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Die "rassenhygienische" Gesetzgebung der Nationalsozialisten

Titel: Die "rassenhygienische" Gesetzgebung der Nationalsozialisten

Hausarbeit , 2012 , 15 Seiten , Note: Gut

Autor:in: Nikolaus Herczeg (Autor:in)

Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Jahr 1933 ergriffen die Nationalsozialisten unter der Führung Adolf Hitlers die Macht in Deutschland. Ihre Politik war in erster Linie gekennzeichnet von Antisemitismus, Rassismus und der Schaffung und Erhaltung einer „Herrenrasse“. Ihre Ideologie umfasste die sogenannte „Rassenhygiene“ und die Eugenik. „Rassisch wertvolle“ Menschen sollten gefördert werden, „Minderwertige“ sollten ausgelöscht werden. Zu diesem Zweck wurden einige Gesetze erlassen, die den Antisemitismus und Rassismus „legalisieren“ und von staatlicher Seite her befürworten sollten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Die „rassenhygienische“ Gesetzgebung der Nationalsozialisten
    • II.A. Rassenpolitik 1933: Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses
    • II.B. Rassenpolitik 1935: Die Nürnberger Gesetze
      • II.B.1. Das „Blutschutzgesetz“
      • II.B.2. Das Reichsbürgergesetz
  • III. Abschließende Bemerkungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der „rassenhygienischen“ Gesetzgebung der Nationalsozialisten in Deutschland. Sie analysiert die wichtigsten Gesetze, die die Ideologie der Nationalsozialisten in Bezug auf Antisemitismus, Rassismus und die Schaffung einer „Herrenrasse“ umsetzten. Der Fokus liegt insbesondere auf dem „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ (1933) und den „Nürnberger Gesetzen“, darunter das „Blutschutzgesetz“ und das „Reichsbürgergesetz“ (1935).

  • Die ideologischen Grundlagen der „rassenhygienischen“ Gesetzgebung der Nationalsozialisten
  • Die Entstehung und Inhalte der wichtigsten Gesetze, wie z.B. des „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ und der „Nürnberger Gesetze“
  • Die politischen und gesellschaftlichen Folgen dieser Gesetze für die deutsche Bevölkerung
  • Der Zusammenhang zwischen der „rassenhygienischen“ Gesetzgebung und der „Endlösung der Judenfrage“ sowie den Euthanasieprogrammen
  • Die Auswirkungen dieser Gesetze auf den Alltag im nationalsozialistischen Deutschland

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet die politischen und ideologischen Hintergründe der „rassenhygienischen“ Gesetzgebung der Nationalsozialisten. Die „rassenhygienische“ Gesetzgebung der Nationalsozialisten wird in Kapitel II genauer betrachtet. Dieses Kapitel befasst sich mit der Entstehung, den Inhalten und den Folgen des „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ sowie mit den „Nürnberger Gesetzen“, insbesondere dem „Blutschutzgesetz“ und dem „Reichsbürgergesetz“. Die Arbeit geht dabei auf die maßgeblichen Personen und ihre Motivationen ein, sowie auf die konkreten Auswirkungen dieser Gesetze im nationalsozialistischen Deutschland.

Schlüsselwörter

Rassenhygiene, Eugenik, Antisemitismus, Rassismus, Nationalsozialismus, „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, „Nürnberger Gesetze“, „Blutschutzgesetz“, „Reichsbürgergesetz“, Zwangssterilisation, „Endlösung der Judenfrage“, Euthanasieprogramme, „Herrenrasse“.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die "rassenhygienische" Gesetzgebung der Nationalsozialisten
Hochschule
Johannes Kepler Universität Linz  (Institut für Kanonistik, Europäische Rechtsgeschichte und Religionsrecht)
Note
Gut
Autor
Nikolaus Herczeg (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
15
Katalognummer
V207186
ISBN (eBook)
9783656342649
ISBN (Buch)
9783656342977
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gesetzgebung nationalsozialisten rassenhygiene
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nikolaus Herczeg (Autor:in), 2012, Die "rassenhygienische" Gesetzgebung der Nationalsozialisten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207186
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  15  Seiten
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