Leseprobe
Inhalt
1.) Ouvertüre: Vom Wesen der Musik
1.1.) “Mir ist das All verloren“ – Zielsetzung der Arbeit
1.2.) „Erdenglück und Himmelsklang“ – Einleitung
2.) Präludium: „Musizieren ist ein Liebesakt“
2.1.) Wie Musik unser Innerstes berührt
2.2.) Wenn Worte nicht mehr wirken
2.3.) Musik als Träger von Gefühlen
3.) Hauptsatz: Gefühlte Töne
3.1.) Über das therapeutische Wesen der Musik
3.2.) Mögliche Definitionen von Musiktherapie
3.2.1.) Exkurs: „Musik im Kopf“ - Anmerkungen zur neurologischen Musiktherapie
3.3.) Zur Wahl des Musikstückes und des Instrumentes.
3.3.1.) Rezeptiv: Wirksame Werke für Körper und Seele.
3.3.2.) Aktiv: Das Instrument als Brückenbauer.
3.4.) Musiktherapie und Depression
3.4.1.) Wege aus dem Schneckenhaus
3.4.2.) Das irrationale Wesen der Depression
3.4.3.) Improvisiertes Gefühl
3.4.4.) Berührte Seelen.
3.5.) Musiktherapie und Adipositas
3.5.1.) Gewaltige Stimmen
3.5.2.) Exkurs: Phänomen Stimme
3.5.3.) „Chansons statt Schokolade“
3.6.) Musiktherapie und Borderline
3.6.1.) Grenzgänger in Not
3.6.2.) Klavierspiel und Malerei
3.6.2.1.) Pianospiel gegen Autoaggression
3.6.2.2.) Musik-Malen
3.6.3.) Musiktherapie in Unterrichtsform
4.) Schlusssatz: Klingende Kraft
4.1.) Zusammenfassung der Arbeit: Klingendes Selbstvertrauen
4.2.) Nachklang
5.) Literaturangaben und QuellennachweiseI
- Arbeit zitieren
- Magistra Renja Lüer (Autor:in), 2009, "Gefühlte Töne": Die heilsame Kraft der Musik in der musiktherapeutischen Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211244
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