Die folgende Diskussion und Meinungsbildung basiert auch auf eigenen Erfahrungen; von September 1985 – März 1986 habe ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin ein Pflichtpraktikum in einem geschlossenen Mädchenheim in Bayern, im St. Annaheim in Kochel am See, durchgeführt. Das äußerst idyllisch gelegene „Fürsorge- und Erziehungsheim“ mit integrierter Schule, in den bayrischen Voralpen direkt am Kochelsee, war von einer hohen Betonmauer umgeben. Das Heim wurde von weiblichen Ordensschwestern einer römisch-katholischen Ordensgemeinschaft geleitet und, abgesehen von dem Hausmeister, gab es (gewollt) keine männlichen Mitarbeiter. Meiner Erinnerung nach gab es etwa 60 Plätze für „schwer erziehbare“ Mädchen im Alter von 8- 18 Jahren. Die pädagogischen Leitprinzipien waren Gehorsam, Zucht und Ordnung. Die Mädchen wurden fern von allen „Verlockungen“ des Lebens wie gesellschaftlichen Kontakten (besonders männlichen Personen) und Freizeitvergnügen jeglicher Art, fern gehalten.
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