Die Finanzierung von Sportarenen


Seminararbeit, 2003

31 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Einführung in die Stadionfinanzierung
2.1 Finanzierungsformen im Wandel
2.2 Kosten und Einnahmepotenziale im Fußball

3 Organisationsformen einer Public-Private-Partnership-Lösung
3.1 Betreibermodell / BOT-Modell
3.2 Kooperationsmodell
3.3 Konzessionsmodell

4 Eine innovative Finanzierungsmöglichkeit – Asset Backed Securitization
4.1 Die Funktionsweise von ABS
4.2 ABS als Instrument zur Stadionfinanzierung
4.3 Vor- und Nachteile einer ABS-Finanzierung
4.4 ABS am Beispiel des FC Schalke 04

5 Eine Stadionfinanzierung am Beispiel der AWD-Arena in Hannover
5.1 Die AWD-Arena
5.2 Organisationskonzept
5.3 Finanzierungskonzept

6 Schlussbetrachtung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Typische ABS-Struktur bei Besicherung mit stadionnahen Einnahmen

Abbildung 2: Bisherige ABS-Emissionen europäischer Fußballunternehmen

Abbildung 3: Konzessionsmodell / BOT-Modell AWD-Arena Hannover

1 Einleitung

Die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland hat hierzulande den größten Bauboom aller Zeiten ausgelöst. Die Bewerberstädte wollen rund 1,5 Mrd. EUR für Stadionneubauten ausgeben.[1] Ein weiterer Grund für den Bauboom ist die mangelnde Modernität deutscher Stadien im internationalen Vergleich, wodurch auch die Wettbewerbsfähigkeit deut­scher Fußballvereine gefährdet ist.[2] Denn die Qualität der heutigen Stadien erlaubt kaum Ein­trittspreiserhöhungen, deshalb müssen hochmoderne, multifunktionale Stadien errichtet werden. Sie bieten neue Einnahme­quellen wie z. B. aus der Vermietung von Logen und Business-Seats.[3] Problematisch ist dabei stets die Finanzierung der Projekte. Daher ist es Ziel dieser Arbeit, in das Themengebiet der Stadion­finanzierung einzuführen und verschiedene Finan­zierungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wobei bewusst nur auf Fußballstadien eingegangen wird. Geschlossene Arenen für Hallen­sport, wie Eishockey oder Basketball, werden nicht betrachtet. Da hier – im Gegensatz zu den Stadien – die Finanzierung meistens rein privat erfolgt, müssten diese Einrich­tun­gen getrennt untersucht werden, was den Rahmen die­ser Arbeit überschreiten würde.

Für die Begriffe „Arena“ und „Stadion“ hat sich in der Literatur bisher keine einheitliche Defini­tion herauskristallisiert. Dazu haben auch die Na­mens­geber der Sportstätten maßgeblich beigetragen. Eine Arena besticht auf jeden Fall durch ihre Multi­funk­tio­nali­tät, die den steigenden Ansprüchen der Zuschauer Rechnung trägt. Nach VORNKAHL lassen sich dabei zwei unterschiedliche Größen von Arenen unter­scheiden: auf der einen Seite Fußballarenen mit bis zu 60.000 Plätzen und auf der anderen Seite überdachte Arenen, die für Hallensportarten verwendet werden, mit bis zu 20.000 Plätzen.[4] Diese Arbeit meint im Folgenden mit „Arena“ immer den ersten Fall.

Zum Aufbau der Arbeit: Zunächst werden in Kapitel 2 die Grundlagen der Stadionfinan­zierung dargelegt. Dabei wird schwerpunktmäßig auf die geschichtliche Entwicklung der Finanzierungsformen sowie kurz auf die beteiligten Gruppen und deren Motive für eine Beteiligung eingegangen. Anschließend werden die Kosten und Einnahme­potenziale eines Fußballbundesligisten überblicksartig beschrieben. Im dritten Kapitel stellt die Arbeit das in der Praxis zurzeit sehr oft genutzte Public-Privat-Partnership-Modell (PPP-Modell) zur Finanzierung von Großprojekten näher vor. Dabei wird weniger auf die verschiedenen Finanzierungsformen, sondern vielmehr auf die kreativen Organisationsmo­delle einer PPP-Lösung eingegangen. Im darauf folgenden Kapitel 4 wird als ein Beispiel einer innovativen Finanzierungsmöglichkeit die Asset Backed Securitization (ABS) vorge­stellt. Nach einem theoretischen Überblick erfolgt eine Über­tragung auf die Stadionfi­nanzierung, bevor nach Abwägung von Vor- und Nach­tei­len eine ABS-Finanzierung am Beispiel des FC Schalke 04 betrachtet wird. Im fünften Kapitel wird ein Praxisbeispiel für eine Stadion­finanzierung anhand der AWD-Arena in Hannover gegeben. Hierbei erfolgt eine Trennung in Organisations- und Finanzie­rungs­konzept. In Kapitel 6 schließt die Arbeit mit einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick.

2 Einführung in die Stadionfinanzierung

In diesem Abschnitt geht die Arbeit zunächst auf die sich im Wandel befind­li­chen Formen der Stadionfinanzierung ein, wobei auch die mögli­chen Betei­ligten einer solchen Finanzierung und deren Motive kurz dargestellt werden. Anschlie­ßend wird die Einnahmen- und Ausgabensituation eines typischen Fußball­bundes­ligisten überblicksartig dargestellt, um die besonderen Zusammenhänge einer Finanzie­rung im Fußball deutlich zu machen.

2.1 Finanzierungsformen im Wandel

In der Vergangenheit wurde der Bau oder Umbau von Fußballstadien in fast allen Fällen vollständig durch die öffentliche Hand finanziert. Diese zahlte auch, wenn der Betrieb mit hohen Defiziten abschloss. Aufgrund der positiven Außenwirkungen wurde dies als eine Selbstverständlichkeit betrachtet. Vielmehr sah sich der öffentliche Sektor in der Verantwortung, genügend Sport- und Freizeiteinrichtungen bereitzustellen. Da ausreichend öffentliche Mittel vorhanden waren, standen meist auch Überlegungen der Stadtplanung und -gestaltung im Vordergrund.[5] So wurden zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland fast aus­schließlich öffentliche Mittel in Höhe von 273 Mio. DM in neue Fußballstadien inves­tiert.

Heutzutage hat sich die Situation grundlegend geändert. Die Investiti­onskosten sind erheblich gestiegen. So weisen einzelne Stadion­neubauten wie die Arena „Auf Schalke“ (358 Mio. DM) oder der Umbau des Berliner Olympiastadions (473 Mio. DM) höhere Investitionsvolumen auf als sämtliche Investi­tio­nen im Rahmen der Weltmeisterschaft 1974 zusammen. Darüber hinaus ist die kom­mu­nale Haushaltssitua­tion heute weitaus angespannter als damals, so dass sich Investi­tio­nen in dieser Höhe seitens der öffentlichen Hand kaum noch rechtfertigen lassen. Auch aufgrund des defi­zitären Stadionbetriebes der Kommunen wird eine öffentliche Finanzierung immer mehr in Frage gestellt. Obwohl sich die Einnahmen der 18 Erst­liga­vereine zwischen den Spielzeiten 1989/90 (368,55 Mio. DM) und 1998/99 (1,283 Mrd. DM) mehr als verdrei­fachten, betrugen die Mieten für die Benutzung der Stadien lediglich 36,96 Mio. DM (ca. 3 %). Deshalb wird von den Kommunen eine deutlich stärkere Beteiligung von pri­vaten Investoren oder den Vereinen gefordert. Seit Ende der 90er Jahre verstärkten sich die Bemühungen um eine größere Einbindung privater Investoren, doch leider konnten die Pläne nur selten in die Praxis umgesetzt werden. So wurde der Bau einiger multi­funk­tionaler Fußballarenen komplett aufgegeben, andere Projekte wurden nur in verkleiner­ter Form realisiert. Auch die sich momentan noch in der Bau­phase befind­lichen Stadien­projekte anlässlich der Weltmeisterschaft 2006 werden ent­gegen den ursprünglichen Pla­nungen meist überwiegend öffentlich finanziert. Selbst Projekte, die in der Öffent­lich­keit als eine reine Privatfinanzierung präsentiert werden (z. B. die Arena „Auf Schalke“), können oft nicht halten, was sie versprechen. So ist in diesem Fall ein Kredit in Höhe von 225 Mio. DM nur durch eine 80-prozentige Bürg­schaft des Landes Nord­rhein-Westfalen zu Stande gekommen.

Private Investoren scheinen also kein großes Interesse an Stadioninvestitionen zu haben. Grund sind zu hohe Inves­titions­risiken. Da hochmoderne Stadien nur durch attraktiven Erstligafußball zu refinan­zieren sind, ist die Gefahr des sportlichen Abstiegs und damit finanziellen Verlustes vielen In­vestoren einfach zu groß. Selbst im Falle eines Nichtabstieges würden sich für private Investoren wohl kaum ansprechende Renditen erzielen lassen, da Vereine erzielte Gewinne voraussichtlich sofort wieder in neue Spieler investieren. Und zwar mit dem Argument, dass man konkurrenzfähig bleiben müsse, damit man nicht absteige. Dies ist jedoch nicht im Sinne des Investors.[6]

Aufgrund der unterschiedlichen Interessen von privaten und öffentlichen Investoren und den oben dargestellten Problemen auf beiden Seiten hat sich im Laufe der Zeit die spe­zielle Finanzierungsform des Public-Privat-Partnerships[7] herausgebildet. Hierbei kann es zu verschiedensten Kooperationen zwischen Politik und Verwaltung sowie den ver­schiedenen privaten Investoren – hierzu zählen neben den „normalen“ Investoren auch die Vereine und Kreditinstitute – kommen. Ziel ist es, sowohl die Kosten als auch das Risiko zu teilen. Dabei bietet dieses Modell für beide Seiten mehrere Vorteile: Die Städte können Projekte finanzieren, die aufgrund der angespannten Haushalts­lage sonst nicht möglich wären. Ferner versprechen sich die Kommunen einen Know-how-Gewinn durch die Einbeziehung der Privatwirtschaft und dadurch schließlich eine verbesserte Effizienz bei der Aufgabenerfüllung. Bei den pri­va­ten Investoren steht neben der Ge­winnerzielungsabsicht die Minimierung der wirt­schaft­lichen Risiken im Vordergrund. Dies kann durch staatliche Zuschüsse oder Sicherheiten wie z. B. Bürgschaften erreicht werden.[8]

2.2 Kosten und Einnahmepotenziale im Fußball

Da Fußballstadien heutzutage nicht mehr ausschließlich von der öffentlichen Hand finanziert werden, kommen auf die Fußballvereine gegenwärtig und in der Zukunft höhere Kos­ten zu, aber neuwertige Arenen versprechen auch neue Einnahmepotenziale. Auf der Kostenseite sind zunächst die Inves­titionskosten für den Stadion(um)bau zu nennen, die sich aus drei Teilen zusammenset­zen. Erst einmal fallen Grundstückskosten an, die jedoch häufig vernachlässigt werden können, da das Grundstück oder das alte Stadion der Stadt gehören oder vom Investor für einen geringen Betrag in Erbpacht übernommen werden können. Höher sind meist die Er­schließungskosten, die rund 15 % der Gesamtkosten ausmachen. Zweitens entstehen die Baukosten, worunter die Ausgaben der Projektentwicklung und die Baukosten selbst fallen. Darüber hinaus kann es drittens zu Infrastrukturkosten kommen, wenn z. B. die Anbindung des Stadions an das öffentliche Verkehrsnetz erst noch geschaffen werden muss. Später fällt dann entweder Stadionpacht an, wenn das Stadion in fremdem Besitz ist, oder aber jährliche Zins- und Tilgungszahlungen bei eigener Finanzierung. Ebenso ent­stehen Aufwen­dun­gen in Form von Geschäftsführungs- und Betriebskosten sowie für die Wartung und In­stand­haltung des Stadions. Neben den Kosten für das neue Stadion schlagen beson­ders die Kosten für den Spielbetrieb (Personal- und Transferaufwand) zu Buche. Auch Kosten für Abschreibungen dürfen bilanziell nicht vernachlässigt werden.[9]

Durch die neuen Stadien werden sich für die Vereine aber auch neue Einnahme­potenziale ergeben, die sonst nicht ausgeschöpft werden könnten. Einnahmen werden sich einerseits aus dem Ligabetrieb der Fußballbundesliga ergeben, andererseits sind auch Erlöse aus ande­ren Veranstaltungen wie Konzerten etc. notwendig. Denn unter ökonomischen Ge­sichtspunkten reicht die Auslastung mit Ligasport allein nicht aus.[10]

Größte Einnahmequelle mit ca. einem Drittel sind für die Bundesligisten die Übertra­gungsrechte aus TV, Rundfunk und Internet. Für die Bundesligaspiele werden die Rechte derzeit zentral vergeben, wodurch eine Umverteilung von Arm zu Reich vorge­nommen wird. Die Spiele der Europapokalbegegnungen werden dagegen dezentral von den Vereinen selbst vermarktet. Nachdem die Verbreitung von Pay-TV in den letzten Jahren zu einem starken Anstieg der Fernsehgelder führte, hat die Kirch-Krise die Ein­nahmen wieder sinken lassen.[11]

Das zweitgrößte Einnahmepotenzial sind die Zuschauereinnahmen. Die Ticketeinnahmen ha­ben sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Dies ist vor allem auf die deut­lich erhöhten Eintrittspreise, aber auch auf die kontinuierlich anstei­gen­den Zuschauer­zahlen zurückzuführen.[12]

Eine immer wichtiger werdende Einnahmequelle ist der VIP-Bereich neuer Fußball­stadien. Hierzu zählt man die Vermietung von Logen und Business-Seats. Die Ziel­gruppe bei den Logen sind mittelständische und große Unternehmen, die diese dann für den Besuch von Veranstaltungen, aber auch für andere Aktivitäten wie Kunden­veran­stal­tun­gen oder Konferenzen an einem ungewöhnlichen Ort, nutzen können. Hierbei wird höchster Komfort und Service geboten. So gibt es Bewirtung, Garderobe und oft sogar eigene Parkplätze. Außerdem finden Aktivitäten vor und nach den Spielen statt. Busi­ness-Seats sind sehr bequeme Sitze mit guter Sicht und geringe­ren kostenlosen Extras als bei den Logen. Als Zielgruppe gelten kleinere Unternehmen und vermögende Privatpersonen. Die Vermietung von Logen und Business-Seats läuft bisher überaus erfolgreich.[13]

Eine weitere wichtige Einkommensquelle stellt das Sponsoring dar. Hauptbereiche sind das Trikotsponsoring, Bandenwerbung und Ausrüsterverträge. Aufgrund der gewachsenen Medienpräsenz und der zahlreichen Werbemöglichkeiten in den neuen Stadien sollte auch in diesem Bereich Steigerungspotenzial liegen.[14]

Einen immer größeren Anteil nimmt auch das Merchandising ein. Hierunter versteht man den Verkauf von Fanartikeln, wie z. B. Trikots und Schals. Die Einnahmen resul­tieren hierbei meist aus der Lizenzvergabe für die Verwendung des Markennamens des Vereins an einen Produzenten. Allerdings hat in den letzten Jahren eine leichte Markt­sättigung eingesetzt.[15] Merchandising ist allerdings nicht nur als Einnahmequelle zu sehen, sondern vielmehr als Mittel zur Fanbindung sowie zur Repräsentation und Pflege der Marke.[16]

Vernachlässigt wurde in der Vergangenheit oft das Catering. In den neuen Stadien gibt es jetzt eine Vielzahl von Ständen und einen hohen Service in der Gastronomie. Auf diese Weise lassen sich in diesem Bereich weitaus höhere Erlöse erzielen; dies haben andere Frei­zeiteinrichtungen bereits vorgemacht. Das Catering kann in Eigenleistung erfolgen oder man kann auf Subunter­neh­mer zurückgreifen.[17]

Immer mehr an Bedeutung gewinnen auch Einnahmen aus der Vermarktung von Rech­ten an Stadien und Vereinen. Dabei verkaufen die Vereine die Vermarktungsrechte an externe Investoren und erhalten für den Abschluss des Vertrages sofort oft mehrere Mio. EUR. Die Einnahmen der Zukunft fließen für die Vertragslaufzeit dann allerdings in die Taschen des Investors.[18]

[...]


[1] Vgl. Nord/LB (Hrsg.) (2001), S. 5.

[2] Vgl. Roland Berger & Partner GmbH (1998), S. 7.

[3] Vgl. Dietl, H. / Pauli, M. (2002), S. 240.

[4] Vgl. Vornholz, G. (2002), S. 38-39.

[5] Vgl. Nord/LB (Hrsg.) (2001), S. 10.

[6] Vgl. Dietl, H. / Pauli, M. (2001), S. 95.

[7] Siehe Kapitel 3.

[8] Vgl. Nord/LB (Hrsg.) (2001), S. 11-13.

[9] Vgl. Nord/LB (Hrsg.) (2001), S. 22-24.

[10] Vgl. Napp, H.-G. / Vornholz, G. (2002), S. 95.

[11] Vgl. Napp, H.-G. / Vornholz, G. (2002), S. 96-97.

[12] Vgl. Napp, H.-G. / Vornholz, G. (2002), S. 95.

[13] Vgl. Napp, H.-G. / Vornholz, G. (2002), S. 95-96.

[14] Vgl. Swieter, D. (2001), S. 39-41.

[15] Vgl. Napp, H.-G. / Vornholz, G. (2002), S. 97.

[16] Vgl. Kern, M. et al. (2002), S. 446.

[17] Vgl. Napp, H.-G. / Vornholz, G. (2002), S. 96.

[18] Vgl. Nord/LB (Hrsg.) (2001), S. 38-43.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Die Finanzierung von Sportarenen
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Institut für Volkswirtschaftslehre)
Veranstaltung
Seminar Sportökonomie
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
31
Katalognummer
V21185
ISBN (eBook)
9783638248587
ISBN (Buch)
9783638646970
Dateigröße
650 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Finanzierung, Sportarenen, Seminar, Sportökonomie
Arbeit zitieren
Philipp Eisenberger (Autor:in), 2003, Die Finanzierung von Sportarenen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21185

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