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Das Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche nach Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils

Titel: Das Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche nach Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils

Hausarbeit , 2012 , 12 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Monika Wobbe (Autor:in)

Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Zweiten Vatikanum präsentiert sich die römisch-katholische Kirche neu. Sie stellt Christus wieder in das Zentrum des Glaubens. Mit der Dogmatischen Konstitution Lumen Gentium (lat. für “Christus ist das Licht der Völker“) vom 21.11.1964 entwirft sie zum ersten Mal ein Gesamtbild ihrer Herkunft, ihrer Struktur und ihrer Aufgaben. Sie tritt ein in einen theologischen Dialog mit christlichen und nichtchristlichen Kirchen. Ihre Aussagen zum “Gottesvolk” verdeutlichen, dass die Dienste aller Christen in der Kirche maßgeblich sind.

Thema dieser Arbeit ist die Darstellung des Selbstbildes der römisch-katholischen Kirche, wie es das Zweite Vatikanische Konzil erarbeitet und für wahr hält.
Grundlage ist die Dogmatische Konstitution Lumen Gentium, die alle für das Zweite Vatikanum wichtigen Aussagen enthält. In den acht Kapiteln mit seinen 69 Artikeln behandelt das Zweite Vatikanum die Grundlagen christlichen Glaubens, beschreibt das kirchliche Leben und behandelt Ordnungsprinzipien. Hierbei beschränkt sie sich auf allgemeine Vorgaben und beschäftigt sich in jedem Kapitel mit bestimmten Einzelthemen. Das erste Kapitel erarbeitet zum Beispiel das Unterthema “Glauben”.
In dieser Arbeit werden in Abschnitt 1 bis 9 die wichtigsten Aussagen des 2. Vatikanums vorgestellt. Wesentliche Selbstaussagen zu Identität, Ursprung, Hierarchie und Ämtern werden ebenso behandelt wie die Stellung der Laien, der Orden und der Gottesmutter.
In Abschnitt 10 erfolgt eine kurze Vorstellung namhafter Mitarbeiter des 2. Vatikanums. In Abschnitt 11 wird angeschnitten, wie sich die römisch-katholische Kirche nach dem 2. Vatikanum entwickelt. Im Ausblick erfolgt eine Bewertung der gewonnenen Ergebnisse.

Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung: Die römisch-katholische Kirche zwischen Dogma, Demut und Demokratie

2. Die Kirche im Heilsplan Gottes
2.1 Die biblische Verankerung
2.2 Die katholische Kirche in der Bildersprache der Bibel
2.3 Die katholische Kirche als Ebenbild der Kirche Gottes

3. Die Rolle des Gottesvolkes

4. Kirchliche Ämter
4.1 Der Papst
4.2 Die Bischöfe
4.3 Die Priester
4.4 Die Diakone

5. Die Laien

6. Die allgemeine Berufung zur Heiligkeit in der Kirche

7. Die Orden

8. Endzeitlicher Charakter und Einheit mit der himmlischen Kirche

9. Die Gottesmutter
9.1 Maria als Geschenk Gottes
9.2 Maria als Mutter Jesu und der Kirche

10. Verdiente Theologen

11. Die Entwicklung der katholischen Kirche nach dem 2. Vatikanum
11.1 Die Beziehung zu den Juden und den Ostkirchen
11.2 Laien als Mitarbeiter
11.3 Orden und Klerus
11.4 Ökumene und Weltmission
11.5 Katholische Kirche und Staat

12. Ausblick: Ermutigung und Enttäuschung

Literaturangaben

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche nach Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils
Veranstaltung
Katholische Theologie Grundstudium
Note
2,3
Autor
Monika Wobbe (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
12
Katalognummer
V210092
ISBN (eBook)
9783656378372
ISBN (Buch)
9783656380962
Sprache
Deutsch
Schlagworte
selbstverständnis kirche aussagen zweiten vatikanischen konzils Aufbruch Hoffnung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Monika Wobbe (Autor:in), 2012, Das Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche nach Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210092
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