Euckens Antwort auf die Frage, wie die Wirtschaftsordnung aussehen sollte, findet man in seiner Idee der Wettbewerbsordnung. Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, welche Rolle der Staat bei der Realisierung dieser Wettbewerbsordnung bei Eucken einnehmen sollte?
In dieser Arbeit versuche ich die Antwort mit Hilfe seines Werkes „Grundsätze der Wirtschaftspolitik“ zu finden.
Zuerst werden Faktoren betrachtet, die maßgeblich die Theoriebildung Euckens prägten, weiter wird seine Theorie der Wettbewerbsordnung dargestellt. Im Anschluss wird die Bedeutung des Staates in der Wettbewerbsordnung präsentiert. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Rolle des Staates in der Wettbewerbstheorie von Eucken dargestellt.
Inhalt
I. Einleitung
II. Ordnungspolitische Konzeption Walter Euckens
II.1. Das ideologische und politische Umfeld
II.2. Die Politik der Wettbewerbsordnung
II.2.1. Konstituierende Prinzipien
II.2.2. Regulierende Prinzipien
III. Der Staat als „ordnende Potenz"
IV. Fazit
V. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Bachelor of Arts S. Fischer (Author), 2009, Die Rolle des Staates in der Wettbewerbsordnung von Walter Eucken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210207
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