Als Kriminalität werden laut Gipser alle in der Gesellschaft vorkommenden Verstöße gegen strafrechtliche Normen betrachtet. Der Begriff leitet sich von „crimen“ ab, der lateinischen Bezeichnung für Verbrechen oder Straftat. Allerdings darf er nicht mit dem Verbrechensbegriff nach § 12 StGB verwechselt werden. Zudem ist der Begriff generell für erwachsene Straftäter zu gebrauchen.Ziel meiner Arbeit ist es, herauszustellen, wie delinquente Neigungen bei jungen Zuwanderern, also allen Arten von Migranten, entstehen können.
Im Allgemeinen ist anhand der in den letzten Jahren entstandenen Polizeilichen Kriminalstatistiken, die jedes Jahr für das vorherige Jahr erscheinen, festzustellen, dass Jugenddelinquenz bei allen Jugendlichen starken Rücklauf hat. Allerdings ist die Jugendgewalt noch immer auf einem hohen Niveau. Besonders nichtdeutsche Jugendliche geraten in den Fokus, wenn es um Straftaten gegen die persönliche Freiheit und Körperverletzungsdelikte geht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Vorstellen der Polizeilichen Kriminalstatistik
3. Schwierigkeiten der Messung
4. Gewaltmotive Jugendlicher mit Migrationshintergrund
4.1 Schulischer Werdegang und Bildung
4.2 Gettoisierung
4.3 Jugendliche Opfer als Täter
4.4 Diskriminierung
4.5 Kulturelle Unterschiede
5. Prävention
6. Resümee
Anhang
Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Vorstellen der Polizeilichen Kriminalstatistik
3. Schwierigkeiten der Messung
4. Gewaltmotive Jugendlicher mit Migrationshintergrund
4.1 Schulischer Werdegang und Bildung
4.2 Gettoisierung
4.3 Jugendliche Opfer als Täter
4.4 Diskriminierung
4.5 Kulturelle Unterschiede
5. Prävention.
6. Resümee
Anhang
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Birthe Zipp (Auteur), 2012, Gewaltmotive von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212924