Risikohäufung bei CDM-Projekten in Brasilien? Eine Risikoidentifikation


Hausarbeit, 2010

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einführung
1.1 Einleitung und Zielsetzung der Arbeit
1.2 Forschungsstand, Abgrenzung und Aufbau der Arbeit

2 Begriffliche Grundlagen
2.1 Der Clean Development Mechanism – eine Erklärung
2.2 Die Risikoidentifikation – eine theoretische Einordnung

3 Risikoidentifikation
3.1 Externe Risiken
3.1.1 Makroökonomische Risiken
3.1.2 Rechtliche Risiken
3.1.3 Politische Risiken
3.1.4 Soziokulturelle Risiken
3.2 Internes Risiko: Kulturelle Risiken

4 Fazit und Ausblick

5 Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Kategorisierung der Risiken

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einführung

1.1 Einleitung und Zielsetzung der Arbeit

„Wir wollen eine Reduzierung der Treibhausgase um 40 Prozent bis zum Jahr 2020 unter [den Wert von; E. W.] 1990.“[1] So lautet das ambitionierte Ziel, mit dem Deutschland weiterhin Vorreiter in Sachen Klimaschutz bleiben würde. Ein wichtiges Instrument, um dieses ehrgeizige Zieles zu erreichen ist der Clean Development Mechanism (CDM). Mittels in Entwicklungsländern durchgeführten Projekten, erlaubt er Industriestaaten ihre Reduktionsverpflichtungen einzuhalten. Bislang wurden weltweit circa 2000 solcher Projekte durchgeführt, davon allein 164 in Brasilien.[2] Dennoch sind die dort vorhandenen Potenziale noch bei weitem nicht vollständig erschlossen: Einerseits bietet Brasilien durch seine „reichhaltige[n] natürliche[n] Ressourcen, [einem] starke[n] industrielle[n] Umfeld sowie eine[m] stetig wachsenden Energiebedarf“[3] ideale Voraussetzungen für die Nutzung von Bioenergie, andererseits gibt es noch viele Bereiche, wie beispielsweise die Industrie, in denen Handlungsbedarf besteht. Umso verwunderlicher scheint es da, dass lediglich rund zwei Prozent der brasilianischen CDM-Projekte mit deutscher Partnerschaft durchgeführt werden.[4] Gerade für Deutschland würde hierin eine Chance zur Realisierung seiner anspruchsvollen Selbstverpflichtung bestehen. Die geradezu marginale Anwendung des CDM in Brasilien durch deutsche Firmen verlangt nach einer Erklärung. Sind bereits mit der Durchführung von Projekten in Brasilien, wie bei allen internationalen Projekten, spezifische Risiken verbunden, kommen bei der Durchführung von CDM-Projekten weitere hinzu. Ausgehend von der These, dass diese Häufung ursächlich für den geringen Einsatz des CDM durch deutsche Firmen in Brasilien ist, ist es das Ziel dieser Arbeit, mittels einer Risikoidentifikation diese Risiken aufzuzeigen.

1.2 Forschungsstand, Abgrenzung und Aufbau der Arbeit

Für die in dieser Arbeit vorzunehmende Risikoidentifikation kann auf eine große Auswahl an Fachliteratur zu Projektmanagement im Allgemeinen sowie eigens zum Risikomanagement zurückgegriffen werden. Eine geringe Anzahl an Publikationen wissenschaftlicher Art ist dagegen zu Spezifika des internationalen Projektmanagements und den damit verbundenen Risiken verfügbar. Vor allem zur konkreten Risikoidentifikation ist ein Rückgriff auf in erster Linie Internet-Veröffentlichungen von politischen Institutionen unerlässlich, deren Aufgabengebiet den CDM oder Brasilien umfasst, sowie auf Einschätzungen und Lageberichte von Unternehmen.

Durch deren breitgestreuten Einsatz von CDM-Projekten in den verschiedensten Branchen, wie beispielsweise der Energiewirtschaft, der chemischen Industrie, dem Verkehrswesen oder der Metallerzeugung, können in der vorliegenden Arbeit weder projektspezifische noch technologische Detail bei der Risikoidentifikation berücksichtigt werden. Stattdessen sollen die bei CDM-Projekten in Brasilien generell sich anhäufenden Risiken erarbeitet werden. Aufgrund dieser allgemeinen Herangehensweise, die auch keine einzelnen Unternehmen ins Blickfeld rücken kann, werden die durch die Struktur und Beschaffenheit von Betrieben entstehenden internen Risiken nicht herausgearbeitet.[5] Nur mit den bei einem deutsch-brasilianischen Projekt möglicherweise durch kulturelle Unterschiede entstehenden Risiken soll eine Ausnahme gemacht werden. Schließlich ist der Unterschied zwischen dem Grad der Ausnutzung des CDM in Brasilien durch andere Industriestaaten und Deutschland nicht Gegenstand der Analyse dieser Arbeit.

An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass für das geringe Engagement deutscher Unternehmen in Brasilien nicht ausschließlich damit verbundene Risiken ursächlich sein müssen. Ausschlaggebend können zum Beispiel auch die besseren Bedingungen in anderen Schwellen- und Entwicklungsländern, wie in der Volksrepublik China oder Indien sein.[6] Ebenso könnten die Firmen sich für den prinzipiell einfacheren Ankauf von Zertifikaten entscheiden.[7] Ein weiterer Grund könnte sein, dass in Brasilien bereits circa zwei Drittel des Stroms aus Wasserkraft generiert werden. Somit ist insgesamt die Anzahl an zu erwirtschaftenden Zertifikaten im Stromsektor geringer als in Ländern, die bisher stark auf fossile Energieträger setzen.[8]

Zuerst soll zum besseren Verständnis der folgenden Argumentation ein kurzer Überblick über den Emissionshandel und den CDM sowie eine Einordnung der Risikoidentifikation in die Techniken des Projektmanagements vorausgeschickt werden. Anschließend wird eine Kategorisierung der Risiken vorgenommen, um sich mit deren Hilfe dem Kernpunkt der Arbeit, der Risikoidentifikation, zuzuwenden. Im Folgenden sollen mögliche andere Ursachen für das geringe deutsche Engagement in Brasilien benannt werden, um einen differenzierten Blick zu wahren. Den Abschluss bilden ein Fazit sowie ein kurzer Ausblick zu möglichen Strategien zum Umgang mit den benannten Strategien.

2 Begriffliche Grundlagen

2.1 Der Clean Development Mechanism – eine Erklärung

Mit dem Kyoto-Protokoll wurde 1997 im Rahmen der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) erstmals völkerrechtlich verbindlich ein Zielwert für den Ausstoß von Treibhausgasen festgelegt. Die Industriestaaten verpflichteten sich zu einer durchschnittlichen Senkung ihrer Emissionen um 5,2% unter das Niveau von 1990 bis Ende 2012.[9] Zur Realisierung dieser Vorgabe wurde der Emissionshandel eingeführt. Für jede Tonne produziertes Treibhausgas muss ein Land ein entsprechendes Zertifikat besitzen, überschüssige Kapazitäten verkauft werden. So soll durch die Mechanismen des freien Marktes ein Anreiz geschaffen werden, möglichst schadstofffrei zu produzieren.[10]

Um kostengünstig Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen, wurden den Staaten mehrere Instrumente an die Hand gegeben, darunter der projektbasierte CDM. Dieser ermöglichtes, Klimaschutzprojekte in Ländern ohne Reduktionsverpflichtung durchzuführen und die dort erzielten „Emissionsreduktionen […] auf die eigenen Emissionsminderungsverpflichtungen anzurechnen.“[11] Die Idee dahinter ist, dass der in den Entwicklungsländern mit den gleichen finanziellen Mitteln geleistete Beitrag zum Klimaschutz größer ist als in den Industrieländern. Indem kostengünstige Minderungspotenziale in Schwellen- und Entwicklungsländern genutzt werden, können die Industrieländer ihre Reduktionsverpflichtungen auf volkswirtschaftlich effiziente Art und Weise einhalten. Ferner werden klimaverträgliche Techniken in den CDM-Gastländern eingeführt, die zu einer weltweit nachhaltigen Entwicklung beiragen.[12]

Zu erwähnen bleibt das europäische Emissionshandelssystem (EU ETS), das zur gemeinsamen Erfüllung der Kyoto-Richtlinien dient. Es ist größtenteils wie der weltweite Emissionshandel organisiert, findet aber im Wesentlichen auf Unternehmensebene statt.[13] Das heißt, dass Treibhausgas emittierende Firmen verpflichtet sind, der Höhe ihres Ausstoßes entsprechend, Zertifikate vorzulegen.

2.2 Die Risikoidentifikation – eine theoretische Einordnung

Unter einem Risiko wird ein unsicheres Ereignis oder ein ungewisser Umstand verstanden, deren Eintreten einen Effekt auf das Projektziel haben.[14] Mit solchen Risiken ist bei jeder unternehmerischen Aktivität, bei jedem Projekt zu rechnen. Im Rahmen des Projektmanagements hat sich deshalb das Risikomanagement etabliert, um das Projekt erfolgreich zum Ziel führen zu können.[15] Der GUIDE TO THE PROJECT MANAGEMENT BODY OF KNOWLEDGE (PMBoK Guide) definiert das Risikomanagement als: “[…] systematic process of identifying, analyzing, and responding to project risk.”[16] Er beinhaltet demnach mehrere Subprozesse, deren Einteilung und Anzahl in der Literatur unterschiedlich ausfällt, aber immer eine Risikoidentifikation beinhaltet.[17] Voraussetzung für ein erfolgreiches Risikomanagement ist vor allem eine umfassende Kenntnis möglicher Risiken.[18] Dazu muss bereits von Projektbeginn an eine ausführliche Risikoidentifikation stattfinden, die nicht als einmaliger, sondern als dynamischer Prozess zu verstehen ist[19]: In jeder Projektphase können neue Risiken auftreten, die es zu erkennen gilt, um sie verhindern oder auf sie reagieren zu können.[20]

Wichtig für eine möglichst umfassende Risikoidentifikation ist eine systematische Vorgehensweise. Nur so kann gewährleistet werden, dass potenzielle, im ersten Moment nicht sichtbare, Risiken erfasst und entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung oder Absicherung von Seiten des Managements unternommen werden können. In der Literatur gibt es zahlreiche Vorschläge zur Strukturierung von Risiken, wobei stets betont wird, dass diese je nach Spezifika des Projektes auch an dieses anzupassen und keine endgültigen Vorgaben seien.[21]

3 Risikoidentifikation

Da es bei der Kategorisierung der Risiken „[…] kein Patentrezept, sondern nur die einzige Restriktion, dass der jeweilige Ansatz auf die unternehmerischen Anforderungen abzustimmen ist“[22], gibt, orientiert sich diese Arbeit an den Vorschlägen der Fachliteratur, ohne diese als starre Vorgabe zu fassen.[23] Es ist also nötig, die Einteilung an die allgemeine Betrachtung von CDM-Projekten in Brasilien anzupassen. Daraus ergibt sich jedoch, dass trotz der normalerweise anzustrebenden vollständigen Risikoidentifikation an dieser Stelle einige Bereiche ausgespart werden müssen.[24]

Interne, also mit den betrieblichen Organisationsstrukturen, der finanziellen Lage eines Unternehmens oder den speziellen technischen Problemfeldern einer Firma verbundenen Risiken, können hier aufgrund der allgemeinen Betrachtung von CDM-Projekten nicht Teil der Analyse sein. Eine Ausnahme soll mit den durch die kulturellen Unterschiede auftauchenden Risiken gemacht werden, da sie allgemein auf deutsche CDM-Projekte in Brasilien zutreffend sind. Somit unterstreichen sie die in dieser Arbeit aufgestellte These, dass es bei in Brasilien angesiedelten deutschen CDM-Projekten zu einer Häufung von Risiken kommt und so viele Unternehmen davor zurückschrecken.

Identifiziert werden vor allem externe Risiken, definiert als Risiken, die „[…] dem Umfeld eines Unternehmens [entspringen] und sich […] demzufolge durch die Unternehmung selbst nicht unmittelbar beeinflussen [lassen].“[25] Wobei mit dem Umfeld sämtliche Bereiche außerhalb des Projekts gemeint sind, die ihm Input geben, als auch Output von ihm erhalten.[26] Damit umfasst es die Gebiete Wirtschaft, Politik sowie rechtliche Angelegenheiten, aber auch technologische Aspekte, die natürliche Umwelt und den soziokulturellen Bereich.[27] Dem folgend sollen die Risiken von CDM-Projekten in Brasilien kategorisiert werden, wie in Abbildung 1 nochmals visualisiert wird.

[...]


[1] Zitat von Bundesumweltminister Norbert Röttger, In: Umweltbundesamt: Deutschland erfüllte 2008 seine Klimaschutzverpflichtung nach dem Kyoto-Protokoll. In: Presseinformation 03/2010, http://www.kst.portalu.de/dokumente/Aktuelles/Inventar-Bericht_Treibhausgas_2008.pdf, abgerufen am 19.07.2010.

[2] Stand September 2009. In: Oliver Döhne: Brasilien. In: CDM Markt kompakt, S. 2, http://www. gtai.de/DE/Content/__SharedDocs/Anlagen/PDF/CDM/cdm-markt-brasilien, templateId=raw,property=publicationFile.pdf/cdm-markt-brasilien?show=true, abgerufen am 25.07.2010.

[3] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Kurzporträt Brasilien, April 2009, http://www.jiko-bmu.de/service/informationen_gastlaender /doc/653.php, abgerufen am 20.07.2010.

[4] Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ): Clean Development Mechanism, Joint Implementation-Initiative Brasilien. Projektkurzbeschreibung, http://www.gtz.de/de/weltweit/lateinamerika-karibik/30313.htm, abgerufen am 20.07.2010.

[5] Selbstverständlich können aber interne Risiken zum Entschluss einer Firma beitragen, nicht in CDM-Projekte in Brasilien zu investieren. Außerdem gilt es bei der konkreten Durchführung eines Projekts, auch die unterschiedlichen Risikofelder innerhalb eines Unternehmens zu beleuchten.

[6] Eine genaue Analyse des unterschiedlichen Engagements deutscher Firmen in den verschiedenen Ländern kann an dieser Stelle nicht geleistet werden, da dies den Umfang dieser Arbeit sprengen würde.

[7] Wolfgang Sterk, Christof Arens: Investitionen für den Klimaschutz. Die projektbasierten Mechanismen CDM und JI, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 2010, http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/broschuere_cdm_ji_bf.pdf, abgerufen am 05.07.2010, S. 7.

[8] Oliver Döhne: Brasilien. In: CDM Markt kompakt, http://www. gtai.de/DE/Content/__SharedDocs/Anlagen/PDF/CDM/cdm-markt-brasilien, templateId=raw,property=publicationFile.pdf/cdm-markt-brasilien?show=true, abgerufen am 25.07.2010, S. 8.

[9] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU): Kyoto-Protokoll.

[10] BMU: Kyoto-Mechanismen, Juli 2010, http://www.bmu.de/klimaschutz/kyoto-mechanismen/doc/20217.php, abgerufen am 19.07.2010.

[11] Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt: Clean Development Mechanism (CDM) – Wirksamer internationaler Klimaschutz oder globale Mogelpackung?, 2008, http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3665.pdf, abgerufen am 05.07.2010, S. 4.

[12] DEHSt: 10 Fragen zum Emissionshandel. Das europäische Emissionshandelssystem (EU ETS) in Deutschland, 25.11.2009, http://www.dehst.de/SharedDocs/ Downloads/Publikationen/10__Fragen__zum__Emissionshandel,templateId=raw,property =publicationFile.pdf/10_Fragen_zum_Emissionshandel.pdf, abgerufen am 24.07.2010, S. 11.

[13] Uwe Ziegler: Emissionshandel – Effiziente Umsetzung im Unternehmen, Diss., Berlin: Logos 2008, S. 37.

[14] Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge, 4. Aufl., Newton Square: Project Management Institute 2008, S. 127.

[15] Murat Bayram: Risikomanagement im internationalen Konzern. Risikomanagementsysteme, Saarbrücken: VDM 2007, S. 24.

[16] Project Management Institute: PMBoK, 2008, S. 127.

[17] Kirsten Löw: Typisierung, Messung und Bewertung von Risiken im Rahmen des Risikomanagements, Diss., Hamburg: Dr. Kovač 2008, S. 71-81. Jack Meredith, Samuel Mantel: Project Management: A managerial approach, 6. Aufl., New York: Wiley 2006, S. 202.

[18] Thorsten Schmitz, Michael Wehrheim: Risikomanagement. Grundlagen – Theorie – Praxis, Stuttgart: Kohlhammer 2006, S. 53.

[19] Hans-Dieter Litke: Projektplanung II – Geht das? Planungsschritt 5: Kosten und Risiken. In: Litke, Hans-Dieter (Hrsg.): Projektmanagement. Handbuch für die Praxis. Konzepte – Instrumente – Umsetzung, S. 342. Thomas Wolke: Risikomanagement, München: Hanser 2005, S. 342.

[20] Heinz Schelle, Roland Ottmann, Astrid Pfeiffer: Projektmanager, 2. Aufl., Nürnberg: Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement 2005, S. 152.

[21] Harold Kerzner: Project Management. A systems approach to planning, scheduling and controlling, 9. Aufl., Hoboken: Wiley 2006, S. 722. Jack Meredith, Samuel Mantel: Project Management, 2006, S. 204. Thorsten Schmitz, Michael Wehrheim: Risikomanagement, 2006, S. 35.

[22] Ebd., S. 76.

[23] Murat Bayram: Risikomanagement im internationalen Konzern, 2007. Rainer Kalwait, Ralf Meyer, Franck Romeike, Oliver Schellenberger, Roland Erben (Hrsg.): Risikomanagement in der Unternehmensführung. Wertgenerierung durch chancen- und kompetenzorientiertes Management, Weinheim: Wiley-VCH 2008. Harold Kerzner: Project Management, 2006. Jack Meredith, Samuel Mantel: Project Management, 2006.

[24] Werner Gleißner: Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, München: Vahlen 2008, S. 45.

[25] Kirsten Löw: Typisierung, Messung und Bewertung von Risiken, 2008, S. 77.

[26] Jack Meredith, Samuel Mantel: Project Management, 2006, S.159.

[27] Murat Bayram: Risikomanagement im internationalen Konzern, 2007, S. 48. Ausgeklammert werden allerdings die natürlichen Risiken, obwohl diese Bestandteil der externen Risiken wären. Dazu zählen Überschwemmungen, Erdbeben, Stürme und andere mögliche Naturereignisse. Da jedoch bei CDM-Projekten keine spezifischen Gefahren von dieser Seite drohen, soll auf deren explizite Nennung verzichtet werden.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Risikohäufung bei CDM-Projekten in Brasilien? Eine Risikoidentifikation
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
27
Katalognummer
V210837
ISBN (eBook)
9783656384113
ISBN (Buch)
9783656385554
Dateigröße
706 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Brasilien, Risikoidentifikation, Internationales Projektmanagement, Clean Development Mechanism
Arbeit zitieren
Elisabeth Winter (Autor:in), 2010, Risikohäufung bei CDM-Projekten in Brasilien? Eine Risikoidentifikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210837

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