Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 3
2. Haptbegriffe der „Allgemeinen Pädagogik“ 4
2.1 Die „Regierung“ 4
2.2 Die „Zucht“ 6
3. Die Bestimmung des pädagogischen Zwecks……………………………………………..7
3.1 Zweck des „erziehenden Unterrichts“: „Vielseitigkeit des Interesses“………………….9
3.2 Mögliche und notwendige Mitwirkung des Unterrichts bei der sittlichen Erziehung… 10
3.3 Zweck der „Zucht“: „Charakterstärke der Sittlichkeit“……………………………….. 12
4.Herbart’s Unterrichtstheorie……………………………………………………………..14
4.1 Unterricht als „Ergänzung von Erfahrung und Umgang“...............................................15
4.2 Die Unterrichtsinhalte………………………………………………………………… 15
4.3 Die „Artikulation des Unterrichts“…………………………………………………….16
4.4 Der Gang des Unterrichts...............................................................................................17
5. Resümee…………………………………………………………………………………...19
6. Literaturverzeichnis…………………………………………………………………… ..21
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hauptbegriffe der „Allgemeinen Pädagogik“
- Die „Regierung“
- Die „Zucht“
- Die Bestimmung des pädagogischen Zwecks
- Zweck des „,erziehenden Unterrichts“: „Vielseitigkeit des Interesses“
- Mögliche und notwendige Mitwirkung des Unterrichts bei der sittlichen Erziehung
- Zweck der „Zucht“: „Charakterstärke der Sittlichkeit“
- Herbart's Unterrichtstheorie
- Unterricht als „Ergänzung von Erfahrung und Umgang“
- Die Unterrichtsinhalte
- Die,,Artikulation des Unterrichts“
- Der Gang des Unterrichts
- Resümee
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erziehungs- und Unterrichtslehre von Johann Friedrich Herbart, einem der Begründer des modernen Bildungsdenskens. Sie analysiert Herbarts Hauptwerk „Allgemeine Pädagogik“ und legt dabei den Fokus auf die zentralen Begriffe „Regierung“, „Unterricht“ und „Zucht“ sowie auf die Bestimmung des pädagogischen Zwecks und die Herbartsche Unterrichtstheorie.
- Das Konzept der „Bildsamkeit“ als Grundlage der Erziehung
- Die Unterscheidung zwischen „Regierung“ und „eigentlicher Erziehung“
- Der pädagogische Zweck: „Vielseitigkeit des Interesses“ und „Charakterstärke der Sittlichkeit“
- Die Rolle des Unterrichts als zentrales Mittel der Erziehung
- Die Bedeutung von Ordnung und Disziplin in der Erziehung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die anthropologische Prämisse für Herbarts Erziehungs- und Unterrichtslehre dar, die auf dem Konzept der „Bildsamkeit“ des Zöglings basiert. Das erste Kapitel befasst sich mit den „Hauptbegriffen der „Allgemeinen Pädagogik““, darunter „Regierung“, „Unterricht“ und „Zucht“. Die „Regierung“ wird als notwendige Bedingung für die „eigentliche Erziehung“ definiert, die auf die Bildung des Zöglings ausgerichtet ist. Dabei werden die Aufgaben und Mittel der „Regierung“, insbesondere die „Kinderregierung“, erörtert. Im zweiten Kapitel wird die Bestimmung des pädagogischen Zwecks erörtert, wobei die „Vielseitigkeit des Interesses“ und die „Charakterstärke der Sittlichkeit“ als zentrale Ziele der Erziehung herausgestellt werden. Der dritte Abschnitt behandelt die „Unterrichtstheorie“ Herbarts, die den Unterricht als das wichtigste Mittel der Erziehung betrachtet. Hier werden die Inhalte, die Artikulation und der Gang des Unterrichts sowie der „erziehende Unterricht“ näher beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit zentralen Begriffen der Herbartschen Pädagogik wie „Bildsamkeit“, „Regierung“, „Unterricht“, „Zucht“, „Vielseitigkeit des Interesses“, „Charakterstärke der Sittlichkeit“ und „erziehender Unterricht“. Sie analysiert Herbarts Konzept der „Kinderregierung“ und beleuchtet die Rolle von Ordnung und Disziplin in der Erziehung.
- Arbeit zitieren
- Laura Bachmann (Autor:in), 2012, Die Erziehungs- und Unterrichtslehre von Johann Friedrich Herbart in seinem Werk ‚Allgemeine Pädagogik aus dem Zwecke der Erziehung abgeleitet’, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208659