Erzähltheoretische Analyse von Nikolai Gogols "Die Nase"


Studienarbeit, 2011

8 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Am fünfundzwanzigsten März ist in Petersburg eine außerordentlich merkwürdige Sache passiert.“ Mit diesem Satz beginnt die Erzählung des russischen Dichters Nikolai Wassiljewitsch Gogol Die Nase, welche im Jahre 1836 erschienen ist.
In dieser Erzählung wird die groteske Begebenheit einer verlorenen Nase, die sich dann auch noch wie eine reale Person benimmt, mit dem real-banalem verbunden.
Im Folgenden soll eine erzähltheoretische Analyse der Erzählung Die Nase in den Kategorien Zeit, Modus und Stimme, sowie Handlung, Motivierung und Erzählte Welten vorgenommen werden, welche sich auf den theoretischen Ansatz von Martinez und Scheffel, veröffentlicht in ihrer Einführung in die Erzähltheorie, stützen soll. Um den Rahmen dieser Hausaufgabe nicht zu sprengen, werden teils nur beispielhafte Analysen an einzelnen Textteilen (und nicht am kompletten Text) vorgenommen.

Details

Titel
Erzähltheoretische Analyse von Nikolai Gogols "Die Nase"
Hochschule
Universität Augsburg  (Komparatistik)
Autor
Jahr
2011
Seiten
8
Katalognummer
V210941
ISBN (eBook)
9783656390855
ISBN (Buch)
9783656391722
Dateigröße
496 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
erzähltheoretische, analyse, nikolai, gogols, nase, Erzähltheorie, Nikolai Gogol, Martinez, Erzähltheorie Martinez, Scheffel, Scheffel Erzähltheorie, Einführung in die Erzähltheorie, Gogols Die Nase
Arbeit zitieren
Martina Lakotta (Autor:in), 2011, Erzähltheoretische Analyse von Nikolai Gogols "Die Nase", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210941

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