"Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) gilt bei etlichen politischen Akteuren als
mögliche Alternative zu den bestehenden Formen sozialer Sicherung. Überprüfen Sie
anhand einer selbst gewählten Variante des BGE, ob es Ansprüchen an Leistungs-, Bedarfsund
Teilhabegerechtigkeit entsprechen kann."
Inhaltsverzeichnis
- Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
- Das BGE und die allgemeinen Sozialhilfeleistungen
- Das Modell
- Leistungsgerechtigkeit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Essay untersucht die Machbarkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) als Alternative zu den bestehenden Formen sozialer Sicherung. Die Arbeit analysiert, ob ein BGE den Anforderungen an Leistungs-, Bedarfs- und Teilhabegerechtigkeit gerecht werden kann.
- Prüfung der Leistungs-, Bedarfs- und Teilhabegerechtigkeit eines BGE
- Analyse der Auswirkungen auf die Arbeitsmotivation und die Wirtschaft
- Betrachtung der sozialen und ethischen Aspekte eines BGE
- Diskussion der Finanzierungsmechanismen eines BGE
- Einordnung des BGE in den Kontext der globalen Herausforderungen des Sozialstaates
Zusammenfassung der Kapitel
Der Essay beginnt mit einer Definition des BGE und einer Abgrenzung zu anderen Sozialhilfeleistungen. Anschließend wird ein fiktives Modell eines Landes vorgestellt, in dem ein BGE eingeführt wurde. Der Hauptteil des Essays befasst sich mit der Analyse der Leistungsgerechtigkeit des BGE. Hierbei werden die möglichen Auswirkungen auf die Arbeitsmotivation und die Wirtschaft sowie die sozialen und ethischen Aspekte diskutiert.
Schlüsselwörter
Bedingungsloses Grundeinkommen, Leistungs-, Bedarfs- und Teilhabegerechtigkeit, Sozialstaat, Armut, Arbeitslosigkeit, Wirtschaft, Arbeitsmotivation, Sozialhilfe, Globalisierung, Finanzierung, Hartz IV.
- Arbeit zitieren
- Michelle Prorocu (Autor:in), 2012, Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208336