Spieltheoretische Analyse des Atomkonflikts zwischen dem Iran und der USA


Essai, 2012

8 Pages, Note: 1,7


Résumé ou Introduction

Schon 1960 erkannte der Schah Mohammad Reza Pahlavi die Kostbarkeit des iranischen Erdöls zur Gewinnung von Kernenergie. Bis 1992 sollten 15,5 Prozent des im Land benötigten Stroms aus Atomkraft gewonnen werden. 1959 legten die USA den Grundstein für dieses Vorhaben. Präsident Dwight D. Eisenhower schenkte der Universität Teheran seinen ersten Forschungsreaktor. Das Ziel des Irans war eine eigenständige Atomindustrie aufzubauen. Heute stemmt sich der Westen gegen eine Urananreicherung des Irans. Die USA will dem Iran die Fähigkeit nehmen eine Bombe bauen zu können. Als Instrument dienen harte Sanktionen. Der iranische Präsident Ahmadinedschad hingegen beharrt auf seinem Recht, das Atomprogramm weiter fortzusetzen, um die technologische Entwicklung des Landes voranzutreiben. Dieser Konflikt führt zu folgender Theorie:
Die Akteure USA und Iran befinden sich in einer Konfliktsituation, die bis auf weiteres unlösbar zu sein scheint.

Résumé des informations

Titre
Spieltheoretische Analyse des Atomkonflikts zwischen dem Iran und der USA
Université
University of Bamberg
Note
1,7
Auteur
Année
2012
Pages
8
N° de catalogue
V207595
ISBN (ebook)
9783656349280
Taille d'un fichier
391 KB
Langue
allemand
Mots clés
spieltheoretische, analyse, atomkonflikts, iran
Citation du texte
Jessika Luca (Auteur), 2012, Spieltheoretische Analyse des Atomkonflikts zwischen dem Iran und der USA, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207595

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