Der Städtische Raum als Ort politischer Gewalt am Beispiel des Blutsonntags in St. Petersburg 1905

Die erste Russische Revolution


Dossier / Travail de Séminaire, 2006

18 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. St. Petersburg am Vorabend der ersten russischen Revolution

3. Die Revolution von 1905
3.1. Ein Tag in der russischen Geschichte - Der 9. Januar 1905
3.2. Generalstreik und Revolution - Die Folgen des Bloody Sunday
3.3. Was von der Revolution übrig blieb

4. St. Petersburg als Ort der politischen Gewalt
4.1. Warum St. Petersburg?
4.2. Warum lief Was in Moskau anders?

5. Schlussfolgerung

6. Literatur

1. Einleitung

„Hm … ja … alles liegt in den Händen eines Menschen, und er lässt alles vorbeigehen, einzig und allein aus Feigheit … das ist ein Axiom … Ich möchte wissen, was die Menschen am meisten fürchten. Sie fürchten sich am meisten vor einem neuen Schritt, vor einem neuen, eigenen Wort“[1]

Wie in Fjodor Michailowitsch Dostojewskis Roman Schuld und Sühne auf den einzelnen Menschen bezogen, ist der Mensch in seiner Vielheit erst recht ein regelrechter Zweifler. Gerade wenn es sich um die Psychologie der Massen[2] handelt, so bedarf es stets eines geraumen Maßes an Zeit, ehe sich die Gesamtheit der Bevölkerung zu einem entscheidenden Schritt gegen Repression und Unterdrückung, für die Revolution, für den politischen Aufstand entscheidet.[3] Zunächst einmal muss ein Grund für die Revolution vorliegen: Unterdrückung, Ungerechtigkeit, Gewalt. Hat sich dieser letztendlich gefunden, so muss als nächstes jedoch auch die Staatsgewalt mit dem Aggressor gleichgesetzt werden – und das eben nicht nur von einer wenig einflussreichen Minderheit, sondern von der großen, die sozialen Schichten überschreitenden Mehrheit. Selbst dieses Bewusstsein führt allerdings noch längst nicht zwangsläufig zum Aufstand: Das Volk im Allgemeinen hat die Eigenschaft der Langatmigkeit. Feste Grundüberzeugungen verändern sich nur langsam und behäbig.[4] Der Staat hat ergo ausreichend Zeit seinen Kurs adäquat zu korrigieren, bevor sich der großen Masse einflussreiche Minoritäten hinzugesellen: Die Intelligenz beispielsweise, aber auch die oppositionellen Parteien, welche das „leichtgläubige“ Gebilde, namens Masse in eine gewisse Richtung führen können.[5] Spätestens zu diesem Zeitpunkt, dürfte sich die Revolution in einer Dynamik befinden, die nur noch schwerlich mit Worten aufzuhalten ist. Entweder der Staat wendet Waffengewalt an oder er geht mit wehenden Fahnen unter. Verpasst der Staat also den passenden Zeitpunkt, um den eigenen Kurs zu verändern, um das Volk aufs Neue mit Brot und Spielen einzulullen, lässt er das Volk in seinen unhaltbaren Umständen dahinvegetieren, so ist eine Revolution fast unabwendbar.[6] Nicht nur die Wende des Jahres 1989 in der DDR, kann hierbei für die tocquevillesche These als Exempel herhalten. Auch die erste russische Revolution anno 1905 – „a dress rehearsal“[7] für das Jahr 1917 – kann gewissermaßen das Wort Gorbatschows über das „zu spät Kommen“ und das „vom Leben bestraft Werden“[8] beispielhaft untermauern. Denn keineswegs kamen Generalstreik und Barrikadenkämpfe im St. Petersburg der Jahrhundertwelle urplötzlich vom Himmel gefallen. Die sich entladende Energie lud sich bereits weit im Vorfeld auf und elektrisierte dabei besonders Arbeiter und Intelligenzija der russischen Hauptstadt, von der aus eine umstürzlerische Welle über die Großstädte des gesamten Zarenreiches schwappte.

Warum gerade St. Petersburg zum Ausgangspunkt für das erste landesweite Aufbegehren in Russland wurde, soll dabei in der folgenden Arbeit geklärt werden. Hierzu werden im Vorfeld zunächst die Vorbedingungen der russischen Revolution, welche den urbanen Raum maßgeblich in Form von Lebens- und Arbeitsbedingungen prägten, dargelegt. Ein zweiter Punkt soll anschließend einen chronologischen Abriss des Jahres 1905 – beginnend mit dem Blutsonntag vom 9. Januar, über die im Folgenden losgetretenen Ereignisse und schließlich in einer Bilanz über die Ergebnisse der Revolution kulminierend – bieten. Bevor abschließend ein Resümee gezogen werden soll, wird ein weiterer Abschnitt versuchen die Frage nach dem städtisch-strukturellen Warum zu beantworten. Hierbei soll es im Wesentlichen darum gehen, den städtischen Raum selbst als einen Ort politischer Gewalt in den Fokus zu nehmen, wozu St. Petersburg 1905 letztlich als Beispiel dienen soll. Gerade als ehemalige Residenz- und Militärmetropole, der sich die moderne Industrie und somit die moderne Urbanität Schicht für Schicht anlagerte, bietet die Struktur der einstigen Hauptstadt ein ideales Forschungsfeld, um herauszufinden, inwieweit Metropolen prädestiniert dafür sind, als Zentrum einer Revolution zu dienen. Im Rahmen dessen soll zum Vergleich ebenfalls ein kurzer Blick auf die Rolle Moskaus während der Wirren 1905 gewendet werden, um deutlicher zu zeigen, warum die Revolution vom „gespenstische[n] Palmyra“[9] St. Petersburg mit seinen „leeren Flächen stummer Plätze, wo Menschen hingerichtet werden vor Sonnenaufgang“[10], seinen Ausgang nahm.

2. St. Petersburg am Vorabend der ersten russischen Revolution

Neben der unabstreitbaren Großmachtstellung des russischen Reiches um die Jahrhundertwende, machte das Zarenland vor allen Dingen durch seine Rückständigkeit Schlagzeilen: So sahen Versorgungslage und Lebensverhältnisse der Bürger in Stadt und Land nicht gerade einer Großmacht gemäß aus. Die Leibeigenschaft wurde zwar mit der Bauernbefreiung Anfang der 1860er Jahre abgeschafft, die Lage der agrarischen Bevölkerung verbesserte sich allerdings keineswegs. Da viele Bauern beispielsweise zur Zahlung ihrer Pacht unentgeltlich arbeiten mussten[11], ergab sich eine wirkliche Befreiung für die meisten nicht. Ein Ergebnis der Reform von 1861 allerdings war, dass durch die neue Bewegungsfreiheit eine massive Landflucht einsetzte. Durch das ausländische Kapital wurden in den Großstädten allmählich Industrien aufgebaut[12], wozu selbstverständlich Arbeiter benötigt wurden. Da hier unterm Strich mehr Geld zu verdienen war, als mit einer einfachen Bauerntätigkeit, zog es viele entweder als billige Saisonkräfte oder als ständiges Proletariat in die Metropolen.

Mit Einsetzen der Industrialisierung, wuchsen die Städte sprunghaft. Um die einstige Residenzstadt St. Petersburg, mit ihren schönen, repräsentativen Palästen und Avenuen, bildete sich so z. B. ein immer weiter geschnallter Gürtel, welchen ein Zeitzeuge nur mit der Metapher eines Waldes riesiger Fabrikschlote[13] in Worte fassen konnte. Doch nicht nur Radius und Gestein wuchsen ins Endlose. Auch und verständlicherweise erlebten die russischen Städte einen enormen Anstieg ihrer Bevölkerungszahlen. Zählte die städtische Bevölkerung Russlands 1867 noch 6,6 Mio. Einwohner, so verdoppelte sich diese Zahl in nur dreißig Jahren auf sage und schreibe 12,5 Mio.[14] Bezogen auf die Hauptstadt selber, sprechen wir dabei über einen Menschenzuwachs von 1,5 Mio. in den gut vierzig Jahren von 1870 bis 1914.[15]

St. Petersburg wurde in kürzester Zeit zur modernen Millionenstadt. Im selben Maß, wie die Bevölkerungsdichte allerdings steil anstieg, blieb der Rahmen um die sich wandelnde Stadt starr. Manfred Hildermeier hat daher nicht nur bezüglich des Dorfes Recht, wenn er unter eben dieser Bedingung von einer unabwendbaren Explosion spricht.[16] Was in den inneren Distrikten nämlich noch einigermaßen funktionierte – schaut man sich beispielsweise den innerstädtischen Bezirk Spassk III an, so weiß man, dass dies nicht zwangsläufig der Fall war – war gerade in den reinen Arbeitervierteln außerhalb des Zentrums Mangelware. Weder, dass es eine geeignete Infrastruktur gegeben hätte – während man sich in London und Budapest bereits unterirdisch fortbewegte, führte man erst zur Jahrhundertwende eine zunächst dampfbetriebene Tram ein, welches jedoch nur unzureichend die Peripherie (wie z. B. den Stadtteil Schlüssel’burg) mit dem Zentrum verband und somit einer politisch benötigten Dezentralisierung entgegenstand[17] – noch, dass genügend kostengünstiger Wohnraum zur Verfügung gestanden hätte. Darüber hinaus waren die Arbeitsverhältnisse mehr als miserabel: Von Arbeitsschutz konnte mitnichten die Rede sein, die Arbeitszeiten sprengten unsere heutigen Vorstellungen bei weitem. Im Endeffekt kann man die Lage der Petersburger Arbeiter um 1905 wie folgt beschreiben: „The absence of convenient and affordable public transport, the long hours of work, and the assault on real income by inflation ensured, that most people lived in broadly similar and poor housing, close to, if not, the place of work, and suffered the consequences of overcrowding and deficient municipal services.”[18] Tatsächlich sah die bittere Realität so aus, dass die Arbeiter angesichts hoher Mietkosten und niedriger Reallöhne, dazu gezwungen waren, sich ihren Wohnraum in den heruntergekommenen Baracken auf dem Betriebsgelände, teilen zu müssen. Die Ausmaße dessen gingen dabei so weit, dass zeitweise bis zu elf Personen in einem Appartement hausten.[19] Mit einer durchschnittlichen Bewohnerzahl von 8,4 Personen pro Raum, war die Wohndichte dabei beinah doppelt so hoch, wie die Berlins jener Zeit.[20] Der Begriff „Käfighaltung“[21], den Carsten Goehrke in seinem Buch über den Russischen Alltag verwendet, ist daher nicht allzu weit hergeholt.

Was neben Infrastruktur und Wohnbedingungen, gerade in Ermangelung angemessener kommunaler Budgets im Argen lag, war ohne Zweifel die Hygiene. De facto galt St. Petersburg um 1900 sogar als „the most unhealthy and dangerous of major European capitals, as well as of Russian cities.“[22] Fast per annum brachen kontinuierlich Epidemien mit hoch ansteckenden Krankheiten, wie Typhus (1901, 1905), Diphtherie (1901) und Pocken (1903) aus, welche nicht wenige Menschen vom Leben zum Tode brachten[23], was deutlich an der für europäische Städte ungewöhnlich hohen Mortalitätsrate zu erkennen ist, welche die der britischen Hauptstadt tatsächlich um das zweifache übersteigt.[24] Besonders die schlecht versorgten Arbeiterviertel, wie Schlüssel’burg und Vyborg litten enorm unter den Unzulänglichkeiten des spätimperialistischen St. Petersburg, aber auch im eigentlich repräsentativen Zentrum – im berüchtigten Distrikt um den Heumarkt Spassk III – machten sich deren Auswirkungen bemerkbar: Gerade diese Gegend zog mehr und mehr Armut, Obdachlosigkeit, Kriminalität, Prostitution und Hooliganismus an.

Resümierend darf man ergo mit Schlögel behaupten, dass St. Petersburg „die Lebensfähigkeit ihrer Bevölkerung [untergrub], solange die elementarsten Voraussetzungen für das Zusammenleben einer sprunghaft gewachsenen Bevölkerung nicht geschaffen waren, insbesondere Wohnungen, Kanalisation, Wasserleitungen und Beleuchtung, noch dazu an einem geographisch und klimatisch benachteiligten Ort, der ständig von Hochwasser heimgesucht wurde und dessen hygienische Verhältnisse in periodischer Regelmäßigkeit zu Epidemien führte.“[25] Gerade diese Nichtlebensfähigkeit, aber auch der komplette Mangel an Ablenkungsmöglichkeiten – Parks oder sonstige Orte zur Freizeitgestaltung fehlten für die arbeitende Klasse gänzlich – führte letztlich zu einer wohl in diesem Ausmaß selten da gewesenen Politisierung des Proletariats, welches oftmals in Tavernen und Billardsalons von Studenten für den Aufstand begeistert wurden.[26] Bereits im Vorfeld der 1905er Revolution kam es so zu einer Vielzahl von Streiks und Demonstrationen, die sich zunächst jedoch auf nur vereinzelte, allerdings gewichtige Fabriken, wie die Putilov -Werke in Vyborg beschränkten. Jene Meinungsäußerungen sollten allerdings erstmals gänzlich von den Arbeitern getragen werden und somit einen deutlichen Unterschied zu den Anschlägen der 1880er Jahre markieren, bei denen terroristische Untergrundgruppierungen, wie die Narodnaja Volja, u. a. dem obersten Staatsoberhaupt das Leben nahmen. Ein Akt der bis 1905 seitens der Arbeiter undenkbar war. Mit dem Blutsonntag vom 9. Januar begann sich das Bild des väterlich fürsorglichen Zaren allerdings nicht nur langsam, sondern schlagartig zu wandeln. Nicht die kapitalistische Industrie war mehr der Hauptgegner der verelendeten Arbeiterschaft, sondern der Zar Nikolaus II. selber, der mit der Niederschlagung einer friedlichen Prozession sein eigenes Image demontierte.

3. Die Revolution von 1905

3.1. Ein Tag in der russischen Geschichte - Der 9. Januar 1905

Wie bereits erwähnt lief der Zarenstaat vor 1905, trotz der elendigen Bedingungen, unter denen seine Bevölkerung zu leiden hatte, nur geringfügig Gefahr, selbst zur Zielscheibe des sich entladenden Zorns zu werden. Zwar gab es bereits 1904 und in den Jahren zuvor verschiedene Streiks und Meetings, auf denen die problematische Lage der Arbeiter erörtert wurde, alles in allem zeigte sich der russische Arbeiter aber als getreuer Untertan, der sich eher gegen Wirtschaft oder Hof-Kamarilla auflehnte, als gegen den väterlichen Zaren selber. „Am blutigen Sonntag [aber] […] zerstörte der Zarismus mit eigener Hand bei den wenig bewussten Arbeitern die Überreste eines naiven Glaubens an den Zaren. Die Arbeiter, die noch am selben Morgen von einem Kampf gegen den Zarismus nichts hören wollten, erhoben sich am Abend spontan zum bewaffneten Kampf gegen die zaristischen Truppen und die Polizei.“[27] Und tatsächlich ist der kommunistischen Autorin Anna Pankratowa in diesem Punkte zuzustimmen: Schwere Übergriffe auf uniformierte Truppen, aber auch gegen Staatsvertreter fanden angefangen mit dem Blutsonntag im Folgenden immer wieder statt, was deutlich von einer unter dem Einfluss des Kugelhagels auf dem Nevskii Prospekt gewandelten Einstellung in den Köpfen der vormals zarentreuen Arbeiter zeugt.

[...]


[1] Dostojewski, Fjodor Michailowitsch: Schuld und Sühne, NGV, Köln 2006, S. 5

[2] Vgl. hierzu Le Bon, Gustave: Psychologie der Massen, Kröner, Stuttgart 1973

[3] Vgl. Le Bon, Gustave: Die Psychologie der Massen, Kröner, Stuttgart 1973, S. 101 ff.

[4] Vgl. Ebd.

[5] Vgl. Ebd.

[6] Vgl. Tocqueville, Alexis de: Der alte Staat und die Revolution, dtv, München 1978

[7] Shanin, Teodor: Russia 05-07: Revolution as a moment of truth, Yale University Press, London u. a. 1986, S. 7

[8] Gorbatschow, Michail am 5. Oktober 1989 zu Erich Honecker auf dem Flughafen Berlin Schönefeld. Der wirkliche Wortlaut des oft falsch zitierten Satzes war dabei: „Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.“

[9] Ivanov, Vjačeslav zit. in: Schlögel, Karl: Petersburg, Hanser, Wien und München 2002, S. 30

[10] Annenskij, Innokentij zit. in: Schlögel, Karl: Petersburg, Hanser, Wien und München 2002, S. 30

[11] Vgl. Hildermeier, Manfred: Die russische Revolution 1905-1920, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1989, S. 19

[12] Vgl. Trotzkii, Leo D., Russland in der Revolution, Raden & Co., Dresden 1909,S. 25

[13] Vgl. Zelnik, Reginald E. (hrsg.): A Radical Worker in Tsarist Russia – The Autobiography of Semёn Ivanovich Kanatchikov, Stanford University Press, Stanford 1986, S. 83

[14] Vgl. Schmidt, Christoph: Russische Geschichte 1547-1917, Oldenbourg, München 2003, S. 86

[15] Vgl. Schlögel, Karl: Petersburg, Hanser, München und Wien 2002, S. 33

[16] Vgl. Hildermeier, Manfred: Die russische Revolution 1905-1920, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1989, S. 17

[17] Vgl. Bater, James H.: Between Old and New, in: Hamm Michael F.: The city in late imperial Russia, Indiana University Press, Bloomington, S. 58

[18] Ebd., S. 46

[19] Vgl. Hamm, Michael F.: The breakdown of urban modernization, in: Ders.: The city in Russian history, University Press of Kentucky, Lexington 1976, S. 197

[20] Vgl. Goehrke, Carsten: Russischer Alltag Bd. 2, Chronos, Zürich 2003, S. 306

[21] Ebd., S. 316

[22] Surh, Gerald D.: 1905 in St. Petersburg, Stanford University Press, Stanford 1989, S. 37

[23] Surh, Gerald D.: A matter of life or death, politics, profession and public health in St. Petersburg before 1914, in: Russian History 20 (1993), S. 130

[24] Vgl. Goehrke, Carsten: Russischer Alltag Bd. 2, Chronos, Zürich 2003, S. 306

[25] Schlögel, Karl: Petersburg, Hanser, München und Wien 2002, S. 35

[26] Vgl. Zelnik, Reginald E. (hrsg.): A Radical Worker in Tsarist Russia – The Autobiography of Semёn Ivanovich Kanatchikov, Stanford University Press, Stanford 1986, S. 87

[27] Pankratowa, Anna M..: Die erste russische Revolution von 1905 bis 1907, Dietz, Berlin 1953, S. 69

Fin de l'extrait de 18 pages

Résumé des informations

Titre
Der Städtische Raum als Ort politischer Gewalt am Beispiel des Blutsonntags in St. Petersburg 1905
Sous-titre
Die erste Russische Revolution
Université
Humboldt-University of Berlin  (Institut für Geschichte Osteuropas)
Cours
Russische und amerikanische Stadt auf dem Weg zur Moderne
Note
1,7
Auteur
Année
2006
Pages
18
N° de catalogue
V207967
ISBN (ebook)
9783656352112
ISBN (Livre)
9783656353324
Taille d'un fichier
629 KB
Langue
allemand
Mots clés
St. Petersburg, Petersburg, Revolution, 1905, Winterpalais, Gapin, Russische Revolution, Russisch-japanischer Krieg, Krieg, Sozialgeschichte, Soziale Umstände, Stadt, Urban, Stadtgeschichte, Städte, Moderne, Modernisierung, Russische Geschichte, Zar, Arbeiter, Sozialer Wandel, Politik, Duma, Parlament, Moskau
Citation du texte
Markus Müller (Auteur), 2006, Der Städtische Raum als Ort politischer Gewalt am Beispiel des Blutsonntags in St. Petersburg 1905, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/207967

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