Merkantilismus, Exporte und Wirtschaftswachstum in China

Hat China sein Wachstum durch eine Unterbewertung der Währung erreicht?


Trabajo de Seminario, 2012

27 Páginas, Calificación: 2,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Unterbewertung und Wachstum: Der Beweis
2.1 Allgemeiner Zusammenhang
2.2 Schlechte Institutionen und Marktversagen
2.3 Unterbewertung als Second Best Mechanismus

3 “Simple Model of Exchange Rates and Growth“ von Dani Rodrik
3.1 Konsum und Wachstum
3.2 Produktion
3.3 Sektorale Allokation von Kapital
3.4 Gleichgewicht und Implikationen

4 Fazit

5 Anhang

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Nach der spektakulären wirtschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten hat China im Jahre 2009 den Titel als Exportweltmeister errungen und damit Deutschland abgelöst. Der rasante wirtschaftliche Aufschwung brachte hohe Produktivitätssteigerungen sowie enorme Kapitalzuflüsse mit sich. Der Wirtschaftstheorie zufolge impliziert dies im Normalfall eine Aufwertung der Währung, die im Falle Chinas jedoch nicht ausreichend zu verzeichnen ist. Auffallend ist jedoch die Tatsache, dass mit dem Wirtschaftswachstum eine hohe Reservenakkumulation einhergeht.[1] Dies ist gewissermaßen normal und zu erwarten, da die Währungsreserven unter anderem eine Art Versicherungsfunktion einnehmen und so beispielsweise vor einer Krise durch Exportschocks schützen können. Der Anteil an nötigen Reserven, um die Ökonomie zu schützen und Krisen vorzubeugen, steigt mit der Offenheit der Wirtschaft und der Wichtigkeit des Handels eines Landes. Außerdem benötigen Länder mit fixerem Wechselkursregime höhere Reserven als Länder mit freiem Wechselkurs. Das legt die Vermutung nahe, dass China einen größeren Reservevorrat als andere Länder haben muss. Ein großer Anteil an Chinas Währungsreserven lässt sich jedoch nicht vor dem Hintergrund des Absicherungsmotives erklären.[2] Diese übermäßige Reservenakkumulation sowie das managed float Wechselkurssystem schützen den an den Dollar gekoppelten Renminbi vor einer Aufwertung. Das Resultat ist eine unterbewertete chinesische Währung, die chinesische Exportgüter für das Ausland attraktiver werden lässt, wobei sich zahlreiche Länder, insbesondere die USA, bei der Volksrepublik verschulden und den Außenhandelsüberschuss seitens Chinas wachsen lassen. Somit stellt sich die Frage, inwieweit China Gebrauch von merkantilistischen Strukturen, wie dem Horten von Reserven macht, um das Wirtschaftswachstum durch Unterbewertung der Währung zu stimulieren und welche Mechanismen diesen Effekt ermöglichen.

Diese Hausarbeit befasst sich mit den ökonomischen Auswirkungen, die sich aus einer unterbewerteten Währung ergeben. Meine Argumentation, dass eine Unterbewertung das Wirtschaftswachstum stimuliert, basiert im Wesentlichen auf dem Beweis durch das “Simple Model of Real Exchange Rate and Growth“ von Dani Rodrik der diesen Zusammenhang besonders für developing countries nachweist. Das Modell geht davon aus, dass handelbare Güter unverhältnismäßig stark unter Marktversagen und schlechten Institutionen leiden und deswegen eine Fehlallokation der Ressourcen und eine sub-optimale Wachstumsrate vorliegt. Da die Regierungen aufgrund von targeting Problemen nicht in der Lage sind, ausreichend zu intervenieren (first best choice Mechanismus), stellt die Unterbewertung als second best choice Mechanismus, speziell bei ärmeren Ländern mit niedrigerem Pro-Kopf Einkommen, ein geeignetes Instrument zur Wachstumsstimulierung dar.

2 Unterbewertung und Wachstum: Der Beweis

Der Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) 2001, machte es durch verschiedene Vorschriften, welche u.a. Subventionen und Zölle betreffen, für China schwer bis unmöglich, die Strategie der speziellen Exportsubventionierung oder der hohen Zollbarrieren weiterzuführen. Hatte China in den frühen 1990er Jahren mitunter die höchsten Importzölle der Welt, fielen diese gegen Ende des Jahrzehnts auf einstellige Werte ab.[3] Das hatte zur Folge, dass die Unterbewertung der Währung das de facto Substitut wurde.[4]

2.1 Allgemeiner Zusammenhang

Dass eine Überbewertung der Währung dem Wirtschaftswachstum schadet, wurde über Jahre und Länder hinaus mehrfach empirisch belegt und ist eine weitgehend akzeptierte These. Vergleicht man den Verlauf der chinesischen Über- bzw. Unterbewertung[5] und des BIP-pro-Kopf Wachstums in China (Grafik 1), bekommt man einen Hinweis darauf, dass auch ein Zusammenhang zwischen Unterbewertung und Wirtschaftswachstum wahrscheinlich ist. Zwischen den 1950er und 1960er Jahren, als die Überbewertung des Renminbi zunahm und zeitweise 100% erreichte, wurde ein Absinken des BIP-pro-Kopf Wachstums verzeichnet. Umgekehrt geht der rapide Anstieg des Wirtschaftswachstums in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre mit einer Abschwächung der Überbewertung einher, was ab Mitte der 1980er Jahre in eine steigende Unterbewertung umschlug. Das gibt Grund zur Annahme, dass ein Anstieg der Unterbewertung einer Währung der Wirtschaft ebenso einen Wachstumsschub gibt, wie der Rückgang der Überbewertung.[6] Betrachtet man gleichartige Grafiken von Indien, Südkorea, Taiwan und ähnlich strukturierten Ländern, fällt auf, dass dieser Zusammenhang in China kein Einzelfall ist.

Grafik 1: China: Unterbewertung und Wirtschaftswachstum

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Rodrik, Dani (2008), Figure 1

Ein anderer Weg den Zusammenhang zu untersuchen, ist Länder mit markantem Wachstum zu betrachten und jeweils die Unterbewertung vor, nach und zum Zeitpunkt des Wachstumsschubs zu analysieren. Dazu identifizierte Rodrik verschiedene Beispiele die einen Wachstumsschub von mindestens 2% auslösten, der für mindestens 8 Jahre aufrechterhalten wurde.[7] Er untersuchte dann die Entwicklung der Unterbewertung für einen Zeitraum von 21 Jahren, der aus dem Jahr der Wachstumsbeschleunigung als Zentrum bestand und jeweils 10 Jahren davor und danach. Er stellte fest, dass typischerweise vor Eintritt der growth acceleration eine Phase sinkender Überbewertung vorlag, die in steigende Unterbewertung umschlug. Bei den asiatischen Ländern setzte die Wachstumsbeschleunigung ein, nachdemeinen durchschnittlichen Wert von 20% erreichte. Diese stieg sogar noch Jahre nach der Wachstumsbeschleunigung auf höhere Werte an.[8]

Trotz der zahlreichen Beispiele, bei denen Wachstumsperioden mit Unterbewertung verknüpft werden, gibt es keinen Grund diesen Zusammenhang a priori anzunehmen, wie die Beispiele Mexikos und Afrikas beweisen. In den 1980er Jahren hat die mexikanische Wirtschaft bedingt durch Kapitalzuflüsse ein konsumgetriebenes Wachstum erfahren, was die Währung aufwerten lies. Als sich die Kapitalströme umkehrten, brach das Wachstum zusammen und die Währung wertete ab.[9] Das erklärt die gegenläufige Entwicklung der im Anhang 2 gezeigten Graphen. Im Falle Afrikas trat der Wachstumsschub sogar zum Höhepunkt der zehn Jahre steigenden Überbewertung ein.[10] Es ist also wichtig, jeden Fall individuell zu untersuchen und die Gründe für die Bewegungen zu analysieren.

Um den Beweis des Zusammenhangs zwischen Unterbewertung und Wachstum zu bringen, berechnet Dani Rodrik zuerst den Grad der Unterbewertung mittels eines Unterbewertungsindexes, der die Korrektur um den Balassa-Samuelson-Effekt (B-S) umschließt. Damit wird die Tatsache berücksichtigt, dass die relativen Preise von non-tradables in Ländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen höher sind, als in Ländern mit niedrigem Pro-Kopf-Einkommen.[11] Die Ergebnisse sind somit unter den Ländern zu verschiedenen Zeiten vergleichbar und nicht verzerrt.

Der Unterbewertungsindex wird in drei Schritten gebildet:

Der erste Schritt besteht darin, Daten über Wechselkurse zu sammeln und mit Hilfe von Konvertierungsfaktoren ( aus den Penn World Tables einen realen Wechselkurs ( ) zu bilden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der Indexsteht dabei für das jeweilige Land der Betrachtung, während der Zeitindex für Perioden von 5 Jahren steht. und werden als nationale Währung pro US-Dollar ausgedrückt. Liefert die Berechnung des realen Wechselkurses einen Wert größer als eins ( ), ist dies ein Anzeichen dafür, dass der Wert der Währung niedriger ist (abgewerteter) als durch die Kaufkraftparität ( ) angedeutet.[12] Wenn der Wert der Währung höher ist als durch die Kaufkraftparität impliziert, ist der reale Wechselkurs niedriger als eins ( ). In Schritt zwei wird der reale Wechselkurs um den vorher beschrieben Fakt angepasst, dass nicht handelbare Güter in reichen Ländern aufgrund höherer Produktivität im handelbaren Sektor teurer sind. Dies geschieht, indem auf das BIP pro-Kopf ( )[13] regressiert wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Regression liefert einen Schätzwert des Betas von [14] (mit einer sehr hohen T-Statistik bei ca. 20), was einen starken Balassa-Samuelson Effekt andeutet. Steigen also die Einkommen um 10%, führt das der Regression nach zu einer Aufwertung der realen Wechselkurse um 2,4 %.[15] In Schritt drei wird schließlich die Unterbewertung errechnet, indem vom zuerst berechneten realen Wechselkurs ( ) die Werte ( ) der Regression (1) abgezogen werden.

Dies ergibt einen Wert für . Sobald einen Wert über eins ( ) annimmt, wird ausgedrückt, dass inländisch produzierte Güter billig in Dollar-Einheiten sind. Die Währung ist also unterbewertet. Nimmt einen Wert kleiner eins an ( ), ist die Währung überbewertet, da inländisch produzierte Güter teuer ausgedrückt in Dollar-Einheiten sind. Im Folgenden wird die bei null zentrierte logarithmierte Form von benutzt.

Nun gilt es, den Einfluss der Unterbewertung auf das Wachstum zu berechnen und mögliche Unterschiede des Einflusses bei verschiedenen Ländergruppen zu erkennen. Aus diesem Grund führte Rodrik die Regression (2) einmal mit dem kompletten Daten-Set von 184 Ländern durch und vergleicht die Werte mit den Ergebnissen, die die Durchführung für developing und developed countries ergibt.[17] Die Regression umfasst elf 5-Jahres Perioden zwischen den Zeiträumen 1950-1954 und 2000-2004.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die fixen Effekte und dienen dazu, Wachstumsdeterminanten zu dämpfen, die zeitinvariant und länderspezifisch, oder zeitvariant und länderunspezifisch sind.[18]

Die Berechnung des Einfluss der Unterbewertung für das ganze Daten-Set ergibt einen hoch signifikanten Schätzwert von . Führt man die Berechnung für developed countries durch, erhält man einen Wert von , der statistisch nicht signifikant ist. Für developing countries liefert die Regression einen hoch signifikanten Wert von .[19]

Das bedeutet also, dass Unterbewertung in den Industriestaaten einen fast zu vernachlässigenden Effekt auf das Wachstum hat, während ärmere Länder mit geringem Pro-Kopf Einkommen durch Unterbewertung der Währung stark wachsen können. Berechnet man den Einfluss der Unterbewertung für China, erhält man einen Wert von [20] was auf einen sehr starken Einfluss hindeutet. Dieser hohe Wert könnte durch die „Dual-Economy“-Struktur[21], also hohe Produktivitätsunterschiede zwischen modernen und traditionellen Zweigen der Wirtschaft, bedingt sein. Eine Unterbewertung des Renminbi um 25%[22] würde der Gleichung zufolge das chinesische Wirtschaftswachstum um beträchtliche 2,15 Prozentpunkte ( ) pro Jahr steigern. Teilt man die Regression für developing countries in eine Periode vor den 1980er Jahren und eine Periode danach auf, kommt man zu einem interessanten Ergebnis. Wie in Anhang 5 zu erkennen ist, unterscheiden sich die Koeffizienten ( ) der zwei Perioden nur äußerst geringfügig. Es scheint, als wäre der berechnete Einfluss unabhängig von den betrachteten Zeitperioden. Der Wert des , also der Einfluss der Unterbewertung, ist in der Nachperiode sogar ein wenig geringer, obwohl die Märkte der reicheren Länder bereits deutlich offener waren als in der Vorperiode. Die Kanäle, über die die Unterbewertung zu arbeiten scheint, haben demnach nur wenig mit der globalen ökonomischen Umwelt zu tun.[23] Des Weiteren kommt Rodrik zu dem Schluss, dass seine Ergebnisse nicht als Phänomene von Ausreißern bezeichnet werden können, also Weniges auf Nicht-Linearität hinweist. Um dies zu beweisen, führt er einen weiteren Robustheitstest durch, indem er einen Scatterplot für das Daten-Set aus developing countries erstellt. Dieses Daten-Set beinhaltet die ganze Bandbreite von Über- und Unterbewertung. Dann streicht er zunächst alle Beobachtungen mit Überbewertung von über 150% ( ) und führt eine neue Regression durch. Er wiederholt dieses Prozedere und exkludiert Beobachtungen mit Überbewertung über 100% ( ), über 50% ( ) und schließlich über 25%, bis sein Daten-Set nur noch Beobachtungen mit unterbewerteter Währung oder Beobachtungen bis zu 25% Überbewertung umfasst. Vergleicht man nun die Koeffizienten dieser einzelnen Regressionen (siehe Anhang 6), fällt auf, dass sich das kontinuierliche Herausnehmen von Beobachtungswerten kaum auf den Koeffizienten ( ) auswirkt und somit kein nicht-linearer Zusammenhang besteht.[24]

[...]


[1] Wirtschaftswachstum und Reservenakkumulation Chinas siehe Anhang 1.

[2] Ruiz-Arranz; Zavadjil (2008): „Are Emerging Asias Reserves Really to High?“, S.19.

[3] Rodrik, Dani (2009): Making Room for China in the World Economy“, S.6.

[4] Rodrik (2009): S.6.

[5] Der Grad der Unterbewertung ist je nach Berechnungsmethode unterschiedlich. Hier: Differenz aus
realem Wechselkurs und realem Wechselkurs unter Berücksichtigung des Balassa-Samuelson Effekts.

[6] Rodrik, Dani (2008): The Real Exchange Rate and Economic Growth“, S.2,
Berg; Miao (2010) bestätigen dies durch empirische Analyse von 181 Ländern zwischen 1950-2004.

[7] Siehe dazu Hausmann; Pritchett; Rodrik (2004): „Growth Accelerations“ .

[8] Rodrik (2008): S.10, Grafik siehe Anhang 2.

[9] Rodrik (2008): S.3.

[10] Rodrik (2008): S.10, Anhang 3.

[11] Haddad, Mona und Pancaro, Cosimo (2010): “Can Real Exchange Rate Undervaluation Boot Exports and Growth in Developing Countries? Yes, But Not for Long.“, S.5.

[12] Rodrik (2008): S.5.

[13] ist ein Kettenindex, der Gewichte von C,I und G zu aktuellen Preisen benutzt. Mit den Wachstumsraten der einzelnen Komponenten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Jahren t-1 und t (t=1951 bis 2000) und den Anteilen der Komponenten des vergangenen Jahres (zu konstanten Preisen), wird die Wachstumsrate der inländische Absorption für jedes Jahr gebildet. Diese Wachstumsrate wird für jedes Jahr t zum Referenzjahr hingehend und abgehend angewendet und zur Netto Außenhandelsbilanz aufsummiert um zu erhalten.

[14] Rodrik (2008): S.5. Bei Verwendung überarbeiteter PPP Faktoren (ICP 2007) ergibt sich .

[15] Rodrik (2008): S.5.

[16] Aufgrund einer möglichen Verzerrung nach oben (durch den B-S Effekt) wegen des Einflusses der Produktivität auf pro Kopf Einkommen sowie auf die Preisniveaus, führte Rodrik Tests auf Robustheit seiner Berechnungen durch: Er benutzte unterschiedliche Verfahren um zu berechnen (ohne B-S Anpassung). Unabhängig davon, welche Methode die „richtige“ sein mag, impliziert selbst ein niedriger Wert ( =0.16) einen starken Effekt auf das Wachstum (siehe Anhang 4).

[17] Rodrik (2008): Developing Countries: 6000 US $ : Developed Countries.

[18] Rodrik (2008): S.11.

[19] Rodrik (2008): S.7.

[20] Rodrik (2009) S.6.

[21] Garroway et. al (2010): “The Renminbi and Poor Country Growth“, S.5.

[22] Rodrik (2009): S.9, Er berechnete 2009 eine Unterbewertung des Renminbi von 25%.

[23] Rodrik (2008): S.8.

[24] Rodrik (2008): S.8.

Final del extracto de 27 páginas

Detalles

Título
Merkantilismus, Exporte und Wirtschaftswachstum in China
Subtítulo
Hat China sein Wachstum durch eine Unterbewertung der Währung erreicht?
Universidad
University of Hamburg
Curso
Wirtschaftsentwicklung Chinas
Calificación
2,0
Autor
Año
2012
Páginas
27
No. de catálogo
V209225
ISBN (Ebook)
9783656367857
ISBN (Libro)
9783656370239
Tamaño de fichero
7044 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
China, Institutionen, Wirtschaftswachstum, Slowdown, Catch-Up, Merkantilismus, Exporte, Exportgetrieben, Immitation, unterbewertung, wechselkurs, fehlallokation, intervention
Citar trabajo
Philipp Mägel (Autor), 2012, Merkantilismus, Exporte und Wirtschaftswachstum in China, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209225

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Título: Merkantilismus, Exporte und Wirtschaftswachstum in China



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