Beschäftigt man sich im Rahmen des Seminars und einer solchen Hausarbeit mit dem Thema der Berliner Mauer, so wünscht man vor allem auf authentisches Material zu stoßen, am besten auf Schriften oder Berichte, die nicht erst in den neunziger Jahren entstanden, sondern unmittelbare Geschehnisse dokumentierten. Während man sich also durch etliche Bücher wühlt und die Seiten in sich verschlingt, stellt man fest, dass diese Quellen gleichwohl faszinierend wie auch zum Teil abstoßend sein können. Man verfängt sich in den Berichten des Ministeriums für Staatssicherheit2, in Briefen von Opfern und Leidtragenden und verliert dabei teilweise das eigentliche Rechercheziel aus den Augen, worum man doch so sachlich bemüht ist, Informationen zusammen zu tragen. Doch erst die umfangreiche Lektüre dieser authentischen Quellen führt zu einer wirklich intensiven Auseinandersetzung mit der Thematik und dies bringt einen3 dann dazu, einen Titel wie „Die Mauer der Schande“ zu wählen. Nach der (zeit)intensiven Arbeit mit all jenen Schriften entsteht der Eindruck, dass „Mauer der Schande“ der treffendste Ausdruck für den „antifaschistischen Schutzwall“4 darstellt und aus diesem Grunde trägt die Hausarbeit diesen Namen. Thematik und dies bringt einen3 dann dazu, einen Titel wie „Die Mauer der Schande“ zu wählen. Nach der (zeit)intensiven Arbeit mit all jenen Schriften entsteht der Eindruck, dass „Mauer der Schande“ der treffendste Ausdruck für den „antifaschistischen Schutzwall“4 darstellt und aus diesem Grunde trägt die Hausarbeit diesen Namen.
Inhaltsverzeichnis:
I. Vorwort
II. Der 13. August 1961. Zäsur deutscher Geschichte
III. Flucht- und Ausreisebewegung
IV. Fazit
V. Eidesstattliche Erklärung
VI. Anhang
VII. Literatur
VIII. Quellen
- Citation du texte
- Robert Schich (Auteur), 2012, Die Mauer der Schande, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213116