Fundamentalismus im Islam und Islamischer Fundamentalismus anhand des Beispiels der iranischen Revolution von 1979


Dossier / Travail, 2012

22 Pages


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Islamischer Fundamentalismus
2.1 Begriffsbestimmung
2.2 Wesensmerkmale
2.3 Historische Einordnung
2.4 Die sozio-ökonomische Entwicklung in der islamischen Welt
2.5 Die Rolle der Geistlichkeit

3. Islamismus in der islamischen und westlichen Welt
3.1 Wirtschaftliche, soziale und politische Ursachen der Verbreitung des Islamismus.
3.2 Al Quaida als Beispiel einer wichtigen Organisation des Islamismus mit weltweiter Vernetzung

4. Islamischer Fundamentalismus am Beispiel der iranischen Revolution von 1979

5. Die Politisierung der Religion - Der Fundamentalismus als politische Ideologie

6. Abschliessende Betrachtung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In heutiger Zeit rückt der Islam verstärkt in das Blickfeld weltweit öffentlichen Interesses. Die Bedeutung des Islam und der islamischen Länder lässt sich nicht nur darauf zurück- führen, dass letztere über ein schier unerschöpfliches Reservoir an Rohstoffen und Bo- denschätzen verfügen, sondern der Islam auch - gemessen an der Zahl seiner Anhänger (über 1,5 Milliarden) - die zweitgrösste monotheistische Religion nach dem Christentum darstellt. Hinzu kommt als weiterer Aspekt, dass sich der Islam zunehmend als ein Gegen- spieler der westlichen Länder in Bezug auf Religion, Kultur, Lebensordnung und politische Ordnungsvorstellungen versteht. Allein im europäischen Kulturraum leben Millionen von Muslimen; in Deutschland sind es bereits über dreieinhalb Millionen. In einer Welt, in der Kulturen, Religionen und Völker durch global umspannende Prozesse unaufhaltsam ei- nander näher rücken, stehen christlich geprägter europäischer Raum und Menschen west- lich-abendländischer Kultur einem Zusammenleben mit Muslimen mit gemischten Emotio- nen und Vorbehalten gegenüber. Grosse Aufmerksamkeit wird der islamischen Wiederer- weckungsbewegung entgegengebracht - zum Teil auch ihrem stürmischen Verlauf - der man in vielen ihrer Erscheinungsformen vernunftgeleitet kaum beizukommen vermag. Ge- rade sie rüttelte aber alte und verschüttete Angstgefühle wach. Einher geht dies häufig mit der Frage, ob der Islam als fremde Macht wie eine Lawine - heutzutage und wie auch in der Vergangenheit - auf die westliche Kultur und deren Lebenswelt hereinzubrechen droht. Ein Prozess, der auch teilweise von und mit einem kompromisslosen Islam einhergeht und somit bei vielen Menschen im Westen grosse Befürchtungen aufkommen lässt.1

Vor dem Kontext der täglichen medialen Berichterstattungen über Attentate, Konflikte und Terrorismus sowie weltweite kriegerische Auseinandersetzungen wurde der Begriff des Fundamentalismus zu Beginn des 21. Jahrhunderts zum Schlüsselbegriff für die Deutung und Erklärung von Gewaltakten in den unterschiedlichsten Teilen der Welt.2 Dabei ist von Islamismus und islamischem Fundamentalismus die Rede, gleichzeitig lassen diese Berichterstattungen aber Unterschiede und Differenzierungen verschwimmen.3

Im ersten Teil der vorliegenden Hausarbeit soll der Versuch unternommen werden, das Phänomen des Fundamentalismus im Islam durch eine Wesensbestimmung und eine his- torische Einordnung sowie einen sozioökonomischen Entwicklungsverlauf zu präzisieren. Im darauffolgenden Abschnitt gilt es, den Islamismus anhand sozial-politischer bzw. öko- nomischer Ursachen mit einem Aktualitätsbezug zum Terrornetzwerk der Al-Quaida aufzu- schlüsseln, um ihn anschließend im dritten Teil am Beispiel der iranischen Revolution von 1979 darzustellen. Als Referenzlektüren dienen hierzu im Wesentlichen die Werke von Gisbert Gemein und Hartmut Redmer sowie von Bassam Tibi, welche zur Bearbeitung und Darstellung des Themas der Hausarbeit herangezogen wurden.4 Zur weiteren Darstellung und Untersuchung der Thematik wird dazu vornehmlich Literatur aus dem neueren und neuesten Forschungsstand herangezogen.

2. Islamischer Fundamentalismus

2.1 Begriffsbestimmung

Im Westen prägt die Berichterstattung zum Thema „Kampf gegen den Terror“ mit dem Be- griff des Fundamentalismus weitgehend den Islam. Der Begriff selbst stammt nicht aus der ideologischen Welt des Islam, sondern aus der amerikanischen Kirchengeschichte. Dort bezeichnete er in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts protestantische Verei- nigungen, welche sich seit dem 19. Jh. gegen liberale Reformen innerhalb der Theologie richteten, desweiteren lehnten diese Vereinigungen die neu aufkommende Evolutionstheo- rie Darwins, historisch-kritische Interpretationen der Bibel und säkulare Gesellschaftsfor- men ab. Im weiteren historischen Verlauf des 20. Jh. wurde von westlichen Intellektuellen der Begriff des Fundamentalismus mit abwertendem Charakter auf die Entwicklungen in- nerhalb des Islam übertragen.5 Zudem ist der Begriff „Islamismus“ im Westen geprägt worden; er wird allerdings von Islamisten häufig übernommen. Erschwerend kommt hinzu, dass beide Begriffe manchmal synonym gebraucht werden, wobei bisweilen unter dem Begriff des Islamismus eine weniger stark ausgeprägte Form des islamischen Fundamen- talismus verstanden wird. Dahingegen bevorzugen Darstellungen, die die entsprechenden Phänomene in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften vergleichen, in der Regel den Begriff Fundamentalismus. Ein grosser Teil der westlichen Islamforscher vermeidet aller- dings den Begriff Fundamentalismus und bevorzugt die Begriffe des Islamismus oder des politischen Islam.6 Der anhaltende Streit um die Begriffe ist zugleich auch immer ein Indiz für Bewertungen. Die Bezeichnung Fundamentalismus wird von islamischer Seite meist als eine dem Islam angeblich fremde Kategorie abgelehnt; diese Position ist oftmals verbunden mit einer verkürzenden und schönfärbenden Darstellung des Islamismus. Die fundamentalistische Form erscheint dann als Islam schlechthin, weil konkurrierende und häufig sogar mehrheitlich gebräuchliche Positionen nicht behandelt werden.7

2.2 Wesensmerkmale

Die wissenschaftliche Diskussion des vergangenen Jahrzehnts hat zu einer eindeutigen inhaltlichen Beschreibung des Fundamentalismus und dessen Abgrenzung zu anderen Phänomenen geführt. Eine Gemeinsamkeit aller fundamentalistischen Bewegungen ist die Ablehnung eines modernen säkularen und toleranten Staates nach westlichem Vorbild, in dem ein aufgeklärtes Bild des Menschen vorherrscht bzw. der Mensch als ein autonomes Subjekt wahrgenommen wird. Eine weitere Gemeinsamkeit ist die Berufung auf die heili- gen Schriften, welche zumeist wörtlich verstanden und ausgelegt werden. Allerdings leh- nen muslimische Fundamentalisten naturwissenschaftlich begründete Erkenntnisse und die modernen Technologien nicht ab, vielmehr nutzen sie diese auch ausgiebig. Hinsicht- lich der Staats- und Gesellschaftsverhältnisse ergeben sich Unterschiede. Für den Muslim ist eine Einheit von Staat und Religion gegeben. Der Islamismus wie auch die übrigen Fundamentalismen sind als eine politisierte Form der Religion und damit auch gleichzeitig als Ideologie einzustufen. Die religiösen Inhalte beziehen sich dabei auf das Verhältnis von Mensch zu Gott, sie sind jenseitsbezogen. Die ideologischen Inhalte offerieren ein I- deengebäude, welches zu einem besseren Leben im Diesseits verhelfen möchte. Islamis- tische Bewegungen sind vielmehr politische als religiöse Bewegungen. In diesem Zusam- menhang erweist sich das Kopftuchgebot der westlichen Länder als ein antiwestliches Emblem. Es ist nicht koranisch geboten, sondern erst später durch eine radikale Exegese der Scharia. Die radikale Einstellung gegen die westliche Kultur - allen voran gegen die USA - unterscheidet den Islamismus deutlich von allen anderen Fundamentalismen. Die wörtliche und dogmatische Auslegung der heiligen Schriften hat er zwar mit christlichen Fundamentalismen gemein, dennoch ist er im Gegensatz zu diesen kein Aufstand gegen moderne Zeiten, sondern sieht sich eher als einen modernen Aufstand. Auch will der Isla- mismus keine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam, vielmehr ist es ein moderner Versuch, sich mit seiner Hilfe politische Macht anzueignen. Hier kommt eine alte islamische Vorstel- lung zum Vorschein: Der Islam muss sich die Weltherrschaft zu eigen machen, denn nur er ist die wahre Religion, und sein absoluter Wahrheitsanspruch manifestiert sich in der Macht über andere.8

2.3 Historische Einordnung

In der islamischen Geschichte lassen sich schon früh fundamentalistische Tendenzen auf- zeigen. Islamischer Fundamentalismus als politisch relevante Bewegung tritt erst seit den 1970er Jahren auf. Diese Dekade war gekennzeichnet von anderen fundamentalistischen Strömungen, die einen enormen Aufschwung erfuhren und damit an politischer Bedeutung gewannen.9 Klaus Kienzler, Augsburger Fundamentaltheologe, sieht in der Niederlage der israelischen Arbeiterpartei 1977, der Wahl Karol Wojtilas zum Papst 1978, der iranischen Revolution 1979 und der Wahl Ronald Reagans zum amerikanischen Präsidenten im Jah- re 1980 einen allgemeinen Trend hin zum Fundamentalismus. Allen voran das Jahr 1979 und dessen Ereignisse haben der Weltöffentlichkeit mit einem Zuge das gesamte Potenti- al, welches der Islam in sich birgt, vor Augen geführt. Damit wird den 1970er Jahren eine wegweisende Rolle beim Vormarsch des Fundamentalismus zugewiesen, da die islami- schen Bewegungen vom Senegal bis nach Malaysia, einschließlich der islamischen So- wjetrepubliken bis hin zu den europäischen Metropolen, in denen Millionen von muslimi- schen Einwanderer leben, erstarkten.10

Nicht nur von christlich-konservativer Seite wurde die Moderne aufgrund ihrer „Gottesferne“ als gescheitert betrachtet. Die Jugendbewegungen der 1968er Jahre waren - wohl mit anderen Zielsetzungen - durch die Kritik an den nachkrieglich erreichten gesellschaftlichen Zuständen gekennzeichnet. Auch die Studentenparteien der 1970er Jahre mit ihren maoistisch-kommunistischen Heilslehren zeigten fundamentalistische Züge. All diese Bewegungen hatten ihre eigenen historischen Verwurzelungen und ideologischen Vorläufer, die zum größten Teil in die jeweilige Vergangenheit hineinreichten.

Im Gegensatz zu den westlichen Ausformungen des Fundamentalismus unterscheiden sich die islamischen durch ihre anders geartete Historie. Das besondere sozioökonomi- sche Umfeld ließ den islamischen Fundamentalismus zu einer Bewegung heranwachsen, die die These Samuel P. Huntingtons vom Zusammenprall der Kulturen zu bestätigen scheint. Diese These müsste aber noch weiter ergänzt werden, belegt durch die Befunde von Thomas Meyer, dass der Islamismus - ähnlich wie andere Fundamentalismen - paral- lel zu seinem Kampf gegen die westliche Kultur gleichzeitig einen Kampf gegen Traditiona- lismus und Modernismus in seiner eigenen Kultur führt und dabei durch blutige Gewalt und Kompromißlosigkeit die Vorherrschaft in der eigenen Kultur und Gesellschaft anstrebt.11

[...]


1 Vgl. Khoury, Adel Theodor : Der Islam und die westliche Welt. Darmstadt, 2001. S. 9.

2 Vgl. Boff, Leonardo : Fundamentalismus und Terrorismus. Göttingen, 2007. S. 7.

3 Vgl. Gemein, Gisbert; Redmer, Hartmut : Islamischer Fundamentalismus. Münster, 2005. S. 7. 3

4 Vgl. dazu Boff, Leonardo : Fundamentalismus und Terrorismus. Göttingen, 2007; Gemein, Gisbert; Redmer, Hartmut : Islamischer Fundamentalismus. Münster, 2005; Tibi, Bassam : Fundamentalismus im Islam. Eine Gefahr für den Weltfrieden? Darmstadt, 2000.

5 Vgl. Gemein, Gisbert; Redmer, Hartmut : Islamischer Fundamentalismus. S. 11. Als Beispiel für fehlgeleitete Entwicklungen wird der Sturz des persischen Schah 1973 und der „Fall Salman Rushdie“ aufgeführt. Vgl. dazu auch Kienzler, Klaus : Der religiöse Fundamentalismus - Christentum, Judentum, Islam. München, 1996. S. 15-19 u. S. 29-30. Der Autor gebraucht in Bezug auf die protestantischen Bewegungen den Begriff „fundamentals“, da diese sich auf Fundamente bzw. fundamentale Tatsachen innerhalb ihrer Glaubensinhal- te geeinigt hatten, sodass diese Einigung der Bewegung im Jahre 1920 ihren Namen durch C. L. Laws ver- liehen bekam.

6 Vgl. Gemein, Gisbert; Redmer, Hartmut : Islamischer Fundamentalismus. S. 11-12. Eine Ausnahme beim Gebrauch des Begriffs Fundamentalismus bildet Bassam Tibi; er hält als Islamforscher am Begriff Funda- mentalismus fest. Vgl. dazu auch Bassam Tibi in einem Vortrag am 27. Mai 2004 im Düsseldorfer Industrie- club.

7 Vgl. ebenda S. 12.

8 Vgl. Gemein, Gisbert; Redmer, Hartmut : Islamischer Fundamentalismus. S. 16-17; Vgl. dazu auch Khoury, Adel Theodor : Der Islam und die westliche Welt. S. 112-114; Vgl. ebenso Boff, Leonardo : Fundamentalismus und Terrorismus. S. 25.

9 Vgl. Gemein, Gisbert; Redmer, Hartmut : Islamischer Fundamentalismus. S. 17-18. Tibi, Bassam : Die fun- damentalistische Herausforderung: der Islam und die Weltpolitik. München, 1992. S. 48. Tibi hat diesbezüg- lich eine zentrale These für den islamischen Orient in der Krisenphase der 1970er Jahre aufgestellt, welche die Frage versucht zu beantworten, warum die islamischen Intellektuellen, die bis dato westlich-säkularis- tisch dachten, sich teilweise dem fundamentalistischen Gedankengut zugewandt haben. Die Krise ist, laut der These Tibis, bedingt durch einerseits interne, andererseits aber auch durch externe Faktoren. Islamisti- sche Fundamentalisten münzen die eigene, aus der mit der Begegnung mit der Moderne sich entwickelnden Krise in eine Krise der Moderne selbst um. In dieser Situation bedienen sie sich dazu islamischer Symbole, die die nicht-islamische Umwelt als eine Bedrohung der eigenen kulturellen Identität darstellen und versu- chen, diese politisch-religiös zu deuten. Zudem haben politische Inhalte, die nach ihrer Auffassung mit der Bedrohung einhergehen, die Möglichkeit, große Bevölkerungsschichten anzusprechen und gegebenenfalls zu mobilisieren; säkularistischen Weltanschauungen dagegen bleibt dies verwehrt. Desweiteren besitzt der politische Islam für große Teile der Bevölkerung eine viel größere Anziehungskraft, als es säkularistisches Gedankengut tut. Auch werden aufgeklärte Ideologien von einer zumeist ländlichen und analphabetisierten Bevölkerung als Import des verhaßten Westens empfunden. Unter den sozialen Schichten der westlich ge- bildeten Stadtbevölkerung hat es zwar eine Verbreitung säkularen Gedankengutes gegeben, dennoch kam es nicht zu einer Säkularisierung im Sinne von tatsächlichen Veränderungen der gesellschaftlichen Struktu- ren.

10 Vgl. Kienzler, Klaus : Der religiöse Fundamentalismus. S. 9-10. Dabei stützt sich Kienzler auf die These von Gilles Kepel und dessen Ausführungen in seinem Buch Die Rache Gottes , in dem er die Jahre von 1977- 1980 als historisch bedeutende Einschnitte für die weitere Entwicklung des Fundamentalismus benennt. Bei den Parlamentswahlen 1977 erleidet die Arbeiterpartei Israels eine schwere Niederlage und wird zum ersten Mal seit ihres Bestehens aus der Regierung verdrängt. Menachem Begin vom Likkud-Block wird neuer Pre- mierminister. Viele religiöse Gruppierungen, die bis dato politisch unbedeutend waren, erhalten somit neuen Auftrieb. Zudem gründet die neue Regierung Israels auf Nachdruck der erstarkten Religiösen zahlreiche neue Siedlungen in den besetzten Gebieten.
Das Konklave in Rom wählt im September 1978 den polnischen Kardinal Karol Wojtila zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Damit wurde der Einfluss der Katholiken von rechts, also die Traditionalisten um Erzbischof Lefebvre, größer, während hingegen die Katholiken von links zunehmend in die Defensive gerieten.
Anfang Februar 1979 kehrt Ayatollah Khomeini nach Teheran zurück; im Anschluss daran wird durch ihn die Islamische Republik ausgerufen. Die Revolution endet im November 1979 mit der Erstürmung der großen Moschee in Mekka durch eine bewaffnete Gruppe, welche sich gegen die Kontrolle der heiligen Stätten durch die saudische Königsfamilie richtet.
Im Jahr 1980 wird Ronald Reagan zum amerikanischen Präsidenten gewählt. Die folgenden Wahlanalysen kamen anschließend zu dem Ergebnis, dass die überraschende Wahl Reagans aufgrund gezielter Propagandamaßnahmen ansässiger amerikanischer fundamentalistischer Gruppierungen, wie z. B. die 1979 gegründeten „Moral Majority“, zustande gekommen war.

11 Vgl. Gemein, Gisbert; Redmer, Hartmut : Islamischer Fundamentalismus. S. 18; Meyer, Thomas : Identitätswahn. Die Politisierung des kulturellen Unterschieds. Berlin, 1997, S. 80-81; Huntington, Samuel Phillips : The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order. New York, 1996.

Fin de l'extrait de 22 pages

Résumé des informations

Titre
Fundamentalismus im Islam und Islamischer Fundamentalismus anhand des Beispiels der iranischen Revolution von 1979
Université
RWTH Aachen University
Auteur
Année
2012
Pages
22
N° de catalogue
V208094
ISBN (ebook)
9783656355984
ISBN (Livre)
9783656356264
Taille d'un fichier
476 KB
Langue
allemand
Mots clés
Islam, Fundamentalismus, Islamischer Fundamentalismus, Iranische Revolution, Iran, 1979, Islamismus
Citation du texte
Kjell Ostenrath (Auteur), 2012, Fundamentalismus im Islam und Islamischer Fundamentalismus anhand des Beispiels der iranischen Revolution von 1979, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208094

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