Die ideale Wirtschaftsform und die Funktionsweise von Wirtschaftspolitik: Deutschland und China im Vergleich


Dossier / Travail, 2013

31 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Leitende Fragestellung
1.2 Gliederung

2. Wirtschaftspolitik
2.1 Zielbereiche der Wirtschaftspolitik (Abb.1)
2.1.1 Allokation
2.1.2 Stabilisierung
2.1.3 Distribution
2.2.1 Keynesianischen Theorie
2.2.2 Monetarismus

3. Wirtschaftspolitische Instrumente
3.1 Ordnungspolitik
3.2 Prozesspolitik
3.3 Strukturpolitik

4. Ordnungstypen der Gesellschaftswirtschaft
4.1 Marktwirtschaft
4.2 Soziale Marktwirtschaft
4.3 Zentralverwaltungswirtschaft

5. Wirtschaftspolitik in Deutschland
5.1 Deutschlands Wirtschaftspolitik bis zum 20. Jahrhundert
5.2 Deutschlands Wirtschaftspolitik im 21. Jahrhundert
5.3 Das magische Viereck

6. Wirtschaftspolitik in China
6.1 Reform der Planwirtschaft
6.2 Sozialistische Marktwirtschaft
6.3 Chinas Wirtschaftspolitik im 21. Jahrhundert

7. Die Wirtschaftsbeziehung zwischen Deutschland und China heute

8. Fazit

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Zielbereiche der Wirtschaftspolitik unter: http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/VWL/images/190.jpg

Abbildung 2: Wirtschaftspolitische Instrumente aus: Wirtschaftspolitische Instrumente aus: Sperber, Herbert (2012): VWL-Grundwissen. Ein Schnellkurs zum Auffrischen und Nachschlagen. 2. Aufl. München: Beck

Abbildung 3: Das magische Viereck aus: Donges, Juergen B.; Freytag, Andreas (2004): Allgemeine Wirtschaftspolitik. Mit 2 Tabellen. 2., überarb. und erw. Stuttgart: Lucius und Lucius.

Abbildung 4: Das magische Sechseck aus: Grasse, A.; Hass, E.: Der Staat und die Wirtschaftspolitik, Magisches Viereck und magisches Sechseck in: Buch, U. und Debus, B., Wochenschau, Schwalbach 2008, S. 120-156, hier: S. 121.

Abb. 5 Das Wirtschaftswachstum Chinas unter:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/14560/umfrage/wachstum-des-bruttoinlandsprodukts-in-china/

1. Einleitung

Wirtschaftspolitik ist allgegenwärtig und bestimmt unser Leben in den verschiedensten Bereichen. Dazu zählen beispielsweise die Arbeitsmarktsituation, das Konsumangebot, Möglichkeiten der Geldanlage, Subventionen oder auch Außenpolitik wie in Europa aktuell die Hilfe für Griechenland. Vor allem in letzter Zeit haben sich Meldungen über wirtschaftspolitische Angelegenheiten in den Medien gehäuft, was die Aktualität des Themas verdeutlicht. Sei es innenpolitisch die Ankündigung eines zukünftig äußerst niedrigem Rentenniveau oder außenpolitisch der Konflikt im Gazastreifen. Dies zeigt, dass die Wirtschaftsmeldungen häufig negativ sind. Die Schwierigkeit besteht nämlich in der Koordination der genannten Wirtschaftsprozesse, welche ein Koordinations-modell zur Handhabung bedürfen. Zwei idealtypische Wege sind dafür bekannt: einerseits die zentralverwaltungswirtschaftliche andererseits eine markt-wirtschaftliche Organisation der Wirtschaft. Betrachtet man die derzeitige Lage der Weltwirtschaft wird deutlich, dass nach der Rezession im Jahr 2008 aktuell wieder ein Aufschwung folgt. Dies ist in Deutschland stark zu spüren, vor allem aber in Asien wie beispielsweise in China. Dies ist jedoch nicht gleichbedeutend mit der Richtigkeit der chinesischen Ökonomie. Vielmehr stellt sich die Frage, weshalb in jedem Land eine andere Wirtschaftsordnung vorherrscht. Interessant ist dabei auch die Berücksichtigung der Globalisierung, welche quasi eine internationale Wirtschaftspolitik verlangt.

Die Basis dieser Arbeit bildet Fachliteratur, welche zahlreich vorhanden ist. Neben Sekundärliteratur ist das Auswärtige Amt eine wichtige Informationsquelle, ebenso wie die Bundeszentrale für politische Bildung und das Bundesministerium für Umwelt und Technologie.

1.1 Leitende Fragestellung

In der vorliegenden Studie wird die Funktionsweise von Wirtschaftspolitik untersucht und ein Vergleich zwischen Deutschland und China gezogen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei: „Was ist die ideale Wirtschaftsform?“

1.2 Gliederung

Die vorliegende Arbeit ist in acht Abschnitte gegliedert. Den ersten Abschnitt bilden die Einleitung, in welcher der Forschungsgegenstand beschrieben wird, die Gliederung sowie die leitende Fragestellung. Außerdem werden die Herangehensweise erläutert sowie die Quellen benannt. Der Hauptteil besteht aus sechs Kapiteln. Zunächst wird im zweiten Abschnitt die Funktionsweise von Wirtschaftspolitik erklärt, gefolgt von Darstellungen wirtschaftspolitischer Ziele und wirtschaftspolitischen Richtungen. Zum einen die Keynesianische Theorie zum anderen der Monetarismus. Im darauffolgenden Abschnitt drei, werden verschiedene Instrumente der Wirtschaftspolitik beschrieben. Daran anschließend werden Ordnungstypen der Gesellschaft näher untersucht. Hierzu zählen die Marktwirtschaft, die soziale Marktwirtschaft sowie die Zentralverwaltungswirtschaft. Im vorletzten Abschnitt des Hauptteils wird die Entwicklung der Wirtschaftspolitik von Deutschland und China beschrieben. Diese Beschreibung ist, der Übersichtlichkeit wegen, in Epochen gegliedert. ‚In Kapitel sieben, dem letzten Abschnitt des Hauptteils wird die Wirtschaftsbeziehung der beiden Länder dargestellt. Das letzte Kapitel dieser Arbeit bildet das Fazit, in welchem Erkenntnisse zusammengefasst werden sowie ein Ausblick gegeben wird.

2. Wirtschaftspolitik

Wirtschaftspolitik ist ein Teilbereich der Volkswirtschaftslehre. Wirtschaft im Allgemeinen umfasst Verwendungsmöglichkeiten und Maßnahmen, den Bedarf an Gütern bestmöglich zu bedienen.[1] „Wirtschaftspolitik erstreckt sich auf die Durchführung von Maßnahmen, mit denen bestimmte ökonomische und soziale Ziele verwirklicht werden sollen.“[2] Es wird dabei nach dem Rationalprinzip gehandelt, welches unterteilt ist in das Maximalprinzip und das Minimalprinzip. Bei dem Maximalprinzip soll mit vorgegebenen Mitteln ein größtmögliches Ziel erreicht werden. Das Minimalprinzip fordert hingegen, dass ein vorgegebenes Ziel mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreicht wird.[3] Zudem gibt es eine Unterteilung von Wirtschaftspolitik in zwei Bereiche. Zum einen die positive Ökonomik, zum anderen den Bereich der normativen Ökonomik. Die positive Ökonomik ist sowohl ein Teil der Politikwissenschaft als auch ein Teil der Volkswirtschaftslehre. Sie beschreibt lediglich den aktuellen Stand des Wirtschaftsprozesses. Die normative Ökonomik ist ausschließlich der Volkswirtschaftslehre zuzuordnen. In diesem Bereich werden vor allem Werturteile berücksichtigt sowie Lösungsvorschläge gegeben.[4] Eine aktive Wirtschaftspolitik beruht auf Ist-Analysen und Erwartungen künftiger Entwicklungen, deren Erfolge kontrolliert werden müssen. Der Staat setzt die Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Handeln und greift teilweise in die Wirtschaftsabläufe ein.[5] Es ist dabei wichtig zu wissen, dass der Staat nicht der ausschließliche Träger der Wirtschaftspolitik ist. Auch parafiskalische Institutionen wie beispielsweise Kirchen oder die Bundesbank geben wirtschaftspolitische Impulse. Sie verfolgen öffentliche Zwecke und verwalten sich selbst, wobei jedoch keine Gewinnziele verfolgt werden. Darüber hinaus nehmen auch Sozialpartner an der Wirtschaftspolitik teil, wie Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. Die nationale Wirtschaftspolitik in Deutschland wird zudem durch den Internationalen Währungsfonds sowie die Europäische Union beeinflusst.[6]

2.1 Zielbereiche der Wirtschaftspolitik (Abb.1)

Ziel der Wirtschaftspolitik ist es, vor allem eine maximale gesellschaftliche Wohlfahrt zu erzielen. Allokation, Stabilisierung und Distribution sind die Zielbereiche, welche durch Wirtschaftspolitik erfüllt werden sollen.[7] Besser bekannt sind diese Bereiche als Stabilität des Preisniveaus, hoher Beschäftigungsstand, außenwirtschaftliches Gleichgewicht sowie stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum. Die genannten Zielbereiche sind vor allem durch das Stabilitätsgesetz vorgegeben und werden auch als magisches Viereck bezeichnet.[8]

2.1.1 Allokation

Allokation beschreibt die Zuweisung finanzieller Mittel, Materialien und Produktivkräften in einem Staat.[9] Voraussetzungen für eine effiziente Allokation sind zum einen, freie und flexible Preisbildungsprozesse auf einem durch Wettbewerb gekennzeichneten Markt, zum anderen Gewinne als Anreiz- und Verluste als Sanktionsmechanismus. Verschiedene Marktkräfte beeinflussen jedoch eine Allokation und führen durch ihre Unvollkommenheit zu einem suboptimalen Ergebnis. Beispielhaft dafür sind eine Marktunvollkommenheit, externe Effekte und Kollektivgüter.[10]

2.1.2 Stabilisierung

Die Stabilisierung bezieht sich auf die Sicherstellung des Preisniveaus, der Vollbeschäftigung, ein angemessenes und stetiges Wachstum sowie ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht. Das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft bildet die gesetzliche Grundlage dafür. Durch dieses Gesetz wird auch während eines konjunkturellen Abschwungs oder Aufschwungs die Güternachfrage reguliert. Dies geschieht beispielsweise durch Steuersenkungen während des Abschwungs oder Steuererhöhungen und Kürzung staatlicher Ausgaben.[11]

2.1.3 Distribution

Bei diesem Zielbereich handelt es sich um die Umverteilung von Einkommen und Gütern, welche durch den Staat vollzogen wird. Dies geschieht um sozialen Frieden und eine politische Stabilität zu schaffen und kann als eine Art Verteilungskorrektur verstanden werden. Instrumente zur Umverteilung sind auf der Einnahmeseite des Staatsbudgets Einkommenssteuern von Haushalten und Unternehmen, Sozialversicherungsausgaben, Umsatzsteuern und Verbrauch-steuern. Auf der Ausgabenseite des Staatsbudgets stehen Transferzahlungen wie beispielsweise Sozialhilfe, Subventionen, Angebote öffentlicher Dienstleistungen wie Schulen oder Museen, sowie die Bereitstellung öffentlicher Güter wie die Landesverteidigung.[12]

2.2 Wirtschaftspolitische Richtungen

Grundsätzlich kann zwischen zwei wirtschaftspolitischen Richtungen unterschieden werden. Dies ist zum einen die nachfrageorientierte Keynesianischen Theorie und zum anderen der angebotsorientierte Monetarismus.

2.2.1 Keynesianischen Theorie

Bei der Keynesianischen Theorie welche kurzfristig orientiert ist, wird von der Nachfrageseite ausgegangen sowie von einem Kaufkraft- und Nachfrageeffekt der Löhne. Aufgrund der Instabilität der Wirtschaft, ist ein antizyklisches Gegensteuern durch staatlichen Eingriff erforderlich. Der Staat soll gegebenenfalls eine nachhaltige Ablaufpolitik betreiben. Außerdem ist eine Globalsteuerung möglich.[13] Der Arbeitsmarkt ist dem Güter- und dem Geldmarkt nachgeordnet. Das Beschäftigungsvolumen ist abhängig von der effektiven Gesamtnachfrage von Investitions- und Konsumgütern. Diese Nachfrage hängt von den verfügbaren Geldmengen, beispielsweise dem Lohn ab. Unternehmer schränken ihre Produktion ein, wenn es durch zu geringe Nachfrage einen Warenüberschuss gibt. In diesem Fall reduziert sich auch die Nachfrage nach Arbeitskräften und es entsteht Arbeitslosigkeit.[14] Die Keynesianische Theorie ist jedoch für die Bekämpfung von Angebots-Schocks schlecht geeignet und nur schwer mit einer Stagflation zu vereinbaren. Außerdem begrenzt eine internationale Verflechtung mögliche Maßnahmen, die auf nationaler Ebene die Konjunktur beeinflussen könnten.[15]

2.2.2 Monetarismus

Monetarismus, auch als Angebotstheorie bekannt, ist vor allem aufgrund der Kritik an der geldtheoretischen Auffassung der Keynesianischen Lehre hervorgegangen. Die Theorie ist langfristig, wachstumsorientiert und stützt sich auf Konzepte der Neoklassik.[16] Es wird davon ausgegangen, dass eine anti- zyklische Wirtschaftspolitik Schwankungen hervorruft anstatt sie zu unterbinden. Demnach soll sich der Staat konjunkturpolitisch so weit wie möglich enthalten.[17] Des Weiteren ist der Monetarismus eine Lehre in welcher eine Preisniveaustabilität die Prämisse ist. Von dieser Basis ausgehend ist es besonders erforderlich die Inflation zu bekämpfen. Ein zentrales Steuerungsinstrument stellt somit die Menge des Geldes da. Es wird davon ausgegangen, dass Sozialprodukte auf eine veränderte Geldmenge reagieren. Zu bedenken gilt es jedoch, dass externe monetäre Impulse wie beispielsweise ein internationales Zinsgefälle, veränderte Wechselkurse oder eine Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit weder vorhersehbar noch kontrollierbar sind. Zudem sind bestehende Strukturen und Gewohnheiten nur schwer abzubauen. Dies macht die monetäre Theorie praktisch unmöglich. Bisher wurde diese Theorie zeitweise in Israel, in Chile unter Pinochet und in England unter Thatcher verfolgt, konnte jedoch aufgrund der ungelösten Beschäftigungsprobleme keinen Erfolg aufweisen.[18]

[...]


[1] Vgl. Lachmann, W.: Volkswirtschaftslehre 2, Anwendungen, 2. Auflage, Berlin 2004, S.3.

[2] Siehe Altmann, J.: Wirtschaftspolitik, 8. Auflage, Stuttgart 2007, S. 6.

[3] Vgl. Pilz, M., Wirtschaft und Wirtschaften, in: Massing, P. und Debus, B., Wochenschau, Schwalbach 2012, 5-15, hier: S. 5.

[4] Vgl. Heertje; Wenzel: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre, 7. Auflage, Berlin 2008, S. 377.

[5] Vgl. Schlösser, H. J.: Durchführung der Wirtschaftspolitik, 2007, unter: http://www.bpb.de/izpb/8481/durchfuehrung-der-wirtschaftspolitik?p=all [Stand: 11.11.12].

[6] Vgl. Grasse, A.; Hass, E.: Wirtschaftspolitik, Eine Annäherung in: Buch, U. und Debus, B., Wochenschau, Schwalbach 2008, S. 99-104, hier: S. 104.

[7] Vgl. Heertje; W., a. a. O., S.28.

[8] Vgl. Wirtschaftspolitische Ziele, 2009, unter: http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21191/wirtschaftspolitische-ziele, [Stand: 22.12.2012].

[9] Vgl. Duden-Deutsches Universal Wörterbuch, 7. überarbeitete und erweiterte Auflage, Mannheim 2011.

[10] Vgl. Heertje; W., a. a. O., S.28 f.

[11] Vgl. ders., a. a. O., S. 30.

[12] Vgl. ders., a. a. O., S.29 f.

[13] Vgl. Altmann, J.: Wirtschaftspolitik, 8. Auflage, Stuttgart 2007, S. 233.

[14] Vgl. Keller, B.: Einführung in die Arbeitspolitik, 7. Auflage, München 2008, S.298.

[15] Vgl. Altmann, J., a. a. O., S. 233.

[16] Vgl. Altmann, J., a. a. O., S. 234.

[17] Vgl. Altmann, J., a. a. O., S. 248.

[18] Vgl. Altmann, J., a. a. O., S. 246 f.

Fin de l'extrait de 31 pages

Résumé des informations

Titre
Die ideale Wirtschaftsform und die Funktionsweise von Wirtschaftspolitik: Deutschland und China im Vergleich
Université
University of Applied Sciences - bbw  (NBS)
Note
1,0
Auteur
Année
2013
Pages
31
N° de catalogue
V211059
ISBN (ebook)
9783656392699
ISBN (Livre)
9783656394846
Taille d'un fichier
1231 KB
Langue
allemand
Mots clés
Wirtschaftsform, Rationalprinzip, Minimalprinzip, Allokation, Stabilisierung, Distribution, Keynesianischen Theorie, Monetarismus, Ordnungspolitik, Prozesspolitik, Strukturpolitik., Zentralverwaltungswirtschaft, Marktwirtschaft, Das magische Viereck
Citation du texte
Christina Vogler (Auteur), 2013, Die ideale Wirtschaftsform und die Funktionsweise von Wirtschaftspolitik: Deutschland und China im Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211059

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