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Das Doppelkönigtum von Ludwig IV. und Friedrich dem Schönen

Wie kam es zu einer solchen Verfassung und wie war das Mächteverhältnis aufgeteilt?

Título: Das Doppelkönigtum von Ludwig IV. und Friedrich dem Schönen

Ensayo , 2011 , 5 Páginas , Calificación: 1.7

Autor:in: Oliver Prode (Autor)

Historia de Europa - Edad Media, Edad Moderna
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In diesem Essay zu der Fragestellung "Das Doppelkönigtum von Ludwig IV. und Friedrich dem Schönen. Wie kam es zu einer solchen Verfassung und wie war das Mächteverhältnis aufgeteilt?" wird diskutiert, wie es unter Berücksichtigung des historischen Kontexts zu dem Doppelkönigtum zwischen Ludwig dem Bayer und Friedrich dem Schönen kommt. Grundstein dieses Essays ist weiterhin die Quellenanalyse eines, in diesem Zusammenhang, wichtigen Vertrages.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Geschichtlicher Kontext
  • Quellenanalyse im Hinblick auf das Mächteverhältnis
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay untersucht das Doppelkönigtum von Ludwig IV. und Friedrich dem Schönen, indem er die Entstehung dieser Konstellation, die Machtverteilung und die Relevanz der Aussage von Roland Pauler über die Zusammenarbeit der beiden Könige analysiert.

  • Die Entstehung des Doppelkönigtums
  • Die Machtverteilung zwischen Ludwig IV. und Friedrich dem Schönen
  • Die Rolle von Friedrich dem Schönen als Stabilisationsfaktor für Ludwig IV.
  • Die Bedeutung des Vertrages vom 5. September 1325
  • Die Analyse der Quelle im Hinblick auf das Mächteverhältnis

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Fragestellung des Essays vor und zitiert eine Aussage von Roland Pauler, die die Grundlage für die Analyse des Doppelkönigtums bildet.

Der Abschnitt "Geschichtlicher Kontext" beleuchtet die Entstehung des Konflikts zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen nach dem Tod von Kaiser Heinrich VII. im Jahr 1313. Es wird beschrieben, wie beide Könige gekrönt wurden und die daraus resultierenden Konflikte, die schließlich zur Schlacht von Mühldorf im Jahr 1322 führten. Der Abschnitt erklärt auch die Motivationen Ludwigs für den Abschluss des Vertrages über das Doppelkönigtum, der Friedrich die Freiheit wiedergab und ihn als Stabilisationsfaktor für die Herrschaft Ludwigs einsetzte.

Im Abschnitt "Quellenanalyse im Hinblick auf das Mächteverhältnis" wird der Vertrag vom 5. September 1325 analysiert. Die Quelle zeigt, dass die beiden Könige in allen Bereichen gleichgestellt waren und gleiche Rechte und Befugnisse besaßen. Die Analyse beleuchtet die wichtigsten Punkte des Vertrages und unterstreicht die Gleichheit der beiden Herrscher in Bezug auf Macht, Ehre und Respekt. Es wird auch der Fall Padua gegen Cangrande della Scala erwähnt, der als Beispiel für die gemeinsame diplomatische Lösung von Konflikten durch die beiden Könige dient.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Doppelkönigtum, Ludwig IV., Friedrich der Schöne, Machtverhältnis, Vertrag vom 5. September 1325, Italienfeldzug, Stabilisationsfaktor, Quellenanalyse und die Aussage von Roland Pauler über die Zusammenarbeit der beiden Könige.

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Detalles

Título
Das Doppelkönigtum von Ludwig IV. und Friedrich dem Schönen
Subtítulo
Wie kam es zu einer solchen Verfassung und wie war das Mächteverhältnis aufgeteilt?
Universidad
University of Münster  (Mittelalterliche Geschichte)
Curso
Einführung in die mittelalterliche Geschichte
Calificación
1.7
Autor
Oliver Prode (Autor)
Año de publicación
2011
Páginas
5
No. de catálogo
V212868
ISBN (Ebook)
9783656407669
Idioma
Alemán
Etiqueta
Doppelkönigtum Regentschaft König Könige Königtum Gegenkönig Mittelalter Geschichte Historik Deutsches Reich Ludwig Ludwig IV Friedrich Friedrich der Schöne 1314 Doppelwahl Kurfürst Wittelsbacher Ludwig der Bayer Habsburger Schlacht Mühldorf Trausnitz Kontext Analyse Quelle Quellen Quellenlage Vertrag Übereinkunft Intention Anlass
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Oliver Prode (Autor), 2011, Das Doppelkönigtum von Ludwig IV. und Friedrich dem Schönen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212868
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