7. Die Romantisierung Alexanders
7.1 Ermordung Philipps und Beseitigung der Thronrivalen
7.2 Alexander als „Forscher und Entdecker“
7.3 Die drei „Katastrophen“ in Alexanders Leben

8. Wie bewertet Wilcken die Leistung Alexanders?

9. Einordnung der Alexander-Biografie in Wilckens Gesamtwerk

10. Fazit

11. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Maße für Alexander.“[1]

Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar „Alexander“ gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein „eigenes“ Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt.

Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als „ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität“[2]. Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das „in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet“[3].

Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschließen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert – und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt.

Während sich andere Alexander-Historiker wie beispielsweise –der im Seminar ausführlich besprochene- Fritz Schachermeyr noch mit Kritik zurückhalten, vertritt der Autor die These, dass Wilcken ein völlig unrealistisches, ja unvollständiges Bild Alexanders zeichnet.

Eine Anschauung, die Schachermeyr so wohl kaum unterschreiben würde: Der Wissenschaftler sieht Wilcken in einer Reihe mit Droysen, Kornemann und Tarn, Historikern, die Alexander „mit respektvollem Schwung durch eine seriös gemessene und gleichsam geheimrätliche Darstellungsweise“[4] huldigen. Ob dies tatsächlich der Fall ist – oder ob nicht vielmehr die These des Autors zutrifft, soll im Folgenden untersucht werden.

Zunächst soll dabei die Person Wilckens in den Vordergrund rücken. Diese wird in Kapitel zwei vorgestellt, gleiches gilt für den Hintergrund der im Jahr 1931 erschienenen Monografie (Kapitel drei). Später befasst sich der Autor mit den wichtigsten Quellen Wilckens und geht auf die Darstellung Philipps ein. Im Hauptteil der Arbeit nimmt der Autor die wesentlichen Charaktermerkmale des Wilckenschen Alexanders unter die Lupe, vergleicht diese u.a. anhand der drei „Katastrophen“ mit modernen Alexanderforschungen und beleuchtet schließlich das Gesamtwerk Wilckens. Besonders hilfreich war dabei vor allem Christs Übersichtswerk „Hellas. Griechische Geschichte und deutsche Geschichtswissenschaft“[5] sowie Näfs „Deutungen und Interpretationen der Griechischen Geschichte in den zwanziger Jahren“[6]. Weitere Rückschlüsse auf das Alexanderbild Wilckens lässt zudem die Lektüre von Wilckens „Griechischer Geschichte im Rahmen der Altertumsgeschichte“[7] zu. Als moderne Alexandermonografien bieten sich neben vielen anderen die Werke Gehrkes[8], Lauffers[9] oder Wiemers[10] an.

2. Der Autor - Ulrich Wilcken

2.1 Akademische Laufbahn

„Es gab und gibt nur sehr wenige Gelehrte, die in ihrem Bereiche sprachlich und sachlich so völlig zu Hause sind, wie Wilcken es war. Mit Sicherheit entzifferte er die schlimmsten Lücken, deutete die schwierigsten Fragen der Sprache und des Inhalts mit einem Reichtum gediegenen Wissens, mit einer Klarheit der Einsicht, die nur sehr selten einem Irrtum Raum lassen.“[11] Mit einer tiefen Verneigung vor dem Lebenswerk des Althistorikers versah Wilhelm Schubart, der in einem guten Verhältnis zu diesem gestanden haben muss[12] und überdies sein Schüler war[13], seinen Nachruf zum Tod Wilckens und dokumentiert dessen Stellenwert als einer der bedeutendsten deutschen Althistoriker.

Der so gelobte wurde am 28. Dezember 1862 in Stettin geboren. Nach dem Studium der Alten Geschichte und Orientalistik (in Leipzig, Tübingen und Berlin) promovierte er im Jahr 1885 über das römische Ägypten – mit der Dissertation „Observationes ad historiam Aegypti provinciae Romanae“[14]. Interessanterweise zählten Theodor Mommsen, der ebenfalls eine Biografie Alexanders des Großen veröffentlicht hat, sowie Eduard Meyer zu den wichtigsten Lehrern Wilckens. Zeit seines Lebens war dieser sehr begehrt an deutschen Universitäten:[15]

Nach seiner Habilitation für Alte Geschichte im Jahr 1888 übernahm er eine Professur für Alte Geschichte in Breslau (1889), später war der gebürtige Stettiner überdies in Würzburg (1900), Halle (1903), Leipzig (1906), Bonn (1912), München (1915-1917) und Berlin tätig, wo er den Lehrstuhl Theodor Mommsen übernahm, den er bis zu seiner Emeritierung 1931 innehatte[16]. „Der Wechsel von Breslau über Würzburg, Halle, Leipzig, Bonn, München bis Berlin zeigt, wie sehr man ihn begehrte“[17], betont Schubart, der zudem Wilckens ´unendlichen Fleiße, überlegenes Wissen und bewundernswerten Scharfsinn´[18] bewundert. Zwar litt die akademische Tätigkeit Wilckens unter den Erschwernissen des Ersten Weltkriegs, dennoch machte er sich einen Namen als „ein Gelehrter von Weltruf“[19] – als Ehrendoktor der Universität Oxford, Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften sowie auswärtiges Mitglied der Sächsischen Akademie, der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften, der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften, der Akademie von Athen und der Accademia die Lincei in Rom. Zudem war Wilcken korrespondierendes Mitglied der Akademien von Wien, Bologna, Oslo, London, Leningrad, Krakau und Amsterdam und Mitglied der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Lund.[20]

2.2 Wilcken als „princeps papyrologorum“

Der Gründer des Archivs für Papyrusforschung und verwandte Gebiete gilt überdies als Pinonier der griechisch-römischen Papyrologie in Deutschland, oder um es in Schubarts und Gelzers Worten auszudrücken: Als „Meister und Vater der Papyrusforschung“[21] bzw. princeps papyrologorum“[22]. Jene Tätigkeit muss Wilcken besonders am Herzen gelegen haben, wie er im Jahr 1912 schildert: „Es gibt bisher so wenige Philologen und Historiker, die sich mit diesem Teile der antiken Tradition eingehender beschäftigt haben, daß bei dem beständigen Anwachsen des Materials ein gedeihlicher Fortschritt geradezu abhängig ist von der Gewinnung neuer Arbeitskräfte.“[23] Seine Arbeitsweise schildert Wilcken in der Einleitung seiner Abhandlung „Die Bremer Papyri“[24] und zum Teil auch in den „Mitteilungen aus der Würzburger Papyrussammlung“[25], vor allem aber in dem Basiswerk „Grundzüge und Chrestomathie der Papyruskunde“[26], das Enßlin als ´unentbehrliches Rüstzeug für jeden, der sich mit den Papyri und ihrer historischen Auswertung befaßt´[27] beurteilt.

Auch Gelzer und Zucker rühmen Wilckens Arbeitsethos mit „seinem schlichten und gütigen Wesen“[28], seine Sehschärfe, Entzifferungskünste, sein hervorragendes Gedächtnis für Buchstabenformen und Schriften sowie nicht zuletzt Wilckens Gründlichkeit: Er „zog gegebenenfalls ein non liquet einer phantasievollen Hypothese vor“[29].

Einen anderen Teil seines Lebenswerkes stellt die Biografie Alexander des Großen dar. Diese veröffentlichte Wilcken im Jahr 1931 in Leizig, 13 Jahre vor seinem Tod, der den Althistoriker am 10. Dezember 1944 in Baden-Baden ereilte. In den Süden war der Historiker kurz nach seinem 80. Geburtstag übergesiedelt, da dort „für seine geschwächte Gesundheit besser gesorgt werden konnte als in dem vom Luftkrieg betroffenen Berlin“[30], wie Gelzer festhält. Zuvor veröffentlichte Wilcken unter anderem Schriften zur Entwicklung der römischen Diktatur[31], „Über Entstehung und Zweck des Königsfriedens“[32] und eines seiner bedeutendsten Werke, die bereits erwähnte „Griechische Geschichte im Rahmen der Altertumsgeschichte“ – ein Werk mit großem Einfluss bis in die siebziger und achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts[33].

3. Hintergrund der Alexander-Biografie

Die Alexander-Biografie zählt zu den Spätwerken des Althistorikers und wurde von Wilcken im Alter von 69 Jahren herausgegeben, was umso bemerkenswerter ist, da ihn die Person des Makedonenkönigs –nach eigenen Angaben- „von Jugend an gefesselt“[34] habe. Somit geht Wilcken nicht unvoreingenommen ans Werk, was auch Gelzer feststellt: „Aufrichtige Bewunderung des Helden führt ihm die Feder.“[35] Dementsprechend motiviert und zugleich anspruchsvoll klingt die Zielsetzung des Stettiners, die er wie folgt umreißt:

„Mein Ziel war in diesem Buch, das Werden und Wachsen der Persönlichkeit Alexanders, die in einer ständigen Entwicklung begriffen war, und das Keimen und Reifen der Ideen, die nacheinander in ihm erwachsen sind, zur Darstellung zu bringen. In diesem Sinne habe ich versucht, dem Leser eine zusammenhängende Erzählung von seinem Leben zu geben.“[36]

Thematisch orientiert sich Wilcken dabei an insgesamt zehn Kapiteln: Deren Titel lauten „Die griechische Welt im IV. Jahrhundert bis auf Philipp“, „Philipp II. von Makedonien“, „Alexanders Jugendzeit“, „Alexanders Regierung bis zum Perserkrieg“, „Der Perserkrieg bis Ekkbatana (330)“, „Die Eroberung Irans“, „Der indische Feldzug“, „Rückkehr und Ende“, „Rückblick“ sowie letztlich ein „Ausblick“.

Als vorbildlich sieht Wilcken die im Jahr 1833 veröffentlichte Alexanderdarstellung Johann Gustav Droysens[37] an: Dieses ´geniale Jugendwerk´[38] habe sozusagen die Grundlage für alle folgenden Alexander-Biografien gelegt, wenngleich diese doch stark divergierten. Wilcken räumt ein, „dass man wohl sagen kann, daß jeder Forscher seinen eigenen Alexander hat“[39].

Wilcken stützt sich vor allem auf die Schriften Diodors, Trogus Pompeius´, Curtius Rufus´, Plutarchs sowie Arrians. Während die drei Erstgenannten auf Kleitarch zurückgehen, ist Wilcken Arrian dankbar, „dass wir wenigstens über die militärischen Taten Alexanders gut unterrichtet sind, denn für diese hat er den Ptolemaios als Hauptquelle zugrunde gelegt“[40]. Weniger gut informiert ist man indes über den „Staatsmann“, „Volkswirt“ oder „Menschen“ Alexander, was sich Wilcken ganz offen eingesteht: Dann „empfinden wir, daß wir vor einem Trümmerhaufen stehen“[41].

Dennoch traut sich der Althistoriker zu das Werden und Wachsen der Persönlichkeit Alexanders zu beschreiben. Wilckens Fokus scheint hier vor allem auf dem Prozesscharakter der Alexander-Geschichte, ja auf der inneren Entwicklung des Makedonenkönigs zu liegen – obgleich für diese nur wenig Quellenmaterial vorliegt, wie Wilcken selbst einräumt.

Erschwert wird die Arbeit insbesondere über die zum Teil diametral entgegengesetzten Auffassungen bzw. Beurteilungen Alexanders: Auf der einen Seite „durchweg günstige, ja panegyrische Darstellungen, auf der andern Seite ungünstige, ja feindlich gesonnene, die ihn als einen durch den Orient degenerierten Despoten oder als einen Glücksritter, der alles der Tyche verdankt, behandeln“[42]. Umso erstaunlicher mutet an, dass sich Wilcken von diesem Gegensatz des Alexanderbildes nicht löst, sondern sich mehr oder weniger für eine der „panegyrischen“ Darstellungen – die positive – entscheidet.

Alexander ist für den gebürtigen Stettiner alles andere als ein ausschließlich kühl berechnender Politiker, vielmehr schätzt Wilcken die „romantischen und mystischen Züge seines Wesens“[43]. Beispielsweise sieht der Historiker die Verehrung des Achilles wie Herakles als irrationale „Imponderabilien, ohne die wir ihn gar nicht verstehen können“[44].

Wilckens Biografie, nach Enßlin „eine reife Frucht“[45] vieler Einzelstudien, beruht nach eigenen Angaben also nicht ausschließlich auf rationalem Denken – sondern zu einem Großteil auf dem Versuch, die mystischen wie mystischen, ja geheimnisvollen Wesenszüge des Makedonenkönigs zu entschlüsseln, ein Versuch, der „zu den schwierigsten Aufgaben der Geschichte“[46] gehört. Glaubt man der Rezension Kolbes, darf sich der Leser auf ein Buch freuen, geschrieben „mit einer bewundernswerten Beherrschung der Literatur auf Grund tiefgründiger Studien“[47]. Christ sieht in der Biografie des Makedonen den Beleg, dass Wilcken „durchaus auch über beträchtliche historiographische Qualifikationen verfügte“[48] – vor allem in jenem Themenbereich, „zu dem er selbst verschiedene Spezialuntersuchungen vorgelegt hatte und für den er als besonders kompetent gelten konnte“[49].

4. Quellen

Leider ist die Quellenlage für die Ära Alexanders äußerst problematisch: Zeitgenössische Geschichtswerke sind heute nur noch in Fragmenten oder als Vorlage später erschienener griechischer und lateinischer Werke erhalten. „In diesen Werken aber überwölbt und verändert der im Hellenismus und der römischen Kaiserzeit wirkungskräftige Mythos Alexanders die ursprünglichen Berichte oft so stark, dass man kaum mehr hoffen kann, durch subtile Interpretationen an den Kern der historischen Tatsachen zu gelangen. Jeder Historiker bildet sich sein eigenes, spezifisches und immer auch zeitgebundenes Alexanderbild.“[50]

Das von Wilcken gezeichnete beruht (wie schon erwähnt) vornehmlich auf den Darstellungen Diodors, Trogus Pompeius´, Curtius Rufus´ bzw. Kleitarchs sowie Plutarchs und Arrians. Doch wie wirken sich die Quellen Wilckens auf das von ihm skizzierte Alexanderbild aus? Die von Kleitarch im frühen 3. Jahrhundert verfasste zwölfbändige Alexandergeschichte beispielsweise vermischt, so die Kritik Engels, „die Grenzen zwischen einer seriösen politisch-militärischen Geschichtsdarstellung und einer romanhaft-märchenhaften Erzählung“[51]. Neben Kleitarch gilt auch das Werk Hieronymos´ von Karda als Grundlage für die Darstellung Diodors. Dieser, ebenfalls eine Quelle Wilckens, erfuhr zuletzt immerhin eine Aufwertung in der jüngeren Forschung[52], wenngleich Wilcken selbst in seinen Beiträgen zur Geschichte des korinthischen Bundes auf Lücken in der Darstellung Diodors hinweist[53]. Kritischer betrachtet Engels die Historiae Alexandri Magni Macedonis, die einzige überlieferte antike Alexandergeschichte in lateinischer Sprache. Das Werk Curtius Rufus´ gilt allerdings nicht als „methodologisch und quellenkritisch anspruchsvolles Geschichtswerk […]. Seine Leser sollten vor allem unter Einsatz vielfältiger rhetorischer und sprachlicher Kunstmittel mit seiner Erzählung unterhalten werden“[54].

[...]


[1] Gehrke, H.-J., Alexander der Große, München 2004, S. 98.

[2] Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884.

[3] ebd., S. 896.

[4] Schachermeyr, F., Alexander der Grosse. Das Problem seiner Persönlichkeit und seines Wirkens, Wien 1973, S. 12.

[5] Christ, K., Hellas. Griechische Geschichte und deutsche Geschichtswissenschaft, München 1999.

[6] Näf, B., Deutungen und Interpretationen der Griechischen Geschichte in den zwanziger Jahren. In: Flashar, H. (Hrsg.), Altertumswissenschaft in den 20er Jahren. Neue Fragen und Impulse, Stuttgart 1995, 275-302.

[7] Wilcken, U., Griechische Geschichte im Rahmen der Altertumsgeschichte, München 1951.

[8] Gehrke, H.-J., a.a.O.

[9] Lauffer, S., Alexander der Große, München 2004.

[10] Wiemer, H.-U., Alexander der Große, München 2005.

[11] Schubart, W., Ulrich Wilcken, Gnomon 21, 1949, S. 88.

[12] vgl. Wilcken, U./Mitteis, L., Grundzüge und Chrestomathie der Papyruskunde, I, Leipzig/Berlin 1912, S. 4.

[13] vgl. Zucker, F., Nachruf auf Ulrich Wilcken, APF 1953, Nr. 15, Leipzig 1953, S. 2.

[14] vgl. Enßlin, W., Nachruf, in: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1944-1948, München 1948, S. 159.

[15] vgl. Seibert, J., Ulrich Wilcken, in: Seibert, J. (Hrsg.), 100 Jahre Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (1901-2001), Berlin 2002, S. 47.

[16] ebd., S. 47f.

[17] Schubart, W., a.a.O., S. 89.

[18] ebd., S. 89.

[19] Enßlin, W., a.a.O., S. 159.

[20] ebd., S. 162.

[21] Schubart, W., a.a.O., S. 89.

[22] Gelzer, M., Gedächtnisrede auf Ulrich Wilcken, in: Gelzer, M., Kleine Schriften, Band 3, Wiesbaden 1964, S. 336; vgl. Zucker, F., a.a.O., S.1; vgl. Christ, K., a.a.O., S. 176

[23] Wilcken, U./Mitteis, L., a.a.O., S. III.

[24] vgl. Wilcken, U., Die Bremer Papyri, SprAW 1936, Nr. 2, Berlin 1936, S. 7ff.

[25] vgl. Wilcken, U., Mitteilungen aus der Würzburger Papyrussammlung, SPrAW 1933, Nr. 6, Berlin 1934, S. 5f.

[26] vgl. Wilcken, U./Mitteis, L., a.a.O.

[27] Enßlin, W, a.a.O., S. 161.

[28] Gelzer, M., a.a.O., S. 336; vgl. Zucker, F., a.a.O., S. 1.

[29] Gelzer, M., a.a.O. S. 338.

[30] ebd., S. 336.

[31] Wilcken, U., Zur Entwicklung der römischen Diktatur, SPrAW 1940, Nr. 1, Berlin 1941, 1-32.

[32] Wilcken, U., Über Entstehung und Zweck des Königsfriedens, SPrAW 1941, Nr. 15, Berlin 1942, 1-20.

[33] vgl. Näf, B., a.a.O., S. 280.

[34] Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, S. XI.

[35] Gelzer, M., a.a.O., S. 342; vgl. Wilcken, U., Griechische Geschichte, S. 271.

[36] Wilcken, U., Alexander, S. IX.

[37] Droysen, J.G., Geschichte Alexander des Grossen, Gotha 1877 (ND Neuried 2004).

[38] Wilcken, U., Alexander, S. VII.

[39] Wilcken, U., Alexander, S. VII.

[40] ebd., S. VIII.

[41] ebd., S. VIII.

[42] ebd., S. VIII.

[43] ebd., S. VIII.

[44] ebd., S. 49.

[45] Enßlin, W., a.a.O., S. 162.

[46] Wilcken, U., Alexander, S. VIII.

[47] Kolbe, W., a.a.O., S. 884.

[48] Christ, K., a.a.O., S. 176.

[49] ebd., S. 180.

[50] Engels, J., Philipp II. und Alexander der Große, Darmstadt 2006, S. 12.; vgl. Wiemer, H.-U., a.a.O., S. 16.

[51] Engels, J., a.a.O., S. 14.

[52] vgl. Engels, J., a.a.O., S. 15.

[53] vgl. Wilcken, U., Beiträge zur Geschichte des korinthischen Bundes, ABAW 1917, Nr. 10, München 1917, S. 8f.

[54] Engels, J., a.a.O., S. 15.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Das Alexanderbild Ulrich Wilckens
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften )
Veranstaltung
Hauptseminar "Alexander"
Note
14 Punkte
Autor
Jahr
2009
Seiten
35
Katalognummer
V206994
ISBN (eBook)
9783656341086
ISBN (Buch)
9783656341871
Dateigröße
619 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
alexanderbild, ulrich, wilckens
Arbeit zitieren
Steffen Schneider (Autor:in), 2009, Das Alexanderbild Ulrich Wilckens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/206994

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