Eros - Heiligkeit - Geschlecht. Relationen und Interferenzen von Liebes- und Mariendichtung am Beispiel von Dantes "Santa Orazione" im 33.Paradiesgesang und in Petrarcas Kanzone "Vergine Bella".
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Dantes ‚Göttliche Komödie’
2. 1. Zur Entstehung des Werkes
2. 2. Beatrice in ‚La Vita Nuova’
2. 3. Formale Einheit in der ‚Göttlichen Komödie’
2. 4. Beatrices Rückkehr
3. Von der Donna zur Madonna
4. Der 33. Paradiesgesang und die „ Santa Orazione“
5. Francesco Petrarca
6. Canzoniere – Rerum vulgarium fragmenta
7. Zwischen irdischer und himmlischer Liebe – die Mariencanzone ‚Vergine Bella’
8. Dantes „Santa Orazione“ und Petrarcas Marienkanzone – ein Vergleich
1. Einführung
Es ist sicher kein Zufall, dass die beiden bedeutendsten italienischen Dichter des Mittelalters, Dante und Petrarca, am Ende ihrer jeweils bekanntesten Werke einen Marienhymnus verfasst haben.
Im Mariengebet im letzten Gesang von Dantes ‚Divina Commedia’ kulminiert die neue Auffassung vom Wesen der Liebe im Übergang von der irdischen zur himmlischen Schönheit. In emotionaler lyrischer Gestaltung zeigt sich Petrarcas Marienkanzone ‚Vergine Bella’ in seinem Liederbuch mit dem Originaltitel ‚Rerum vulgarium fragmenta.’ Zentrale Bedeutung aber haben sowohl im ‚Canzoniere’ Petrarcas als auch in Dantes ‚Paradiso’ die von den Dichtern zu literarischen Leitfiguren erhobenen Frauengestalten Laura und Beatrice.
Vorangegangen war diesem Frauenbild eine Entwicklung, die durch Dichter, wie Guido Guinizelli aus Bologna und Guido Cavalcanti, einem Freund Dantes, eingeleitet wurde.
War es in der höfischen Dichtung der Provenzalen und der Sizilianer in erster Linie die soziale Höherstellung, die den Wert der Frau festlegte, so setzt sich nunmehr in der italienischen Dichtung gegen Ende des 13. Jahrhunderts die Auffassung durch, nicht Adel der Geburt, sondern Seelenadel sei das Wesentliche. Dies entsprach der scholastischen Philosophie, die adeliges Wesen nicht äußeren Verhältnissen, sondern der inneren Veranlagung eines Menschen zuschrieb.
Das „cor gentil“, das „edle Herz“ umschreibt eine neue Auffassung von der Liebe als edler Empfindung, die durch den Anblick der weiblichen Schönheit im Herzen des Mannes hervorgerufen wird. Hauptmotive der Dichtung sind dabei die strahlende, überirdische, engelgleiche Schönheit der Frau. Das Auftreten dieser Frauengestalt wird wie ein Wunder bestaunt. Christliche Demut ist eine ihrer Tugenden. Ihr Anblick raubt dem Liebenden den Atem, ihre Anerkennung oder Ablehnung erhebt ihn oder wirft ihn zu Boden.
Ein Schlüsselwerk zum Verständnis solcher Liebe ist Dantes ‚La vita nuova’, auf das in späterer Folge dieser Ausführung noch zurückgegriffen wird.
„Amore e `l cor gentil sono una cosa“ ( Liebe und das edle Herz sind eine Sache ) heißt es
in einem Sonett im Abschnitt XX von ‚La Vita Nuova.’[1]
Gleichzeitig mit den dieser Dichtung zugrunde liegenden Gedanken änderte sich auch ihr Stil. In Abweichung von der provenzalischen Minnedichtung und der frühen sizilischen Dichtung
bildete sich schon am Ende des Duecento eine neue Gestaltung aus, die von Dante als „dolce stil nuovo“ bezeichnet wurde. Die provenzalische Liebesdichtung war durch den Hof
Friedrich II. in Palermo nach Süditalien gelangt und verbreitete sich von dort aus nach dem Norden. Für die oberitalienischen und toskanischen Städtekommunen war es eine
elitäre Dichtungsform, die zwar eifrig nachgeahmt wurde, aber hier nie richtig heimisch geworden war. [2]
Mit „dolce“ wird der Gegensatz zu dem dunklen Stil, dem „trobar clus“, den dialektisch-antithetischen Wortspielen und ihrer Doppeldeutigkeit der Provenzalen angedeutet und bezieht sich auf den sprachlichen Ausdruck. Die Bezeichnung „nuovo“ deutet auf die neuen Inhalte der Dichtung und das neue Verständnis der Liebe hin.[3]
Mit der geänderten Vorstellung ändert sich auch der Wortschatz. Das häufig verwendete Wort „gentile“ bedeutet nicht nur „adelig“ oder „vornehm“, sondern „edel“. Eine wesentliche Tugend der Dame ist ihre „umilta“, eine Bescheidenheit im christlichen Sinn. „Virtu“ ist nicht allein „Sittsamkeit“, sondern drückt eine „Veranlagung zur Tugend“ aus. Die körperliche Erscheinung der Dame wird mit der Helligkeit der Sonne, dem Leuchten des Morgensterns und mit Blumenmetaphern umschrieben. Das sind Attribute, die im Marienlob der Muttergottes zustehen. Auch erscheint in der Dichtung ( Guinizelli ) die Seele als Figur, die mit Gott Zwiesprache führt.
Als bedeutendste Dichter dieser Gruppe werden neben Guido Guinizelli, Guido Cavalcanti, Dante Alighieri (1265 – 1321) und Cino da Pistoia genannt. Bald schon hob sich die dichterische Stimme des jungen Dante unter den anderen hervor. Vor allem in
den Sonetten und Kanzonen der ‚La vita nuova’ begegnet man seinem besonderen Stil.
2. Dantes ‚Göttliche Komödie’
2.1. Zur Entstehung des Werkes
Dante Alighieri, geboren um 1265 in Florenz, gestorben 1321 in Ravenna, gilt als der bedeutendste Dichter Italiens. Meist wird er im so genannten Dreigestirn zusammen mit Petrarca und Boccacio genannt.
Als Dante mit der Niederschrift seines Hauptwerkes, der ‚Commedia’ begann, befand er sich bereits in der Verbannung. Die Auseinandersetzungen in Florenz zwischen den papsttreuen Republikanern, den schwarzen Guelfen oder Neri und den kaiserlich orientierten und die
Unabhängigkeit vom Papsttum anstrebenden weißen Guelfen, den Bianchi, war um 1300 in vollem Gange. Dante, kurze Zeit mit einem politischen Amt in seiner Vaterstadt betraut, wurde als Anhänger der Weißen nach dem Einzug des Karl von Valois und der Niederwerfung der Weißen aus der Stadt verbannt und hat wahrscheinlich seine Vaterstadt danach nie mehr betreten. Als er sich nach der zuerst auf zwei Jahre ausgesprochenen Verbannung weigerte, eine hohe Geldstrafe zu zahlen, wurde er in der Folge dazu verurteilt, bei lebendigem Leib verbrannt zu werden. Bann und Interdikt bezogen sich auch auf seine Söhne.
Im Exil begann er zunächst mit der Arbeit am ‚Convivio’ und ‚De Vulgari Eloquentia’.
Sein besonderes Anliegen war es, mit dem ‚Convivio’ ein enzyklopädisches, das Wissen seiner Zeit umfassendes Werk in der Volkssprache zu verfassen. Es sollte der lateinunkundigen Bevölkerung dienen. Die Schrift ‚De Vulgari Eloquentia Doctrina’, das ‚Lehrbuch über den Gebrauch des Volgare als Volkssprache’ beschäftigt sich mit sprachwissenschaftlichen Untersuchungen an den italienischen Dialekten. Dantes Ziel war es, eine für ganz Italien gültige Literatursprache, das volgare illustre zu finden.[4]
Zur Zeit der Italienfahrt des jungen Heinrich VII, auf dessen Herrschaft Dante große Hoffnungen setzte, entstand vermutlich auch die lateinische Schrift ‚Monarchia’.
Von der ‚Divina commedia’ sind in den lateinischen Briefen, die Dante an Cangrande della Scala in Verona, einen seiner Gönner, richtete, einführende Erläuterungen zur Göttlichen Komödie enthalten. Dante erklärt darin, warum er den Titel „commedia“ gewählt habe – das Attribut “Divina“ wurde später von Boccaccio hinzugefügt. Das Werk solle vom Zustand der Seelen nach dem Tod – dem „Status animarum post mortem“ – handeln. Jenseitsdarstellungen vor Dante gab es in der Antike – so in der ‚Odyssee’ und in Vergils ‚Aeneis’ – später vom 11. Jahrhundert an, sowohl in der Dichtung als auch in der bildenden Kunst. Die vollendetste und umfassendste literarische Darstellung aller drei Jenseitsbereiche gelang erst dem Dichter Dante.
Dantes Briefe an Cangrande enthalten neben einigen Gesängen des ‚Paradiso’ Interpretationen zu den ersten 36 Versen des ersten Gesangs. Den initialen Anstoß, die Idee zur Abfassung der ‚Commedia’, aber hat Dante am Ende seiner Dichtung ‚La Vita Nuova’ bekannt gegeben.
2 .2. Beatrice in ‚La Vita Nuova’
Aus Dantes, als „Libello“ bezeichneten Prosa-Aufzeichnungen, die auch die Abfassung von zu den Passagen passenden Sonetten und Canzonen enthält, erfahren wir über seine Begegnungen mit Beatrice.
Die Erinnerungen an seine Jugendzeit beginnen mit der lateinischen Feststellung
„Incipit vita nova“.[5]
Die erste Begegnung, deren Ort nicht beschrieben wird, stellt uns die beiden als Kinder im Alter von neun Jahren vor. Schon damals macht Beatrice in ihrem Kleid von vornehmer blutroter Farbe, einen starken Eindruck auf den Knaben. Die nächste Begegnung findet neun Jahre später statt. Diesmal sieht er sie in einem Gewand von blendend weißer Farbe, inmitten zweier älterer Frauen. Ihr Gruß, von der anderen Seite der Straße versetzt den jungen Mann in einen rauschhaften Zustand, sodass er sich auf sein Zimmer zurückzieht. In einem feuerfarbenen Nebel glaubt er Gott Amor zu sehen, der auf seinen Armen eine schlafende nackte Person trägt, die Beatrice ähnlich ist. In einer Hand ein glühendes Herz haltend, sagt Amor: Vide cor tuum.[6] Dann veranlasst er die weibliche Figur, das Herz zu essen.
In Abschnitt XIX findet sich die bekannte Kanzone:
„Donne ch’ avete intelletto d’amore / i’vo’con voi della mia donna dire“ (Ihr Frauen, denen Liebessinn verliehen / ich will euch jetzt von meiner Donna künden). Die Apostrophe, mit denen der Dichter die Frauen anspricht, ist bei ihm ein bevorzugtes Kunstmittel. Dieses
Stilmittel, so stellt Erich Auerbach fest, findet sich bereits bei Homer, später im christlichen Gebet, in Hymnen und Sequenzen, aber Dante habe sie mit einer im Mittelalter bisher unbekannten Intensität verwendet.[7]
Um seine Gefühle vor den anderen nicht zu verraten, benützt Dante eine andere Frau als „Schutzschild“. Untröstlich ist er, als ihm Beatrice einmal ihren Gruß verweigert, nachdem sie Nachteiliges über seinen Lebenswandel erfahren hatte. Bei einem Hochzeitsmahl
verursacht die Nähe der Angebeteten bei ihm ein Zittern, das den anderen auffällt. Während einer Krankheit hat der junge Dante eine Vision von Schicksalsgöttinnen, die ihn für tot erklären.
Im Abschnitt XXVIII erfahren wir, dass Beatrice gestorben ist. Der Dichter drückt dies
folgendermaßen aus:
„Ich befand mich noch in der Planung dieses Liedes, [ ... ] als der Herr der Gerechtigkeit diese Liebreizendste in die Herrlichkeit unter dem Banner der seligen Königin Jungfrau Maria rief, deren Name in den Worten jener seligen Beatrice mit größter Verehrung ausgesprochen worden war.“[8]
Wir erfahren nichts über die Art ihres Todes. Nur der Zeitpunkt ihres Ablebens wird in mittelalterlicher Zahlensymbolik angegeben – in der ersten Stunde des neunten Tages und im neunten Monat des Jahres. In einer dreiteiligen Kanzone sucht er seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen. Darin heißt es:
„Da Beatrice stieg zum Himmel hoch,
wo sie nun wohnt in Engelsfrieden,
ließ sie ihr Frau`n alleine euch auf Erden,
Sie raffte nicht hinweg die Kälte, noch
Die Hitze, wie es andern war beschieden,
Von ihrem schönen Leibe ward sie getrennt
die gnadenreiche, schöne Seele
Und flog zum herrlichen und würd’gen Orte.“[9]
Das Wort „Tod“ kommt hier nicht vor. Beatrice, kurz Bic e genannt, aus dem Hause Portinari, sei die Gattin von Simone dei Bardi gewesen und zum Zeitpunkt ihres Ablebens 24 Jahre, gibt Boccaccio in seiner „Abhandlung zum Lobe Dantes“ an. Übrigens war auch Dante bereits in jungen Jahren mit der adeligen Gemma di Donati verheiratet und hatte drei Söhne und eine Tochter.
Der Aufstieg Beatrices zum Himmel erinnert an das Entschlafen und an die Himmelfahrt Marias. Die leibliche Aufnahme Marias aber wurde erst um das Jahr 1950 unter Papst Pius
XII. zum Dogma erklärt. Eine Definition zu dieser Lehre lautet folgendermaßen: Die unbefleckte Gottesmutter und immerwährende Jungfrau Maria wurde nach Vollendung ihres Erdenlebens mit Leib und Seele in die himmlische Glorie aufgenommen.[10]
Dante stattet die jung verstorbene Beatrice mit marianischen Attributen aus, wie „gratia plena“ für „gnadenreiche“ und entzieht sie den Lesern gleichsam durch eine marianische Himmelfahrt.
Und so liest man in den Versen 10 – 14 der Canzone „Gli occhi dolenti“:
„Ich hab mir vorgenommen,
Vom edlen Herzen, das ihr war gegeben,
zu reden, ob die Tränen auch geklommen.
Denn sie ist nun zum Himmel hin entschwunden,
Und ich mit Amor blieb allein hier unten.“
Beatrice wird schon in diesem Jugendwerk zum Mythos der inkarnierten Vollkommenheit. Für Dante, den Thomisten, dem Wissen und Glauben Eines war, ist sie die sibyllinische Geliebte, die Maria ermächtigt hat, ihn, Dante durch stufenweise Enthüllung der realen Wahrheit [ ... ] zu erretten.[11]
Im Abschnitt XLII schließlich erfährt man von dem Entschluss des Dichters, später über sie zu dichten, wie noch nie über eine andere gedichtet worden sei. Und er wünscht sich, seine Seele möge dahin schweben, wo sie den Glanz der seligen Beatrice schauen kann.
Ein Versprechen, das Dante in der ‚Divina Commedia’ eingelöst hat.
2. 3. Formale Einheit der ‚Göttlichen Komödie’
Das ganze Werk ist in drei „cantiche“ unterteilt: Inferno / Purgatorio / Paradiso. Diese Teile wiederum sind in „canti“ gegliedert. Das Inferno beinhaltet 34 Gesänge, das
Purgatorio 33 Gesänge und das Paradiso ebenfalls 33 Gesänge. Das Versmaß ist der Elfsilbler ( endecasillabo ), das Strophenmaß ist die gereimte Terzine nach dem Reimschema aba / bcb / cdc usf.
Dante hat sein Werk wie ein Architekt geplant, sorgfältig aufgebaut – mit mathematischen Berechnungen, die dem Prinzip der „Ordo“ folgen. Der Ordo-Gedanke war für das Mittelalter maßgebend, es ist die Ansicht, dass alles Geschaffene auf Zahlen basiert. Der Kirchenlehrer
Augustinus begründet dieses System folgendermaßen: „Die Dinge haben eine Gestalt, weil sie zahlenmäßig sind; nimm ihnen die Zahlen, und sie zerfallen in nichts.“ (De libero arbitrio 2,42 )[12] Dante selbst verwendet die Zahlenpoesie so gekonnt, dass man bis heute noch nicht alle zahlenmäßigen Bedeutungen bis hin zum Wortschatz der ‚Commedia’ – dessen gesamter Text 14 233 Verse umfasst – vollständig untersucht hat.
[...]
[1] Dante Alighieri: Das Neue Leben. La vita Nuova. BMV. Berliner Wissenschafts-Verlag, 2007. S. 82
[2] Vgl. Erich Auerbach: Dante als Dichter der irdischen Welt. Verlag Walter de Gruyter&Co. Berlin und Leipzig 1929. S. 35
[3] Vgl. W. Th. Elwert: Die Italienische Literatur des Mittelalters. UTB Francke Verlag München 1980. S. 84 -86
[4] Vgl. Dante Alighieri: Die göttliche Komödie. Übersetzt von Hermann Gmelin. Nachwort von Manfred Hardt.
Reclams Universal-Bibliothek, Reclam, Ditzingen, 2001. S. 542 - 543
[5] Dante Alighieri: Das Neue Leben. La Vita nuova. BWV.Berliner Wissenschaftsverlag. 2007. S. 6-7
[6] Ebd. S. 15
[7] Vgl. Erich Auerbach: Dante als Dichter der irdischen Welt. Verlag Walter de Gruyter & Co. Berlin und Leipzig 1929. S. 47
[8] Dante Alighieri: La Vita Nuova. BWV. Berliner Wissenschafts-Verlag. S. 131
[9] Ebd. S. 142 - 143
[10] Remigius Bäumer: Marienlexikon. S. 276 - 277
[11] Erich Auerbach: Dante als Dichter der irdischen Welt. Verlag Walter de Gruyter & Co. Berlin und Leipzig 1929. S. 78
[12] Dante Alighieri: Die göttliche Komödie. Nachwort von Manfred Hardt. Reclams Universal-Bibliothek. S. 555
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