Noch vor einem Jahrhundert hatten der Name eines Menschen und die Information über seinen Berufsstand, eine ausreichend biographische Qualität.
In der heutigen Zeit besteht für das Individuum eine stetige Pflicht zur eigenen Reflexion und Produktion der Identität. Das Ziel dieser produzierten Identität ist die Vermittelung eines gelungenen und möglichst kreativen Lebensentwurfes. Es ist wichtig dabei festzustellen, dass die eigene Identität erst im Zuge einer dialogischen Situation enstehen kann und daher der Verhandlung bedarf.
Die vorliegende Facharbeit beschreibt anhand der Websites Facebook und 4chan verschiedene Inszenierungspraktiken von Individualität und deren Implikationen für Identität in den Sozialen Medien des Web 2.0.
Inhaltsverzeichnis
I.) Der Anfang des Internets: Die Möglichkeit multipler Identitäten
II.) Facebook: eine Beschreibung
III.) 4chan: eine Beschreibung
IV.) Performativität in den Sozialen Medien am Leitbild Facebook
IV.I) Virtueller Raum
IV.II.) Virtuelle Körper
IV.III.) Virtuelle Interaktion
V.) Performativität anhand des Imageboards 4chan
V.I.) Virtueller Raum
V.II.) Virtuelle Körper
V.III.) Virtuelle Interaktion
VI.) Pluralisierung der Identitätsangebote
VII.) Das verhandelbare Ich und Selbstinszenierungspraktiken
VIII.) Fazit
Quellenverzeichnis
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