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Gibt es neuronale Korrelate der ästhetischen Urteilskraft?

Empirische Hypothesen aus Linda Palmers ,Kant and the Brain’ zum Geschmacksurteil bei Kant und der neurowissenschaftlichen Untersuchung der ästhetischen Wahrnehmung in der ‚Neuroästhetik‘

Titel: Gibt es neuronale Korrelate der ästhetischen Urteilskraft?

Hausarbeit , 2012 , 18 Seiten , Note: gut

Autor:in: Dr. Lars Wojtecki (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Linder Palmers Text ,Kant and the Brain – A new empirical hypothesis’ nimmt unter anderem die Theorie eines menschlichen Urteils der Wahrnehmung des Schönen und Erhabenen von Immanuel Kant auf. Der Kant´sche Ansatz stellt im Rahmen der ,Philosophie der Kunst’ eine zunächst Subjekt- und nicht Werk-bezogene Fragestellung nach den formalen Möglichkeiten der Wahrnehmung des Schönen überhaupt dar. Der empirische Ansatz Palmers sucht nach neurobiologischen Korrelaten des Kant´schen ,Geschmacksurteils’ und kann im Rahmen der Disziplin der ,Neuroästhetik’ gesehen werden. Palmer schlägt als neurobiologisches Korrelat des ästhetischen Urteilsvermögens die anatomische Struktur der basolateralen Amygdala vor. Es wird der bei Kant zentrale Aspekt des freien, nicht kognitiv-erkennenden kontemplativen Akts des vorsprachlichen Erfassens des Geschmacksurteils neuroanatomisch aufgriffen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Disziplin der ,Neuroästhetik’

3 Überblick über die Empirische Hypothesen aus Linda Palmers ,Kant and the Brain´
3.1 Palmers Zusammenfassung der Kritiken Kants
3.2 Palmers Empirische Hypothesen

4 Kritische Erörterung der Hypothesen Palmers
4.1 Auseinandersetzung mit Kant
4.2 Auseinandersetzung mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen
4.3 Auseinandersetzung mit dem neuro-philosophischen Kontext

5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

6 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Gibt es neuronale Korrelate der ästhetischen Urteilskraft?
Untertitel
Empirische Hypothesen aus Linda Palmers ,Kant and the Brain’ zum Geschmacksurteil bei Kant und der neurowissenschaftlichen Untersuchung der ästhetischen Wahrnehmung in der ‚Neuroästhetik‘
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
gut
Autor
Dr. Lars Wojtecki (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
18
Katalognummer
V208702
ISBN (eBook)
9783656364801
ISBN (Buch)
9783656365136
Sprache
Deutsch
Schlagworte
empirische Hypothesen Linda Palmer Kant Geschmacksurteil ästhetische Urteilskraft neuronale Korrelate Neuroästhetik Neurophilosophie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dr. Lars Wojtecki (Autor:in), 2012, Gibt es neuronale Korrelate der ästhetischen Urteilskraft?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208702
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Leseprobe aus  18  Seiten
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