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Der Friedensbegriff von "Gaudium et Spes"

Titel: Der Friedensbegriff von "Gaudium et Spes"

Seminararbeit , 2009 , 13 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Beat Andreas Schweizer (Autor:in)

Theologie - Systematische Theologie
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Das II. Vaticanum begann feierlich am 11. Oktober 1962. Es nahmen 2498 Konzilsväter daran teil. Im darauf folgenden Jahr wurde es durch den Tod Johannes’ XXIII. unterbrochen, aber von seinem Nachfolger Paul VI. wieder fortgesetzt. Die Öffentlichkeit verfolgte das Ge-schehen mit grossem Interesse und hatte Erwartungen. Insofern war es keine innerkirchliche Angelegenheit, sondern man musste auch bedacht sein gegen Aussen Zeichen zu setzen. Zum Schluss des Konzils am 8. Dezember 1965 lagen 16 Dokumente vor. Darunter auch die Pasto-ralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute „Gaudium et Spes“, die mitunter als eines der wichtigsten Dokumente angesehen wird. Darin wird Stellung genommen zu ver-schiedenen Themen, wie z.B. die Religionsfreiheit, die Würde der menschlichen Person oder die politische Gemeinschaft. Was uns hier jetzt aber interessiert ist das V. Kapitel über die Förderung des Friedens und den Aufbau der Völkergemeinschaft, um das Friedensverständnis des Konzilstextes herauszuarbeiten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Wesen des Friedens
    • Friede - Freisein von Krieg
      • Der Gerechte Krieg
      • Der Totale Krieg
    • Friede - Gleichgewicht der Mächte
    • Friede - Werk der Gerechtigkeit
  • Handlungskonsequenzen
    • Weltweite Ächtung des Krieges
    • Aufbau der internationalen Gemeinschaft

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert den Friedensbegriff der katholischen Kirche, wie er in der Pastoralkonstitution „Gaudium et Spes“ des Zweiten Vatikanischen Konzils dargestellt wird. Sie beleuchtet die zentralen Elemente des Konzepts und die daraus resultierenden Handlungsaufforderungen für die Gesellschaft.

  • Definition des Friedens im Kontext der Kirche
  • Untersuchung des Verhältnisses von Friede und Krieg
  • Analyse der Rolle der Gerechtigkeit bei der Schaffung von Frieden
  • Bewertung der Handlungskonsequenzen des Friedensbegriffs für die internationale Gemeinschaft
  • Diskussion der Bedeutung von Frieden für die menschliche Würde und die Entwicklung einer gerechteren Welt

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-65) und insbesondere die Pastoralkonstitution „Gaudium et Spes“ markieren einen bedeutenden Schritt in der katholischen Theologie. Die Arbeit beleuchtet die historische und theologische Bedeutung des Konzils und stellt die zentrale Bedeutung des Friedensbegriffs in „Gaudium et Spes“ heraus.

Wesen des Friedens

Dieses Kapitel untersucht die verschiedenen Aspekte des Friedensbegriffs in „Gaudium et Spes“. Es wird erörtert, wie der Friede als Abwesenheit von Krieg, als Gleichgewicht der Mächte und als Werk der Gerechtigkeit verstanden werden kann.

Handlungskonsequenzen

Die Arbeit geht auf die Handlungskonsequenzen des Friedensbegriffs für die Gesellschaft ein. Sie beleuchtet die Notwendigkeit einer weltweiten Ächtung des Krieges und den Aufbau einer internationalen Gemeinschaft, die auf Frieden und Gerechtigkeit basiert.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die zentralen Schlüsselwörter: Frieden, Krieg, Gerechtigkeit, Internationalität, Kirche, Zweites Vatikanisches Konzil, „Gaudium et Spes“, Menschenwürde, Völkergemeinschaft, Handlungskonsequenzen.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Friedensbegriff von "Gaudium et Spes"
Hochschule
Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz)
Note
1,0
Autor
Beat Andreas Schweizer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
13
Katalognummer
V208315
ISBN (eBook)
9783656356998
ISBN (Buch)
9783656358725
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Theologie II. Vatikanum Friede Krieg Katholische Soziallehre zweites Vatikanum Konzil Pastoralkonstitution Gaudium et Spes Kirche
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Beat Andreas Schweizer (Autor:in), 2009, Der Friedensbegriff von "Gaudium et Spes", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208315
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