Niemals hätte Gene Roddenberry 1966 gedacht, dass er so einen Kult auslösen würde, als er die ersten Folgen von „Star Trek“ (dt. Titel: „Raumschiff Enterprise“) produzierte. Zunächst war die Serie auch gar nicht so erfolgreich, doch nach der Wiederholung in den 70er Jahren wurde sie immer beliebter. Mittlerweile umfasst „Star Trek“ vier Serien und neun Kinofilme. Die neuste dieser Serien, „Star Trek – Voyager“ möchte ich im Rahmen der Interpretation einer Episode auf den Gehalt von Filmsprache hin untersuchen. Da die Serie schon im Vorabendprogramm lief und im Moment samstagnachmittags zu sehen ist, ist sie auch kleineren Kindern zugänglich, somit ist die Intention, sie genauer zu untersuchen, meiner Meinung nach legitim.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Situativer Kontext
3. Produktionsbedingungen
4. Rezeptionsbedingungen
5. Die Episode als Ganzes
5.1. Inhaltsangabe
5.2. Themenstruktur
5.3. Intentionen der Hersteller
5.4. Gattungsmerkmale
6. Makrostrukturen
6.1. Sequenzprotokoll
6.2. Narrative Struktur
6.3. Konfiguration und Präsentation der Personen
6.4. Semantische Grundpositionen
6.5. Handlungs- und Situationstypen
6.6. Symbolstruktur
6.7. Zeitgerüst
7. Mikrostrukturen
7.1 Einstellungsliste der Sequenzen
7.2. Einstellungsinhalte und ihr Arrangement
7.2.1. Raumverhältnisse
7.2.2. Objektsymbolik
7.2.3. Körpersprache
7.2.4. Sprache
7.2.5. Mode
7.2.6. Dekor
7.2.7 Musik
8. Schlussbetrachtung und kritische Bemerkungen
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- Stefan Frenzen (Author), 1999, Star Trek - Voyager. Eine Analyse der Kultserie und ihrer Alltagsrelevanz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211598