Die folgende Forschungsarbeit untersucht die Phase der Themenfindung beim Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten. Anliegen dieser Arbeit ist es, die wissenschaftliche Schreibkompetenz der Studenten in dieser Phase zu erfassen. Für diesen Zweck wurde eine schriftliche Befragung durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Zur Themenfindung
- Der Fragebogen
- Charakterisierung der Stichprobe
- Konzipierung und Durchführung der Umfrage
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Forschungsarbeit untersucht die Phase der Themenfindung beim Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten und zielt darauf ab, die wissenschaftliche Schreibkompetenz von Studenten in dieser Phase zu erfassen. Die Studie basiert auf einer schriftlichen Befragung.
- Kriterien der Themenwahl
- Methoden zur Themenfindung (Brainstorming, Mind Mapping, Fragen stellen)
- Rolle des Dozenten/Betreuers bei der Themenfindung
- Analyse der Befragungsergebnisse bezüglich der angewendeten Methoden
- Bewertung der Themenfindungsprozesse durch Studierende
Zusammenfassung der Kapitel
Abstract: Der Abstract fasst die Forschungsarbeit zusammen, die sich mit der Themenfindung bei wissenschaftlichen Arbeiten und der wissenschaftlichen Schreibkompetenz von Studenten befasst. Er kündigt die durchgeführte schriftliche Befragung an.
Zur Themenfindung: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Ansätze zur Themenfindung, basierend auf den Erkenntnissen von Kruse, Eco, Frank und anderen. Es werden diverse Techniken wie Brainstorming, das Notieren von Fragen, die Erstellung von To-do-Listen und die Anwendung von Mind-Maps vorgestellt und detailliert erklärt. Die Bedeutung der Einbeziehung des Dozenten als Berater und die Berücksichtigung praktischer Aspekte wie Materialzugänglichkeit und Zeitrahmen werden hervorgehoben. Die Autoren betonen die Notwendigkeit, das Thema einzugrenzen und auf eine ausreichende Materialbasis zu stützen. Die Kapitel diskutiert weiterhin die Notwendigkeit der Prüfung, ob ein ähnliches Thema bereits bearbeitet wurde, und gibt Ratschläge zur Beurteilung der Eignung eines Themas anhand von Kriterien wie Bekanntheitsgrad, Umfang und persönlicher Relevanz.
Der Fragebogen: Dieses Kapitel beschreibt die Konzeption und Durchführung einer schriftlichen Befragung mit 100 Germanistikstudenten im zweiten Masterjahr. Der Fragebogen umfasste 34 Fragen zur Einschätzung der Studenten bezüglich ihrer Vorgehensweise bei der Themenfindung. Die Stichprobenbeschreibung umfasst demografische Daten (Alter, Geschlecht). Das Kapitel skizziert den Ablauf der Befragung und die Art der Fragen, welche die Anwendung verschiedener Techniken zur Themenfindung und die Rolle des Dozenten beleuchten.
Schlüsselwörter
Themenfindung, wissenschaftliches Schreiben, Schreibkompetenz, Studenten, Befragung, Brainstorming, Mind-Map, Dozent, Betreuung, Literatursuche, Kriterien der Themenwahl, Materialzugänglichkeit, methodische Ansprüche.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Forschungsarbeit: Themenfindung im wissenschaftlichen Schreiben
Was ist der Gegenstand der Forschungsarbeit?
Die Forschungsarbeit untersucht die Phase der Themenfindung beim Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten und zielt darauf ab, die wissenschaftliche Schreibkompetenz von Studenten in dieser Phase zu erfassen. Die Studie basiert auf einer schriftlichen Befragung von 100 Germanistikstudenten im zweiten Masterjahr.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit befasst sich mit Kriterien der Themenwahl, Methoden zur Themenfindung (Brainstorming, Mind Mapping, Fragen stellen), der Rolle des Dozenten/Betreuers bei der Themenfindung, der Analyse der Befragungsergebnisse bezüglich der angewendeten Methoden und der Bewertung der Themenfindungsprozesse durch Studierende.
Welche Methoden wurden angewendet?
Die Forschungsarbeit verwendet eine schriftliche Befragung mit einem Fragebogen, der 34 Fragen zur Einschätzung der Vorgehensweise der Studenten bei der Themenfindung enthielt. Die Stichprobe besteht aus 100 Germanistikstudenten im zweiten Masterjahr. Demografische Daten (Alter, Geschlecht) der Stichprobe werden ebenfalls berücksichtigt.
Welche theoretischen Ansätze werden berücksichtigt?
Die Arbeit bezieht sich auf Erkenntnisse von Kruse, Eco, Frank und anderen Autoren zum Thema Themenfindung. Verschiedene Techniken wie Brainstorming, das Notieren von Fragen, die Erstellung von To-do-Listen und die Anwendung von Mind-Maps werden vorgestellt und detailliert erklärt.
Welche Aspekte der Themenfindung werden besonders hervorgehoben?
Die Bedeutung der Einbeziehung des Dozenten als Berater, die Berücksichtigung praktischer Aspekte wie Materialzugänglichkeit und Zeitrahmen, die Notwendigkeit der Eingrenzung des Themas und die Prüfung, ob ein ähnliches Thema bereits bearbeitet wurde, werden hervorgehoben. Die Arbeit gibt Ratschläge zur Beurteilung der Eignung eines Themas anhand von Kriterien wie Bekanntheitsgrad, Umfang und persönlicher Relevanz.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Themenfindung, wissenschaftliches Schreiben, Schreibkompetenz, Studenten, Befragung, Brainstorming, Mind-Map, Dozent, Betreuung, Literatursuche, Kriterien der Themenwahl, Materialzugänglichkeit, methodische Ansprüche.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit enthält einen Abstract, ein Kapitel zur Themenfindung, ein Kapitel zum Fragebogen (inkl. Beschreibung der Stichprobe und der Durchführung der Umfrage) und ein Kapitel mit Schlussfolgerungen und Schlüsselwörtern.
- Quote paper
- Mohamed Chaabani (Author), 2012, Die Themenfindung bei den wissenschaftlichen Arbeiten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207565